| Nah - und Regionalverkehr in Deutschland Wichtige Neuigkeiten und Informationen |
| Neuigkeiten zum Nah- und Regionalverkehr Alle Angaben ohne Gewähr! November 2025 Die Finanzierung des Deutschlandtickets ist wohl bis 2030 gesichert. Der Bundestag hat jährlichen Zuschüssen von 1,5 Milliarden Euro zugestimmt. Dennoch wird das Abo für den Nah- und Regionalverkehr ab Januar wohl 63 Euro teurer. Bund und Länder geben jeweils 1,5 Milliarden Euro im kommenden Jahr 2026 und geplant bis Ende 2030. Dem Gesetz muss aber abschließend noch der Bundesrat zustimmen. Zur Zeit nutzen etwa 14 Millionen Menschen das Deutschlandticket. Es war 2023 mit 49 Euro gestartet. Da viele Abos für Pendler zuvor deutlich teurer waren, sprechen die regionalen Verkehrsverbände von einem Verlustgeschäft bedingt durch das Deutschlandticket. Verbraucherverbände kritisieren die Preiserhöhung und sprechen von einem gebrochenen Versprechen und einer Enttäuschung für die Nutzer. Schließlich stellt der Bund zusätzliche Milliarden für eine Erhöhung der Pendlerpauschale bereit. Gleichzeitig aber möchte der Bund die Lücke beim Deutschlandticket nicht schließen, was für Unmut sorgt. April 2025 Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, nutzen mehr Menschen in Deutschland Busse und Bahnen. Das Fahrgastaufkommen im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen soll im Jahr 2024 auf insgesamt rund 11,4 Milliarden Fahrgäste gestiegen sein. Das waren rund fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Laut Bundesamt soll das Fahrgastaufkommen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV), der wohl den Großteil des Linienverkehrs ausmacht, ebenfalls um fünf Prozent gestiegen sein. Per Bahn waren auf Kurzstrecken 2,7 Milliarden Menschen unterwegs (+6 %), in Straßenbahnen 3,9 Milliarden (+5 Prozent) und in Bussen 5,2 Milliarden (+4 Prozent). Im Nahverkehr mit der Bahn legte die durchschnittliche Reisestrecke laut Statistiker von 22 auf 23 Kilometer zu. Neuigkeiten zum Fernverkehr von Bus und Bahn Im Fernverkehr mit der Bahn sank das Fahrgastaufkommen im vergangenen Jahr 2024 hingegen auf 142 Millionen Reisende. Das sind 4 Prozent weniger als im Vorjahr 2023. Das Bundesamt führt den Rückgang auf die streikbedingten Ausfälle im ersten Quartal 2024 zurück. Die Fahrgastzahl im Fernverkehr mit Bussen stieg dagegen um ein Prozent auf mehr als 10 Millionen.
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