Der wohl menschengemachte Klimawandel


Klimawandel

Ein paar einleitende Worte ...
oder > direkt zu konkreten Beispielen des Klimawandels ...

Der Klimawandel scheint leider hausgemacht.
Gerade der verschwenderische, rücksichtlose und unacht-same Umgang mit der Ressource Wasser beispielsweise im Zuge der Baumwollproduktion und des Lithiumabbaus führt offenbar zu katastrophalen großflächigen Zerstörungen der Natur und womöglich auch zu langfristigen Veränderungen des Klimas. Es ist die menschliche Konsumsucht einerseits und das wenig weitsichtige Handeln der Menschen anderer-seits, welche dazu führen, dass die Natur vielerorts gnadenlos ausgebeutet wird - ein gnadenloser Kampf um Rohstoffe auf Kosten der Natur. Die Probleme sind vielfältig ...

Die Probleme sind vielfältig :

- Verschwenderischer Umgang mit Energie
und der Ressource Wasser


Die rasante Zunahme von Klimatisierung als neuer Lebenstandard auf der südlichen Halkugel, selbst in den heißesten Gegenden der Welt. Niemand soll mehr heiß
haben müssen ...

Die Klimageräte produzierende Industrie im Westen ist erfreut über die neue Entwicklung und die neuen Absatzmärkte.

In der arabischen Welt wird die großflächige Klimatisierung immer mehr zum Zeichen von Luxus und überschwäng-lichem Reichtum auf Kosten des Klimas.

Klimatisierung von Außenbereichen
> klimatisierte Stadien (br.de)

> Die absurde Klimatisierung in den WM-Stadien
    (welt.de)

Gerade im Hinblick auf die immer häufiger auftretende
Dürren weltweit, gibt es einige nachdenkliche Videos, welche den rücksichtslosen Umgang des Menschen mit der knappen Ressource Wasser in trauriger und nachdenklicher Weise veranschaulichen:

  a) Baumwollproduktion
Ausbeutung und Umweltzerstörung bei der Baumwollproduktion in Usbekistan

Menschengemachte Naturkatastrophe:
So zerstört der Baumwollanbau die Umwelt


Das Verschwinden des Aralsees ist wohl auf den rücksichtslosen Umgang mit der Natur im Zuge der Baumwollproduktion zurückzuführen.
  b) Lithiumabbau
Abbau von Lithium in Chile zerstört die Umwelt

In einer schockierenden Dokumentation im ZDF ist die Rede von 21 Millionen Litern Solewasser, die täglich im chilenischen Salar de Atacama für die Lithiumgewinnung abgepumpt werden und das, obwohl die Region eine der trockensten Gegenden der Welt ist. Die Lithium-förderanlagen entnehmen laut der Dokumentation den Flüssen und wenigen Quellen in der Region jede Menge Wasser und das sei ein großes Problem.

Für die knapp 60.000 Elektroautos, die allein im Jahr 2019 in Deutschland zugelassen worden sind, waren der Doku zufolge 800.000.000 Flaschen Sole notwendig.

Einige Experten befürchten, dass durch das Abpumpen so giganticher Mengen Sole der Grundwasserspiegel in der gesamten Region immer weiter sinkt - Wasser, das für die Bewirtschaftung von Feldern dann fehlen würde.

Der Wasserverbrauch pro Tonne Lithium liegt bei etwa 900.000 Liter. Man braucht das Wasser um das Lithium chemisch aufzuarbeiten und die Anlagen zu reinigen.
In der Dokumentation ist die Rede von bis zu 7.000.000 l Wasser pro Tag je nachdem welche Methode man anwendet.

Das Wasser, das man inmitten der Atacama Wüste tonnenweise und großflächig verdunsten lässt, fehlt womöglich anderswo, wo es dringend gebraucht wird oder führt möglicherweise zu unliebsamem Starkregen und Überschwemmungen anderswo. Ein Umdenken wäre dringend angebracht.

- Steigende globale Industrieproduktion

Überproduktion / Kauf- und Verschwendungssucht
Das medial vermittelte Gefühl immer up-to-date und täglich neu eingekleidet sein zu müssen.

Stichpunkte hier: ("Neu statt alt" / "Verzicht auf Reparatur und Instandsetzung" / "Kauf weit über den Bedarf hinaus" / "Wegwerfgesellschaft")
- noch immer zu energieintensive Produktionsprozesse, welche nicht auf Energieeffiziens und Energieeinsparung setzen, ein zu geringer Einsatz von Hybridtechnologie
- Produktionsprozesse- und verfahren, ohne die Möglichkeiten der Wiederverwendung/des Recyclens oder einer umweltschonenden Entsorgung beim Herstellungsprozess gleich mit zu berücksichtigen.
  Die Kehrtseite unseres Lebens:
Verpackungsmüll, Mikroplastik in Weltmeeren
  Immer größere Müllberge in weiten Teilen Afrikas und Asiens mit katrastrophalen Folgen für die Natur. Ein weiteres Problem in diesem Zusammenhang ist auch
die illegale Müllentsorgung an vielen Orten weltweit
  Verklappung von giftigen und umweltschädlichen Substanzen in Gewassern, Seen und Weltmeeren
  die noch immer deutlich zu niedrige Wiederverwertung (Recycling-Quote)
  die Missachtung von Nachhaltigkeitsprinzipien
- Klimaschädigung durch Kriege
Umweltzerstörung und Klimaschädigung im Zuge von Kriegen. (Brennende Tanklager, Raketenbeschuss)
Raketen, Raketenabwehr, Artillerie, Kampfflugzeuge
und Militärfahrzeuge, alles benötigt riesige Mengen an fossilen Brennstoffen zum Leidtragen des Klimas ...

Einer Studie zufolge hat der Krieg in der Ukraine in den ersten anderthalb Jahren mehr klimaschädliche Treibhausgase verursacht als ein Land wie Belgien in einem Jahr. Ein Forscherteam rund um den Niederländer Lennard de Klerk errechnete 150 Millionen Tonnen an CO2-Äquivalenten, welche kriegsbedingt entstanden.

s. auch :"Mehr CO2-Ausstoß als Belgien in einem Jahr"

> Ukrainischer Drohnenangriff trifft russisches Tanklager (28.08.2024)
Erneut ist durch eine ukrainischen Drohne ein Tanklager in Südrussland in Brand gesetzt worden.
Im Gebiet Rostow brennt bereits seit mehren Tagen nach einem Drohnenangriff ein großes Tanklager in der Stadt Proletarsk.
> Im Roten Meer droht eine Umweltkatastrophe
25. August 2024
Huthi Rebellen, die vom Iran uterstützt werden, haben offenbar einen mit Öl beladenen Tanker vor der Küste im Jemen im Roten Meer beschossen. Nun drohen "eine Million Barrel", umgerechnet etwa 56.000 Tonnen Öl ins Rote Meer zu fließen.
> Ukraine-Angriff: Öl-Fähre in Südrussland versenkt, Flammenmeer im Hafen
26. August 2024
Offiziellen Angaben zufolge wurde durch ukrainischen Beschuss eine mit Treibstoffzisternen beladene Eisenbahnfähre in einem Hafen der südrussischen Region Krasnodar in Brand gesetzt und sogar versenkt. Die Auswirkungen auf Klima und Umwelt scheinen bei den Angriffen auf Treibstofftanks unerheblich zu sein.
> Russisches Treibstofflager weiter in Brand Medienberichten zufolge brennen mehrere Diesel-Tanks in der Region um die Großstadt Rostow am Don. Trümmerteile einer ukrainischen Drohne hatten den Brand ausgelöst. Rund 20 der 74 Vorrats-behälter stehen in Flammen. Mehr als 500 Feuerwehrleute sind offenbar im Einsatz, so die Nachrichtenagentur Tass. Mehr als 24 Stunden nach Ausbruch des Feuers ist der verheerende Brand noch immer nicht gelöscht. (19.08.2024)

Update:
Russland bekommt den Brand im Treibstofflager Proletarsk nicht gelöscht. Das seit mehr als einer Woche brennende Tanklager Proletarsk im Süden Russlands steht noch immer in Flammen. Das zumindest belegen Satelittenaufnahmen. Das Feuer in dem Treibstofflager mit mehr als 70 einzelnen Tanks war in der Nacht auf den 18. August durch einen ukrainischen Drohnenangriff ausgelöst worden.
> Russisches Öllager brennt nach ukrainischem Drohnenangriff
Bei einem erneuten ukrainischen Drohnenangriff auf das russische Gebiet Kursk  sind drei Treibstofftanks eines größeren Öllagers in Flammen aufgegangen. Dutzende Feuerwehrleute sind im Einsatz, um den Brand zu löschen (28.07.2024)
> Ukrainischer Angriff trifft offenbar russisches Öllager
Einer ukrainischen Drohne ist es offenbar gelungen, ein Tanklager mit 5.000 Tonnen Treibstoff im Süden Russlands in Brand zu setzen. Das Tanklager brannte auf etwa 3.200 Quadratmetern Fläche. (18.06.2024)
> Ukraine greift Öllager in Luhansk mit Drohnen an, Russland meldet Tod eines Generals
(4.12.2023)
Ein Öllager im russische besetzten Luhansk ist offenbar von ukrainischen Drohnen angegriffen worden.

> Drohnenangriff setzt russisches
Treibstofflager in Brand

20.09.2023

> Drohnenattacke:
Großbrand in Treibstofflager auf der Krim

30.04.2023


> Tanklager im russischen Belgorod bombadiert
    16.10.2022

> Russland fackelt offenbar Nord-Stream-Gas ab
05.08.2022

Gas, was Deutschland seit dem Ukraine Krieg
nicht mehr von Russland direkt beziehen will und seit der mutwilligen Zerstörung der Pipelines auch nicht mehr kann, wird in großem Umfang einfach auf russischer Seite abgefackelt, weil es wohl anders nicht geht. Alternativlos sagen Experten, wegen des enormen Drucks, der ansonsten zu unkontrollierten Explosionen führen würde. Stattdessen wird das Erdgas nun von anderen sogenannten Schurkenstaaten eingekauft.

- Gas aus Aserbaidschan

- Konflikt um Berg-Karabach. Wann ist die Grenze    überschritten ... Kein Gas aus Aserbaidschan.

- Energiekrise:Es hilft alles nichts

- Globalisierter Personen - und Warenverkehr

Das rasant wachsende Reiseaufkommen im Zuge der Globalisierung (Personen- und Fachtverkehr)
- Massentourismus
Gerade in den Sommermonaten, der heißesten und trockensten Zeit des Jahres, wenn Wasser gerade im Mittelmeeraum äußerst knapp ist, die Natur ohnehin ausgetrocknet ist und lechzt, machen sich Millionen
von Menschen auf den Weg in die Urlaubsländer am Mittelmeer, um dort ihre Ferien zu genießen - aber die extreme Wasserentnahme zu dieser Jahreszeit durch die Scharen von Urlauber geht zu Lasten der Natur.

Nur ein paar Beispiele ...
- Rom Hier kommen drei Touristen/Jahr
auf einen Einwohner Roms.

Das entspricht 9.000.000 Touristen jährlich.
- Barcelona Vier Touristen pro Einwohner
Bei fünf Millionen Einwohnern sind dies 20.000.000 Touristen/Jahr
- Mailand Auf jeden Einwohner kommen statistisch pro Jahr fünf Touristen
Das sind 7.000.000 Touristen/Jahr
- Athen Griechenlands Hauptstadt Athen ist ein absoluter Touristenmagnet - auch wegen der Akropolis.
Jährlich strömen neun Touristen pro Athener hierhin. Das sind 34.200.000 Besucher /Jahr
- Venedig Hier kommen im Schnitt 21 Touristen auf jeden Einwohner Venedigs. Das sind 1.050.000 Touristen /Jahr. Wegen der hohen Touristenzahlen verlangt die Stadt mittlerweile sogar Eintrittsgeld für Reisende zur Hauptsaison.
- Florenz Besonders im Sommer kommen extrem viele Touristen in die italienische Stadt. Die Stadt selber hat 360.000 Einwohner. Alljährlich zählt die Stadt 14 Touristen auf einen Einwohner. Das sind also 5.040.000 Touristen
- Rhodos In Rhodos kommen auf jeden Einwohner 26 Touristen. Das sind rein rechnerisch bei 54.000 Einwohnern 1.404.000 Touristen pro Jahr
- Iráklio/Heraklion In die Hauptstadt Kretas kommen jedes Jahr im Schnitt 18 Touristen pro Einwohner. Hier auf Kreta leben eigentlich 200.000 Menschen auf einer Fläche von nur 120 km2- sechsfachen Fläche des Frankfurter Flughafens. Doch in die Hauptstadt Kretas strömen alljährlich18 Touristen pro Einwohner. Das sind 3.600.000 Touristen/Jahr.
- Dubrovnik In die mittelalterliche Hafenstadt Kroatiens mit ihren 42.000 Einwohnern kommen alljährlich im Schnitt rein rechnerisch 1.134.000 Touristen. Das entspricht 27 Touristen pro Einwohner.
- Lissabon Nach Lissabon kommen alljährlich 11 Touristen pro Einwohner. Bei 550.000 Einwohner sind dies also 6.050.000 Touristen/Jahr
- Porto In die portugiesische Stadt kommen alljärhlich elf Touristen pro Einwohner. Das entspricht 2.200.000 Touristen/Jahr


Massentourismus führt in vielen Städten am Mittelmeer zu immer größeren Problemen: Knappes Trinkwasser, Abfallberge, maßlos überfüllte Innenstädte, überhöhte Preise und Lebenshaltungskosten, für Einheimische kaum noch bezahlbare Mieten u.v.m.. Insofern wurdert es wenig, dass in immer mehr Urlaubsmetropolen Menschen auf die Straße gehen und gegen den sogenannten "Overtourism" demonstrieren.

In diesem Zusammenhang gibt es auch Kritik an dem diesjährigen Ski-Weltcup in Sölden. Ende Oktober startet mit dem Weltcup in Sölden traditionell die Wintersportsaison, so war es schon immer, doch dieses Jahr scheint das Wetter Ende Oktober zu sommerlich und damit ungeeignet zu sein. Insofern waren außerge-wöhnlich viele bauliche Maßnahmen auf Kosten der Natur nötig, um die Piste für den Weltcup herzurichten.

So wurde in 3.000 Meter Höhe über dem Rettenbach-ferner, der Gletscher über Sölden im Tiroler Ötztal
bei sommerlichen Temperaturen für die Weltcup-Abfahrt präpariert. Unter anderem wurde die Gletscherkante abgehobelt und Kunstschnee aus dem letzten Jahr unterhalb des Gletschers auf die Geröllfelder aufgebracht. Seit Wochen ist der Ort in Aufruhr - seit im September Bagger anrückten. Viele der Kritiker meinen, man hätte den Weltcup zeitlich nach hinten schieben sollen, bis kälteres Wetter in der Region einsetzt.

Viele hätten sich auch gewünscht, dass man mehr auf die Belange der Natur eingegangen wäre. Der Mensch müsse sich der Natur anpassen - nicht umgekehrt, so der Vorwurf von Umweltschützern.

Während die einen aber die Bedeutung des Ski-Tourismus für ihre Region unterstreichen und daran erinnern, welche finanziellen Einnahmen mit dem Ski-Weltcup verbunden sind, sehen die anderen in dem Massentourismus eine unsägliche Gefahr für Klima
und die Natur.

- Weltraumtourismus
für die Reichen dieser Welt

> Virgin Galactic bringt erstmals
zahlende Passagiere ins All
(spiegel.de)
> Was der Weltraumtourismus
für das Klima bedeutet
    (faz.net)


Aber auch
...der großflächige Anbau von Monokulturen weltweit - eben um den Anbau durch den Einsatz großer landwirtschaftlicher Maschinen kostengünstiger und wirtschaftlicher zu gestalten

... die großflächige Abholzung riesiger Wäldstriche z.B. in Brasilien im Amazonasgebiet und in weiten Teilen Afrikas,

... Waldbrände, die illegale Brandrodung -häufig zur Agrarflächengewinnung - mit dem damit verbunden gigantischen CO2 Ausstoß. Die Versäumnis und Ohnmacht der Internationalen Gemeinschaft hier in die Waldbrand-bekämpfung und Forstwirtschaft zum Wohle der Auen- und Regenwälder und allgemein in den Waldbestand länder-übergreifend mehr zu investieren
und dieses als globales Problem wahrzunehmen.

(mehr Löschflugzeuge, mehr internationale Kooperation,
mehr Maßnahmen zur Vorbeugung von Waldbränden, Maßnahmen
zur Gesunderhaltung der Wälder, deutlich mehr finanzielle Unterstüt-zung der Länder mit großem Waldbestand, so dass sich der Besitz großer Waldflächen auch ökonomisch/finanziell lohnt und nicht nur ein ökonomisches Hindernis ist)



Biologie Lehrer Arbeitsblätter Waldbrand: Feuer als abiotischer Umweltfaktor
(RAABE Fachverlag)
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Niveau: weiterführend, vertiefend

Biologie Unterrichsmaterial für den Einsatz
in der 11. -13. Schuljahr, Gymnasium

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Jahr für Jahr steht der Planet in Flammen. Auch Deutschland entwickelt sich zum Waldbrandland. Dabei gehören Waldbrände zum natürlichen Kreislauf der Natur. Sie schaffen durch lichte Standorte Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Weltweit sind 46 Prozent der Ökosysteme sogar von Feuer abhängig. Manche Pflanzen sind für ihre Fortpflanzung auf Feuer angewiesen, und auch bestimmte Tierarten benötigen ausgebrannte Areale für ihre Brutstätten. Allerdings sind die heutigen weltweiten Flächenbrände nicht natürlichen Ursprungs, sondern menschengemacht. Fahrlässigkeit, Brandstiftung und Brandrodung sind die Hauptursachen.

Die Schülerinnen und Schüler erwerben anhand dieser Materialien Kompetenzen, wie Feuer den ökologischen Kreislauf prägt und verändert. Darüber hinaus erlangen sie Sachwissen zu Ursachen und Folgen der Waldbrände in Deutschland, auch im Kontext des Klimawandels.

Kompetenzen und Inhalte:
  • Methodisch-didaktische Hinweise
  • Natürliche Waldbrände und angepasste Lebewesen
  • Waldbrände und Erderwärmung – ein Teufelskreis?
  • Ohnmacht oder Achtsamkeit?
  • Lösungen
  • Literaturverzeichnis

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Biologie Unterrichtsmaterial Biologie Unterrichtsmaterial Biologie Unterrichtsmaterial

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... die Trockenlegung von Mooren


... die künstliche Austrocknung von Seen um riesige Agrarflächen zu gewinnen (Bsp. Montasi See in Rumänien)
Eine Art ´Sahara an der Donau" entsteht unaufhaltsam.

All das verschärft die Klimakrise immer mehr.


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Der Klimawandel verändert unsere Welt

Ursachen, Folgen und Chancen einer sich verändernden Welt

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Linkverweise:

- Nicht Spanien, Italien oder Türkei: Dieses Land bricht den Touristenrekord

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