Bewerbungsvorlagen für Werkstudenten: So gelingt die Bewerbung |
Ein redaktioneller Beitrag von Hans-Jürgen H. |
Zahlreiche Studenten bewerben sich um eine Position als Werkstudent, um neben der Theorie im Studium auch etwas Praxiserfahrung sammeln zu können. Für viele Studenten ist eine Bewerbung hierfür sinnvoller, als kellnern zu gehen oder im Einzelhandel zu arbeiten. Die anvisierten Positionen sind jedoch nicht so einfach zu bekommen, denn selbstverständlich wissen auch die anderen Studenten, dass hier eine Tätigkeit wartet, welche im Vergleich zu anderen Jobs auch besser bezahlt wird - umso bedeutender werden die Bewerbungen. Bewerbungsvorlagen für Werkstudenten: Warum gelten sie als überaus hilfreich? Es gibt durchaus zahlreiche Bewerbungsvorlagen für Werkstudenten
Das Anschreiben wiederum sollte einen Einstieg enthalten, welcher das Interesse des Lesers weckt und die Motivation für den Job rüberbringt. Der Hauptteil gliedert sich durch Schlüsselkompetenzen und besonderen Erfahrungen auf, hierzu können auch die relevanten Soft-Skills erwähnt werden. Anschließend geht es auch um das Unternehmen an sich, dieses sollte ebenfalls ausgeführt werden. Welcher Mehrwert kann in das Unternehmen eingebracht werden? Welche Erfolge (in Zahlen) sprechen für eine Einstellung? Am Schluss gilt es die Freude auf das Vorstellungsgespräch zu betonen und zu erwähnen, dass man offen für Rückfragen wäre. Die Gehaltsvorstellung wird bei vielen Ausschreibungen ebenfalls erfragt, diese kann innerhalb eines persönlichen Textes ebenfalls Erwähnung finden. Letztlich ist nur noch eine Unterschrift unterhalb der Grußformel zu setzen und zu erwähnen, welche Anlagen beiliegen (Lebenslauf, Zeugnisse, Referenzen, Zertifikate und unter Umständen Arbeitsproben). Wie lässt sich wirklich alles aus einer Bewerbungsvorlage für Werkstudenten herausholen? Im Personalbüro sind die gängigen und bekannten Bewerbungsvorlagen gar nicht mal so selten und das langweilt den Personalverantwortlichen womöglich in gewisser Art und Weise. Etwas Neues zu erbringen ist sicherlich etwas, womit sich von der Masse abgehoben werden kann. Es sollte bestenfalls eine andere Farbe gewählt werden, unter Umständen aber auch eine andere Schriftart, welche dem Unternehmen nicht unangenehm aufstößt. Denn es gibt sogar Auflistungen, welche die sechs schlechtesten Schriftarten für Bewerbungen definieren. Neben dem Anschreiben sollte auch der Lebenslauf entsprechend kreiert werden, denn nur so ergibt sich ein einheitliches Bild. Dies ist in Bezug auf Bewerbungsunterlagen sehr wichtig, denn daraus erkennt der Verantwortliche sofort, dass sich Mühe gegeben wurde. Wann sollte die Bewerbung verschickt werden? Bezüglich der Position des Werkstudenten gibt es in der Regel eine hohe Anzahl von Bewerbungen. Daher ist zu empfehlen, dass die Bewerbung bereits drei bis sechs Monate vor dem Eintrittstermin verschickt wird. Insbesondere in großen Unternehmen wird dies generell so gewünscht. Zu berücksichtigen ist nämlich, dass je nach Studium auch die entsprechenden Tätigkeitsbereiche definiert werden müssen. In der Bewerbung sollte daher erwähnt werden, was genau studiert wird und welche Themen relevant sind. Wie bereits erwähnt, sollte aber nicht nur als Argument dienen, dass Praxiserfahrung gesammelt werden muss. Das Unternehmen muss schließlich auch profitieren und das nicht nur durch die zur Verfügung gestellte Arbeitskraft, sondern auch durch einen gewissen Mehrwert. |
Hinweis: Dies ist ein Beitrag des Gastautors Hans-Jürgen H. |
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