Natürliche Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen |
Gesund ernähren mit natürlichen Vitamin-Lieferanten ... Wie kann ich mich vitaminreich ernähren? Wie kann ich natürliche Vitamine, Mineralien und Spurenelemente zu mir nehmen, die eine hohe Bioverfügbarkeit haben und damit auch vom Körper gut aufgenommen werden? Leider ist es so, dass unser heutiges Obst immer mehr an Vitaminen verarmt. Fruchsäfte bekommen meist künstlich hergestellte Vitamine zugesetzt!! Studien belegen jedoch, dass diese künstlich beigemengten Vitamine längst nicht so gut vom Körper aufgenommen werden, wie solche, die natürlichen Ursprungs sind. Welche hochwertigen Nahrungsergänzungsprodukte helfen mir und meinem Körper also vital, gesund und leistungsfähig zu bleiben? Im folgenden eine Übersicht sowie zahlreiche Anbieter: Gesund-abnehmen-Kritische-Anmerkungen-Tipps-und-Hinweise.html
GERSTENGRAS Gerstengras gilt beispielsweise als natürlicher Lieferant von wertvollen Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Aminosäuren Laut dem Zentrum für Gesundheit liefert Gerstengras beispielsweise
Des weiteren enthält Gerstengras das seltene und für den Eiweißstoffwechsel so wichtige Vitamin B12 sowie die Vitamine B1 (Thiamin), B2 (Riboflavin), B3 (Niacin) und B6 (Pyridoxin). Gerstengras enthält des weiteren Kalium, Vitamin K, Folsäure und Panthothensäure (B5) Gerstengras enthält enthält natürliche Mineralstoffe wie Magnesium, Natrium, Phosphor, Zink, Schwefel, Chlor und Kupfer. An Spurenelementen sind in Gerstengras Selen (wichtig für den Zellschutz) , Mangan (wichtig für den Knorpelaufbau) sowie Chrom, Molybdän und Silizium enthalten. Des weiteren enthält Gerstengras jede Menge Chlorophyll. Das Blattgrün Chlorophyll ähnelt dem roten Blutfarbstoff unseres Körpers, dem Hämoglobin. Der Unterschied ist “nur” dass beim Chlorophyll-Molekül in der Mitte kein Eisen-Atom sondern ein Magnesium-Atom eingeordnet ist. In Gerstengras enthalten sind aber auch zahlreiche wichtige Enzyme, die als Katalysatoren unseres Stoffwechsels gelten. Ohne Enzyme funktioniert in unserem Organismus nicht viel. So hat man festgestellt, dass erst durch die Enzyme lebens-notwendigen Vitamine und Mineralstoffe von unserem Organismus überhaupt verwertet werden können. Durch Erhitzen oder Einfrieren gehen diese wertvollen Enzyme aus der Nahrung jedoch verloren. Die “Enzym-Forschung” ist zwar noch sehr jung, doch im Gerstengras konnten bisher mehr als 20 verschiedene Enzyme nachgewiesen werden. Darunter auch das seltene Enzym Superoxid-Dismutase (SOD), welches als Antioxidans im Körper wirkt und besonders wichtig für Menschen, aber generell auch für alle aeroben Lebewesen ist. Das Isoflavonoid Isovitexin (2-O-GIV), das bisher nur im Gerstengras entdeckt wurde, wirkt als besonders gute Antioxidans und schützt vor krebserregenden Stoffen sowie vor Strahlenschäden (Radioaktivität). Zusätzlich enthält Gerstengras jede Menge wichtiger Aminosäuren: Die im Gerstengras nachweisbaren Aminosäuren sind von unserem Organismus leicht verwertbar und dienen als Grundbaustoffe von Zellen und Gewebe. Alanin, Alpha-Aminobuttersäure, Arginin, Asparaginsäure, Cystin, Glutamin, Glycin, Histidin, Hydroxyprolin, Leucin, Isoleucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Tryptophan, Prolin, Rutin, Serin, Threonin und Valin. Weitere Bestandteile sind sekundäre Pflanzenstoffe, ungesättigte Fettsäuren, Lipide, sowie die “Wohlfühlhormone” Serotonin und Tryptophan. Moringa Moringa oleifera wächst in der Himalaya-Region und wird nicht ohne Grund der „Baum des Lebens“ genannt. So enthält Moringa allein 90 wichtige Nährstoffe. Moringa ist reich an lebensnotwendigen Vitamine, Mineralstoffen und Spurenelementen. Darüber hinaus enthält Moringa essentielle Aminosäuren, sekundäre Pflanzenenstoffe, essentielle Alpha-Linolensäure (Omega-3) und Linolsäure (Omega-6- Fettsäure). - > siehe Infos zu essentielle Fettsäuren Moringa ist ebenso reich an Enzymen. Der ORAC-Wert, welcher das antioxidative Potenzial ausdrückt, liegt bei über 50.000 µmol/100 g.
In dem Naturprodukt enthalten sind
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Erstaunlicherweise enthalten auch zahlreiche einheimische Gemüse- und Kohlarten wie Brokkoli, Rosenkohl und Grünkohl Vitamin C. Problematisch ist nur, dass Vitamin C (Ascorbinsäure) hitzeunbeständig ist und daher beim Kochen oder Dünsten von Gemüse größtenteils zerstört wird. Daher sollte man Gemüse nach Möglichkeit nur kurz und mit wenig Wasser dünsten. Nur wer macht das schon? Frischer Spinat enthält pro 100 Gramm um die 50 Milligramm Vitamin C. Inzwischen gibt es aber auch eine ganze Reihe namhafter Firmen, die natürliches Vitamin C ebenso wie andere hochwertigen Nährstoffe sowohl als Presslinge, in Pulver- oder Kapselform anbieten. Gerade bei Kapseln sollte darauf geachtet werden, dass diese nur aus Hydroxypropylmethyl-cellulose besteht. Auf Titandioxid in der Kapselnhülle sollte verzichtet werden, weil dieses nach diversen Studien zu Verdauungsbeschwerden führen kann. Über Mikrokristalline Cellulose als Füllstoff weiß man zu wenig, um sagen zu können, dass sie unbedenklich ist.
Besonders reich an natürlichem Vitamin C sind neben den bekannten Zitronen, die ca. 50mg Vitamin C /100 g enthalten - nur wer ist schon 100 g Zitronen täglich ? - , auch die heimische Hagebutte, die Acerola Kirsche, der Sanddorn sowie die wohl weniger bekannten Vitamin C- Lieferanten Bao Bab und Camu Camu. Mittlerweile gibt es glücklicherweise einige Hersteller, die ganz gezielt auf möglichst natürliche Vitamine allergrößten Wert legen, eben weil deren Bioverfügbarkeit besonders hoch ist.
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