1. Vorwort: | Die
Tendenz, Elektronen abzugeben ist bei Metallen verschieden stark ausgeprägt.
Taucht man einen Zinkstab in eine Lösung, die Cu2+ Ionen
enthält (z.B. Kupfersulfatlösung), so bildet sich an der Zinkoberfläche
ein Überzug von metallischem Kupfer. Diesen Vorgang kann man mit Hilfe folgender Reaktionsgleichung darstellen:
Zwischen den beiden Metallen fließt ein elektrischer Strom, denn es bewegen sich Elektronen vom Zink hin zum Kupfer. Dieser Strom kann gemessen werden, wenn man verhindert, dass der Elektronenaustausch zwischen den Metallionen (hier Cu2+ )und den Metallatomen (hier Zn) nicht an der Oberfläche des in Lösung gehenden Metalls (hier Zn) erfolgt. Mit anderen Worten: Man muss sowohl den Oxidationsvorgang als auch den Reduktionsvorgang in voneinander abgetrennten Gefäßen ablaufen lassen. Versuchsanordnungen, bei denen der Oxidationsvorgang sowie der Reduktionsvorgang in voneinander getrennten Gefäßen abläuft, nennt man Galvanische Zellen. |
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2. Versuchsaufbau: |
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3. Vorgänge: |
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