Konjunkturdaten in Deutschland Inflationsängste und die Gefahr einer Rezession |
Rezessionsängste in Deutschland November 2024 Die Produktion in der deutschen Industrie ist zuletzt überraschend stark gefallen - auch wegen der schwachen Entwicklung bei den Autobauern. Hier ging die Produktion sogar um 7,8 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurück. In der chemischen Industrie ging die Fertigung um 4,3 Prozent zurück. Positiv entwickelte sich dagegen die Produktion im Maschinenbau mit einem Zuwachs um 1,7 Prozent. Im September diesen Jahres ging die Gesamtherstellung im Monatsvergleich um 2,5 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilte. Analysten hatten nur mit einem Rückgang von 1 % gerechnet. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich sank die Produktion von Juli bis September, um 1,9 Prozent im Vergleich zu den drei Monaten zuvor. Im Jahresvergleich verstärkte sich der Produk-tionsrückgang, von revidiert 3,0 Prozent im August auf 4,6 Prozent im September. Oktober 2024 Die Bundesregierung rechnet das zweite Jahr in Folge mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung. Die Auftragseingänge der deutschen Industriesind im August unerwartet deutlich gesunken. Hauptprobleme für den deutschen Industriestandort sind hohe Energiepreise, hohe Steuern und der digitaler Rückstand. Die Produktionszahlen liegen in der heimischen Vorzeigeindustrie, der deutschen Automobilindustrie, rund zehn Prozent unterhalb des Vorkrisenjahres 2019. Groß ist die Sorge, denn in gut zehn Jahren sollen keine neuen Verbrenner mehr in Europa zugelassen werden dürfen. Auch das Thema ´Autonomes Fahren´ bereitet den deutschen Autoherstellern großen Kummer, denn die Konkurrenten aus China und den USA drängen aggressiv in den Markt und scheinen den deutsch Autokonzernen weit voraus zu sein. Daher möchte die deutsche Autobranche bei Forschung und Entwicklung nun stärker kooperieren. Die Zeit drängt. Auch wenn Bundeswirtschaftsminister Habeck Zuversicht verbreiten möchte und meint, die Deutschen hätten durch Lohnerhöhungen und eine sinkende Inflationsrate eigentlich wieder eine stärkere Kaufkraft, so ist die Kauf-Zurückhaltung und Unsicherheit auch angesichts der Weltlage groß. Die Stimmung im Einzelhandel hat sich zuletzt verschlechtert. Für dieses Jahr ist wohl keine positive Entwicklung bei den privaten Konsumausgaben mehr zu erwarten. Nach Zahlen der sogenannten Herbstprojektion der Bundesregierung dürfte die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent in diesem Jahr schrumpfen. September 2024 Der ifo-Geschäftsklimaindex ist im September erneut gesunken. Er fiel auf 85,4 Punkte nach 86,6 Punkten im August. Das ist der vierte Rückgang in Folge und der tiefste Stand seit Januar. Ifo-Präsident Clemens Fuest sagte, dass die deutsche Wirtschaft gerät immer stärker unter Druck gerate. Gerade im verarbeitenden Gewerbe sind die Aussichten trübe, da es an neuen Aufträgen mangelt. Der ifo-Index im Verarbeitenden Gewerbe ist sogar auf den niedrigsten Wert seit Juni 2020 gefallen. Auch die Führungskräfte im Dienstleistungssektor und im Handel werden allmählich pessimistischer, wie es scheint. Lichtblicke sieht ifo-Konjunkturexperte Klaus Wohlrab nur im Bauhauptgewerbe, wo der Stimmungsindikator gestiegen ist. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte im zweiten Halbjahr bestenfalls stagnieren und auch 2025 kaum wachsen. Das gewerkschaftsnahe IMK-Institut geht allenfalls von einem geringen Wachstum des BIP im kommenden Jahr von 0,7 Prozent aus. August 2024 Die Stimmung unter den deutschen Unternehmen ist schlicht-weg mies, denn Export und auch Konsum in Deutschland sind rückläufig. Von April bis Juni schrumpfte das Bruttoinlands-produkt um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Im ersten Quartal war das BIP noch um 0,2 Prozent leicht ge-wachsen. Nach Angaben der Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, Ruth Brand, gingen im 2. Quartal vor allem die Investitionen in Ausrüstungen und Bauten zurück. Investitionen in Maschinen, Geräte und Fahrzeuge nahmen um 4,1 Prozent ab, die Investitionen in Bauten um 2,0 Prozent. Der private Konsum ging im 2. Quartal um 0,2 % zurück. Zu Jahresbeginn war dieser noch um 0,3 Prozent gestiegen. Da die Konsumausgaben des Staates um 1,0 % zulegten, blieb der Konsum insgesamt stabil. Kleiner Hoffnungsschimmer war die Fußball EM in Deutschland im Juli, die den Konsum kurze Zeit belebte. Doch schon im August ging der private Konsum wieder merklich zurück. Mögliche Ursachen für die zurückhaltende Kauflaune unter der Bevölkerung sind wohl die leicht steigenden Arbeitslosenzahlen, die Zunahme an Unternehmensinsolvenzen und Pläne zahlreicher Unternehmen Personal abzubauen. Sowohl das Marktforschungsunternehmen GfK als auch das Nürnberger Institut für Marktentscheidungen (NIM) halten das Konsumverhalten in Deutschland im Blick. Einer aktuellen Umfrage zufolge bewerten die Haushalte in Deutschland ihre finanzielle Lage in den nächsten zwölf Monaten weniger gut als im Vormonat. Der Index der Einkommens-erwartung sank um 16,2 Punkte und rutschte auf 3,5 Punkte ab. Einen derart beachtlichen Rückgang innerhalb eines Monats gab es laut GfK und NIM zuletzt vor zwei Jahren während der Corona Pandemie. Der Wert für das Geschäftsklima, welcher regelmäßig vom ifo-Institut ermittelt wird, fiel um 0,4 Punkte auf 86,6 Zähler. Es ist der dritte Rückgang des wichtigsten deutschen Konjunkturbarometers in Folge. > Infos zum Außenhandel in Deutschland > Arbeitsmarkt in Deutschland Das aktuelle Konjunkturbarometer des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW deutet auf eine deutliche Verschlechterung der Konjunktur hin. Das Stimmungsbarometer sank im August auf 19,2 Punkte wie das Institut am Dienstag mitteilte. Dies entspricht einem Minus von 22,6 Punkte im Vergleich zum Vormonat. Ähnlich deutlich fielen auch die Erwartungen von Expertinnen und Experten für die Eurozone. Für den Euroraum lag der Wert bei 17,9 Punkten und damit 25,8 Punkte niedriger als noch im Juli. Von dem Stimmungsumschwung sind insbesondere exportorientierte Sektoren betroffen. Der ZEW-Index gilt als wichtiger Indikator für die künftige ökonomische Entwicklung Deutschlands. Gründe für die Verschlechterung der Konjunkturerwartung sind u.a. - die unklare Geldpolitik der EZB und FED - enttäuschende Geschäftszahlen aus der US-Wirtschaft - wachsende Sorgen um eine Eskalation im Nah-Ost Konflikt Juli 2024 Die deutsche Wirtschaft ist auch im zweiten Quartal leicht geschrumpft. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden anhand vorläufiger Daten berichtete, sank das Bruttoinlands-produkt im zweiten Quartal leicht um 0,1 Prozent. Begründet wird dies mit schwachen Investitionen. Im ersten Quartal hatte die deutsche Volkswirtschaft nur leicht um 0,2 Prozent zugelegt. Gründe für die schwache Auftragslage gibt es viele ...
Längst ist eine Debatte um den Standort Deutschland entbrannt. Wichtige Branchen schwächeln. Die Chemiebranche leidet unter den vergleichsweise hohen Energiepreisen. Die Autoindustrie kämpft mit dem Wandel zur E-Mobilität. Die Baukonjunktur hierzulande hat sich nach dem Immobilienboom eingetrübt. Der Internationale Währungsfond prophezeit Deutschland für 2024 mit 0,2 % Wachstum die schwächste Rate aller führenden westlichen G7-Industriestaaten. Nach Einschätzung des IWF wird die Weltwirtschaft dieses Jahr wohl um 3,2 Prozent wachsen. Zwar hat die Bundesregierung zur Ankurbelung der Wirtschaft Entlastungen für Unternehmen auf den Weg gebracht wie beispielsweise Verbesserungen bei steuerlichen Abschrei- bungen und eine Ausweitung der Forschungszulage, aber der Ifo-Index lässt dennoch nichts Gutes erahnen. Die Stimmung in der Wirtschaft ist düster. Der Ifo Geschäfts- klima-Index gab zum dritten Mal in Folge nach. Für das laufende dritte Quartal erwartet die Bundesbank eine etwas stärkere Konjunktur. Schließlich gab es zuletzt kräftig steigende Löhne, die den privaten Konsum stützen. Auch die nachlassende Inflation und der robuste Arbeitsmarkt dürften positive Effekte haben, so die Hoffnung. Hohe Tarifabschlüsse im Zuge der Inflation und steuerfreie Inflationsausgleichsprämien hatten im zweiten Quartal eigentlich für eine Erhöhung der Netto-Verdienste um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesorgt, doch beim Konsum ist davon wenig zu spüren. Februar 2024 Das ifo-Geschäftsklima sank im Januar auf 85,2 Zähler von 86,3 Punkten im Vormonat. Die deutsche Wirtschaft scheint in der Rezession festzustecken. Auch der Einkaufsmanager- index für die gesamte deutsche Privatwirtschaft - Industrie und Dienstleister zusammen - verheißt nichts Gutes. Im Januar sank dieser um 0,3 auf 47,1 Punkte und entfernte sich damit weiter von der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die deutsche Wirtschaftsleistung war im vierten Quartal laut einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamts um 0,3 Prozent geschrumpft. Um die deutsche Wirtschaft steht es schlecht. Es gibt nicht nur ein konjunkturelles Problem, sondern der ganze Industrie-standort Deutschland scheint in Gefahr zu sein. Die Unzufrie-denheit ist groß. Die BASF zieht sich schrittweise immer mehr aus Deutschland zurück und flüchtet nach China. Bei Miele wird gemunkelt, dass die Produktion schrittweise von Gütersloh nach Polen verlagert werden soll. Der Autozulieferer ZF Friedrichs- hafen und der Solarmodulbauer Meyer Burger liebäugeln offen- bar mit den USA. Der Fall Miele scheint stellvertrend für die voranschreitende Deindustrialisierung in Deutschland zu stehen, vor der inzwischen gleich mehrere Wirtschaftsforscher warnen. Die Industrieverbände befürchten, dass hierzulande ein Flächenbrand" droht. Zwar war Deutschland seit jeher ein Hochlohnland, doch jetzt kommen noch gestiegene Energie-kosten, die international vergleichsweise hohen Abgaben, und die Bürokratie als Hemmnis und Standortnachteil hinzu. Die Chemieindustrie hat binnen zwei Jahren 23 Prozent ihrer Produktionsmenge verloren. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hatte kürzlich errechnet, dass bereits 2022 rund 132 Milliarden Dollar mehr Direktinvestitionen aus Deutschland abgeflossen sind, als im gleichen Zeitraum in die Bundesrepublik investiert wurden. Deutschland hat damit den höchsten Kapitalabfluss aller OECD-Staaten zu beklagen. Einer Befragung unter Unternehmen zufolge verlagern aktuell 67 Prozent der Unternehmen Teile ihrer Produktionen ins Ausland - vor allem in den Schlüsselbranchen Maschinenbau/ Industriegüter, Chemie und Automobil. Unternehmen fordern schleunigst eine Reduzierung von Bürokratie und wettbewerbs-fähige Energiepreise. Auch das Lieferkettengesetz wird sehr kritisch angeshen. Die deutsche Investitionsquote gehört schon lange zu der niedrigsten aller Industrieländer. Und selbst die Infrastruktur hierzulande ist nicht mehr führend. Die Rede ist von maroden Autobahnen und Brücken bis zu langsamen Internet-Verbindungen. Januar 2024 Die deutsche Wirtschaft wird wohl zum zweiten Mal in Folge schrumpfen, so der Ausblick für das gerade begonnene Jahr 2024. Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturfor-schung (IMK) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung geht davon aus, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr um 0,3 Prozent zurückgehen wird. Ökonomen glauben, dass die deutsche Wirtschaftsleistung erst Ende 2024 wieder auf dem Niveau von 2019 liegen wird. Noch immer befindet sich die deutsche Wirtschaft im Krisenmodus. Ein Aufschwung fällt also weiter aus. In der Kritik steht vorallem der Sparkurs der Rot-Rot-Grünen Koalition. Trotzte der deutsche Arbeitsmarkt bisher allen Krisen, so ist zu befürchten, dass dieser angesicht der Vielzahl der ökonomischen Probleme kippen könnte. Der IMK rechnet in diesem Jahr mit durchschnittlich 2,85 Millionen Arbeitslosen – das sind etwa 430.000 mehr als noch 2022. Volkswirte fordern von der Politik, die Schuldenbremse zu reformieren und zur sogenannten "Goldenen Regel" zurück- zukehren. Diese besagt, dass der Staat in dem Maße Kredite aufnehmen kann, wie er Investitionen tätigt. Die Idee dahin- ter ist, dass kommende Generationen dann von Investitionen der Gegenwart profitieren und nicht nur die Schuldenlast zu tragen haben. Doch die Chancen für eine solche Reform ste- hen angesichts der jetzigen und der zu erwartenden Mehr- heiten im deutschen Bundestag derzeit nicht gut. Volkswirte schlagen parallel zum Sondervermögen der Bundeswehr – ein im Grundgesetz verankertes Sonderver-mögen für die sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft vor, doch es ist fraglich, ob sich die Politik darauf einlassen wird, denn dazu müsste der Bundestag einen Beschluss mit Zwei-drittel-Mehrheit fällen, was eher unwahrscheinlich ist, denn FDP als Teil der Regierung und Teile der Opposition sind eher dagegen. September 2023 Die Industrieproduktion ist im September zum vierten Mal in Folge zurückgegangen und sank verglichen mit dem Vormonat um 1,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur mit einem Minus von 0,1 Prozent gerechnet. Die schwache heimische Gesamtnachfrage sowie die unsichere globale Entwicklung belasten die Wirtschaft.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwarten inzwischen für Deutschland eine um 0,5 % geringere Wirtschaftsleistung verglichen mit dem Vorjahr. Für das kommende Jahr wird noch von einem Wirtschaftswachstum für die deutsche Wirtschaft von 0,9 Prozent ausgegangen. 2022 war die deutsche Wirt- schaft noch um 1,8 Prozent gewachsen. Die Wachstumsprog-nose für die Weltwirtschaft für dieses Jahr liegt wie im Juli bei 3,0 Prozent. Im vergangenen Jahr war die globale Wirtschaft noch um 3,5 Prozent gewachsen. September 2022
Die Folge ist eine deutlich reduzierte Kaufkrauft. Auch die Konsumlaune ist am Boden. Für das laufende Jahr rechnet das ifo Institut mit einer Inflationsrate von 8,1 Prozent. Glaubt man der Prognose so wird die Teuerungsrate von Waren und Dienstleistungen im kommenden Jahr sogar auf 9,3 Prozent steigen. Das ifo-Institut erwartet den Höhepunkt der Inflation im ersten Quartal 2023 mit etwa elf Prozent. Im Euro- Raum war die Inflationsrate zuletzt auf ein Rekordniveau von 9,1 Prozent geklettert. Von der EZB werden in den kommenden Monaten weitere Leitzinserhöhungen erwartet, denn die EZB strebt eigentlich auf lange Sicht Teuerungsraten von zwei Prozent an. Mit weiteren Zinsschritten hofft EZB-Chefin Christine Lagarde die Inflation in den Griff zu bekommen. So wird von Experten erwartet, dass sie die Leitzinsen schrittweise von aktuell 1,25 auf 4,0 Prozent heraufsetzt. Das allerdings birgt die Gefahr, dass die Wirtschaft und insbesondere der Bau mit einer solchen Maßnahme abgewürgt wird. Laut Statistischem Bundesamt ist die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland im August um 6 Prozent gegenüber Juli angestiegen. Das Institut für Wirtschafts-forschung Halle (IWH) rechnet für den Herbst mit einer zunehmenden Zahl an Unternehmenspleiten. Als Gründe für die gestiegene Zahl an Insolvenzen werden unter anderem genannt:
Auch die Mindestlohnanhebung ab Oktober sowie die gestiegenen Refinanzierungskosten für Unternehmen im Zuge der Zinsschritte der EZB erschweren es Firmen, ihren Zahlungsverpflichtungen nachzukommen.
Von einem Post-Corona-Boom ist nichts zu spüren. Im Gegenteil Experten rechnen mit langanhaltenden und tiefen Rezession. Zwar haben Pensionen, Campingplätze und Hotels im Mai und Juni diesen Jahres mit 48,9 Millionen Übernachtungen fast ebenso viele Übernachtungen wie in den Sommermonaten 2019 verzeichnet, als man noch nicht von Corona sprach, doch es ist absehbar, dass sich auch diese bislang erfreuliche Entwicklung eintrübt. Volkswirte der Deutschen Bank befürchten, dass Deutschlands Wirtschaft nach einer Stagnation im zweiten Quartal 2022 im dritten Quartal in eine Rezession schlittern wird. Das Bundesinstitut für Berufsbildung ebenso wie die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung kommen zu dem Ergebnis, dass der Ukraine Krieg mit all seinen Konsequen-zen die deutsche Wirtschaft bis zum Jahr 2030 mehr als 260 Milliarden Euro an Wertschöpfung kosten könnte. -> Ende des Booms auf dem Immobilienmarkt |
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