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Friedrich Hölderlin - Tod fürs Vaterland
Gedicht-Interpretation für die Sekundarstufe
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Dieses Material interpretiert das Gedicht “Tod fürs Vaterland” von Friedrich Hölderlin. Ein Gedicht, welches den Wunsch eines lyrischen Ichs darstellt, seinem Vaterland in Zeiten des Krieges durch seinen Tod zu dienen. Dass man seinem Land im Leben oft mehr nutzt als im Tod, diese Erkenntnis erreicht das lyrische Ich nicht.
Inhalt:
- Der Text des Gedichtes
- Interpretation
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"Tod fürs Vaterland" von Friedrich Hölderlin - Unterrichtsbausteine
Interpretation und Arbeitsblätter zur Lyrik von Friedrich Hölderlin
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Zur Interpretation des Gedichts “Tod fürs Vaterland” von Friedrich Hölderlin aus der Epoche der Weimarer Klassik im Unterricht bietet dieses Material ausführliche Arbeitsblätter, Vertiefungsaufgaben und Hintergrundinformationen mit abschließendem Kompetenzcheck.
Das Material stellt dabei eine komplette Unterrichtseinheit dar, die Sie direkt einsetzen können und deren einzelne Abschnitte auch für die Nach- und Vorbereitung zu Hause geeignet sind. Sämtliche Unterrichtsbausteine, wie etwa die ausführliche Beispielinterpretation, können auch direkt an die Schüler verteilt werden.
Der modulare Aufbau eignet sich besonders zur Binnendifferenzierung und zielt darauf ab, die Kompetenzen zur Interpretation lyrischer Texte strukturiert zu erarbeiten und einzuüben.
Inhalt:
- Ausführliche Interpretation des lyrischen Werkes
- Didaktische Hinweise zur Bearbeitung des Gedichts im Unterricht
- Verlaufsplan einer möglichen Unterrichtsstunde
- Hintergrundinformationen zum Autor
- Arbeitsblatt mit Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung
- Kompetenzcheck
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Hölderlin, Friedrich - Der Abschied
Interpretation zur Lyrik von Friedrich Hölderlin
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Dies klassische Gedicht von Friedrich Hölderlin behandelt den Abschied zweier Liebender voneinander und vom Leben, wobei der Tod verherrlicht und als Verschmelzung mit der Welt dargestellt wird.
Inhalt:
- Gedicht
- Interpretation mit begleitenden Kommentaren
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Hölderlin, Friedrich - An die Parzen
Interpretation zum Gedicht von Friedrich Hölderlin
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”Diese Ode an die “Schicksalsgöttinnen” thematisiert die Vergänglichkeit des Lebens und die Hoffnung auf ein erfülltes Leben durch die Kunst.
Obwohl die Werke Hölderlins als weitgehend autonom zu begreifen sind, behandelt das Gedicht einige Motive der Klassik, wie beispielsweise die antike Mythologie, den Geniegedanke und das Streben nach einem großen Ideal in der Kunst.
Inhalt:
- Text des Gedichtes
- Interpretation
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Hölderlin, Friedrich - Mein Eigentum
Interpretation zum Gedicht der Sek. I/II von Friedrich Hölderlin
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Dieses Material interpretiert das Gedicht “Mein Eigentum” von Friedrich Hölderlin. Es geht um die Erinnerung an eine glückliche Vergangenheit und letztendlich um die Feststellung, dass man das, was einen glücklich macht, fast überall finden kann.
Inhalt:
- Der Text des Gedichtes
- Interpretation
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Hölderlin, Friedrich - Die Liebe
Interpretation zur Lyrik von Friedrich Hölderlin
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Dieses Gedicht von Friedrich Hölderlin, das auf den ersten Blick nicht leicht zu verstehen ist, thematisiert die Liebe, Natur und Gott.
Der Dichter arbeitet mit vielen Bildern und Metaphern und verbindet somit die Hauptmotive des Gedichts. Aufgrund des Aufbaus des Gedichts und seiner Inhalte lässt es sich Hölderlin, der ja zwischen den Epochen Klassik und Romantik steht, sehr gut zuordnen.
Inhalt:
- Der Text des Gedichtes “Die Liebe”
- Interpretation
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Hölderlin, Friedrich - Der Herbst
Interpretation zur Lyrik von Friedrich Hölderlin
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Hölderlin stellt mit “Der Herbst” ein Naturgedicht vor, dass die Schönheit und Vollkommenheit der herbstlichen Jahreszeit lobpreist.
Die Grundstimmung dieses Werkes erinnert an eine Hymne. Das lyrische Ich singt regelrecht ein Loblied auf den Herbst, weswegen der Leser sich der erhabenen Atmosphäre nicht erwehren kann.
Die Wortwahl von Hölderlins Gedicht ist sehr schwierig und beeinträchtigt durchaus die Verständlichkeit des Werkes. Der gewählte Ausdruck ist ungewohnt und manchmal schwer nachvollziehbar.
Inhalt:
- Der Text des Gedichtes
- Interpretation
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Hölderlin, Friedrich - Hyperions Schicksalslied
Interpretation zur Lyrik von Friedrich Hölderlin
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Besonders als Schüler sucht man immer wieder Interpretationen, die nicht nur ein Ergebnis zeigen, sondern auch den Weg dahin. Mit solchen transparenten Interpretationen kann man am besten die Analyse und Deutung von Gedichten lernen.
Dieses Material beschäftigt sich mit dem bekannten Gedicht “Hyperions Schicksalslied” von Friedrich Hölderlin, das literaturgeschichtlich meist noch der “Klassik” zugeordnet wird, und sich mit dem Schicksal der Menschen kontrastiv zu dem der “Himmlischen” beschäftigt.
Hölderlins Gedicht lässt sich gut mit Goethes Gedichten “Prometheus” und “Das Göttliche” vergleichen.
Inhalt:
- Der Text des Gedichtes
- Interpretation des Gedichtes mit Erläuterungen zur Vorgehensweise sowie mit vergleichenden Hinweisen zu Goethes “Prometheus und “Das Göttliche”
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Friedrich Hölderlin - Abendphantasie
Interpretation zur Lyrik von Friedrich Hölderlin
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Diese Ode aus dem ausgehenden achtzehnten Jahrhundert befasst sich mit der Sinnsuche im Leben und der Frage nach dem Platz in der Gesellschaft.
Sehr romantisch und melancholisch behandelt Friedrich Hölderlin in “Abendphantasie” ein Thema, welches heute genauso aktuell ist wie vor 200 Jahren.
Inhalt:
- Text des Gedichtes
- Interpretation
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Textanalyse und Interpretation zu: Lyrik der Klassik
Königs Erläuterungen. Spezial
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Inhalt:
Die Klassik (1786-1805)
- Begriffsklärung / Zeitspanne
- Zeitgeschichtlicher Hintergrund
- Geistesgeschichtlicher Hintergrund und Literaturtheorie
- Themen und Autoren
- Epochenblatt zur Lyrik der Klassik
Autoren und ihre Gedichte
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
- Kurzbiografie
- Beispiel: Auf dem See (entst. 1775), Der Zauberlehrling (1797) und Natur und Kunst (entst. 1800)
- Beispiel: Gesang der Geister über den Wassern (entst. 1779)
- Beispiel: Mignon (entst. 1782)
- Beispiel: Das Göttliche (entst. 1783)
- Beispiel: Der Gott und die Bajadere und Die Braut von Korinth (beide entst. 1797)
- Beispiel: Die Metamorphose der Pflanzen (1798)
- Beispiel: Urworte Orphisch (entst. 1817)
Friedrich Schiller (1759-1805)
- Kurzbiografie
- Beispiel: Die Götter Griechenlands (1788, hier 2. Fassung von 1793)
- Beispiel: Die Worte des Glaubens (1797)
- Beispiel: Ring des Polykrates (1797)
- Beispiel: Die Bürgschaft (1798)
- Beispiel: Nänie (1800)
- Beispiel: Das Lied von der Glocke (1799)
Friedrich Hölderlin (1770-1843)
- Kurzbiografie
- Beispiel: Die Eichbäume (1797)
- Beispiel: Hälfte des Lebens (entst. 1799)
Glossar
Literaturverzeichnis |
Beliebte Gedichte interpretiert
Überblickswissen für die Deutschprüfung
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Mit diesem Band bekommen Sie einen schnellen Überblick über die epochentypischen lyrischen Texte, die im Unterricht am häufigsten behandelt werden.
Die Auswahl reicht vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die stichwortartigen Lösungsvorschläge zeigen, wie Sie Inhalt, sprachliche und formale Mittel der Gedichte erschließen können.
Wenn Sie dieses Buch durchgearbeitet haben, sind Sie auf die kommende Prüfung gut vorbereitet.
Folgende Gediche sind enthalten:
- Bachmann, Ingeborg: Die gestundete Zeit
- Benn, Gottfried: Kleine Aster
- Brecht, Bertolt: An die Nachgeborenen (ohne Originaltext)
- Brentano, Clemens: Der Spinnerin Nachtlied
- Celan, Paul: Todesfuge
- Claudius, Matthias: Abendlied
- Eich,Günter: Inventur
- Eichendorff, Joseph von: Mondnacht
- Enzensberger, Hans Magnus: Bildzeitung
- George, Stefan: komm in den totgesagten park
- Goethe, Johann Wolfgang: Prometheus
- Gomringer, Erich: Schweigen
- Grass, Günter: Kinderlied
- Gryphius, Andreas: Thränen in schwerer Krankheit
- Heine, Heinrich: Nachtgedanken
- Heym, Georg: Die Stadt
- Hölderlin, Friedrich: Hälfte des Lebens
- Kästner, Erich: Sachliche Romanze
- Lasker-Schüler, Else: Ein alter Tibetteppich
- Logau, Friedrich von: Des Krieges Buchstaben
- Luther, Martin: Der XLVI. Psalm. Deus noster refugium et virtus
- Meyer, Conrad Ferdinand: Der römische Brunnen
- Mörike, Eduard: Er ist ’s
- Rilke, Rainer Maria: Der Panther
- Schiller, Friedrich: Das Lied von der Glocke
- Trakl, Georg: In den Nachmittag geflüstert
- unbekannter Dichter: du bist mîn
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Naturlyrik vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Interpretationen zum Themenfeld Naturlyrik
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Die Lernhilfe und Unterrichtseinheit Naturlyrik ist eine verlässliche und bewährte Interpretationshilfe für Schüler und weiterführende Informationsquelle für Lehrkräfte und andere Interessierte: verständlich, übersichtlich und prägnant. Mithilfe der ausführlichen Informationen zur jeweiligen Epoche, den wichtigsten Vertretern und deren Werken sind Schüler fundiert und umfassend vorbereitet auf Abitur, Matura, Klausuren und Referate zu diesem Thema.
Autoren und ihre Gedichte:
- Neidhart von Reuental: Ûf dem berge und in dem tal
- Friedrich Spee: Anders Liebgesang der gespons JESV. Zum Anfang der Sommerzeit
- Barthold Heinrich Brockes: Die kleine Fliege
- Johann Wolfgang von Goethe: Auf dem See und Die Metamorphose der Pflanzen
- Friedrich Hölderlin: Die Eichbäume
- Clemens Brentano: Sprich aus der Ferne
- Joseph von Eichendorff: Mittagsruh
- Eduard Mörike: Er ist’s
- Friedrich Hebbel: Sommerbild
- Theodor Storm: Abseits
- Gottfried Keller: Winternacht
- Conrad Ferdinand Meyer: In der Dämmerung und Schwüle
- Detlev von Liliencron: April
- Max Dauthendey: Blütenleben
- Arno Holz: Hinter blühenden Apfelbaumzweigen
- Stefan George: Komm in den totgesagten park
- Ernst Stadler: Vorfrühling
- Oskar Loerke: Pansmusik
- Bertolt Brecht: Finnische Landschaft
- Günter Eich: [WALD, BESTAND AN BÄUMEN, ZÄHLBAR]
- Ingeborg Bachmann: Entfremdung
- Wilhelm Lehmann: Februarmond
- Hilde Domin: Losgelöst
- Max von der Grün: Unter Tag
- Jürgen Becker: Gedicht, sehr früh
- Rose Ausländer: Blatt II
- Wolf Biermann: Und als wir ans Ufer kamen
- Durs Grünbein: Biologischer Walzer
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