Smartphone, Laptop und Co. sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken und fester
Bestandteil bei der Freizeit- und Abendgestaltung. Die noch immer fortschreitende Digitalisierung ermöglicht den Gebrauch technischer Gegenstände zu jedem Zeitpunkt des Tages.
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| (Quelle: pixabay.com) |
Dadurch ist aktuell nicht nur die digitale Vernetzung auf sämtlichen Ebenen möglich, sondern hat in den letzten Jahren auch dem digitalen Lernen immer mehr Bedeutung gegeben. In Schulen sind Computer, Internetzugang oder das bekannte Smartboard fester Teil des Unterrichts geworden.
Aufsätze werden mit dem Computer geschrieben und eingereicht, die klassische Kreidetafel durch die digitale Tafel und das gestaltete Plakat durch eine umfangreiche Power-Point-Präsentation ersetzt.
Können Schüler und Studenten da überhaupt noch auf digitale Hilfe und technische Gegenstände verzichten?
Diese technischen Hilfsmittel sind für Lernende überaus nützlich!
Spätestens seit der Corona-Pandemie hat sich das Schulleben und das Leben an der Universität verändert und sich der Digitalisierung zugewandt. Dies scheint so gut zu funktionieren, dass die Universitäten noch immer digitalen Unterricht und Home Office nutzen. Und auch Schulen setzen auf digitale Helfer, die in den Unterricht integriert werden. Viele Klassen sind mittlerweile zusätzlich zur Tafel mit einem Smart-Fernseher ausgestattet und Schüler besitzen ein schuleigenes Tablet. Benötigen Kinder überhaupt noch einen eigenen Laptop?1. Smartphones
Während in Grundschulen das Smartphone nicht unbedingt in jedem Schulranzen zu finden ist, sieht es in weiterführenden Schulen und an Universitäten anders aus. HIer ist ein Handy kaum noch wegzudenken, zumal es längst keine Telefonzellen mehr allenortes gibt.Gerade Studenten können auch ihr Handy zum Schreiben von Mails, für den Download von Doku-
menten oder für andere Aufgaben des Uni-Alltags nutzen. Da das Handy nicht selten ständig in Gebrauch ist, sind hier Handyhuellen & Zubehör sehr zu empfehlen. Denn wie schnell ist das Handy mal aus Unachtsamkeit aus der Hand gefallen und ohne eine stabile Handyhülle ist das Display schnell mal kaputt. Gerade iphones sind teuer, weshalb man an Apple Handyhuellen nicht sparen sollte. Hinterher ist der Ärger groß, wenn man glaubte es würde schon nichts passieren.
Auch in den oberen Klassenstufen ist das Handy kaum noch wegzudenken, wird allerdings weniger im Unterricht integriert und weiterhin als Störfaktor betrachtet. Nichts desto Trotz sind hier Handy-huellen & Zubehör wichtig, damit das Smartphone auch während des Unterrichts in der Tasche effektiv geschützt ist.
2. Ein Laptop oder Tablet-PC
Viele Grundschulen werden im Zuge der Digitalisierung vom jeweiligen Bundesland mittlerweile mit technischen Hilfsmitteln unterstützt. Die Klassen und Schüler sind mit Fernseher, Internetzugang und Tablet ausgestattet. Den Schülern werden dabei die technischen Hilfsmittel zur Verfügung gestellt, da man davon ausgeht, dass sich nicht alle Familien ein eigenes Tablet leisten können. Ähnliches gilt für weiterführende Schulen wie Gymnasien oder Realschulen. Allerdings verfügt ein Großteil der Jugendlichen über ein eigenes Smartphone oder einen Laptop, weshalb eigene Tablets vom Land nicht gestellt werden.An der Universität findet ein Großteil des Studiums mittlerweile online über Online-Vorlesungen und Seminare statt. Studierenden ist es daher zu empfehlen, einen Laptop zu besitzen oder dabeizuhaben. Aufgrund ihrer Größe werden stattdessen auch gerne Tablets genutzt, die leichter sind und über Bluetooth mit einer externen, kleinen Tastatur verbunden werden können.
3. Powerbank
Was tun, wenn Smartphone, Laptop und Co. zu teuer sind?
Natürlich kann sich nicht jeder ein Smartphone, Laptop, PC und Co. leisten, sondern muss sich für eines entscheiden. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist das auch gar nicht verkehrt. Denn mittlerweile gibt es verschiedene Lösungen und Möglichkeiten, wie auch diejenigen ohne das nötige Kleingeld an einem Laptop für die Uni oder Schule arbeiten können. An den Universitäten stehen meist in der Bibliothek Computer zur freien Nutzung zur Verfügung. Einfach einen USB-Stick mitbringen, um seine Arbeit abzuspeichern oder einfach direkt von dort an den Empfänger verschicken.Allerdings gibt es mittlerweile Unternehmen, die technische Hilfsmittel oder sogar eine ganze Büro-Ausstattung verleihen. Das heißt, das Tablet oder der PC kann gegen eine Gebühr problemlos für einen bestimmten Zeitraum gemietet werden. Er sollte nur in gutem Zustand auch wieder zurückgegeben werden.