Der chinesische Impfstoff basierend auf dem
menschlichen Adenovirus vom Typ 5 (Ad5)
Das Pekinger Team um Wei Chen hat ihren Ad5-basierten Impfstoff in einer Phase-2-Studie an 508 gesunden Erwachsenen im Alter von 18 bis 83 Jahren getestet, die bisher nicht dem Sars-Cov-2 Virus exponiert waren.
Die Probanden erhielten eine einmalige intramuskuläre Injektion, die das Impfvirus in einer von zwei Dosierungen (5 x 10 hoch 10 und 1 x 10 hoch 11 Partikel) oder ein Placebo enthielt.
Auch beim Pekinger Impfstoff ist die intramuskuläre Injektion für viele Patienten schmerzhaft. Bei der chinesischen Studie, in der kein Paracetamol gegeben wurde, berichteten 57 Prozent nach der höheren und 56 Prozent nach der niedrigeren Dosis über Schmerzen.
Der chinesische Impfstoff erzielte eine deutliche Antikörper-Antwort mit der Bildung von neutralisierenden Antikörpern bei 59 Prozent der Teilnehmer nach der höheren und 47 Prozent der Teilnehmer nach der niedrigeren Dosis. Eine T-Zell-Antwort konnte ebenfalls festgestellt werden.
Nebenwirkungen:
In der chinesischen Studie kam es unter der höheren Impfdosis bei 32 Prozent und unter der niedrigeren Dosis bei 16 Prozent zu Fieber, teils auch hohem Fieber. (s. auch I6)
Die m-RNA Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna
Beide Hersteller vertreiben
sogenannte mRNA-basierte Vakzine.
Die Abkürzung m-RNA steht für messenger-Ribonukleinsäure.
Nie zuvor wurde ein Impfstoff dieser Art weltweit zugelassen - auch wegen möglicher gesundheitlicher Risiken für die Geimpften, denn Erfahrungen mit einem solchen Impfstoff waren bislang sehr rar.
Bei Biontech wurde der Impfstoff in der dritten und letzten Testphase an 44.000 Probanden getestet (andere Quellen berichten von 43.000),
wobei die eine Hälfte nur den Corona-Impfstoff, die andere eine Placebo-Spritze erhielt.
Insgesamt gab es 162 bestätigte Covid-19 Fälle in der Placebogruppe, davon 9 schwer. bei den Geimpften Personen gab es 8 bestätigte Fälle bei den Geimpften, darunter war ein Proband schwer erkrankt. I1Auf die 95 % Wirksamkeit kommt man, wenn man errechnet wieviele von den Infizierten in der Impfstoffgruppe waren und wie viele in der Placebogruppe.
Probanden mit schweren Vorerkrankungen sowie Schwangere waren erst gar nicht zugelassen, an den Teststudien der Phase I bis III teilzunehmen. Auch Blutspenden waren den Probanden vertraglich untersagt. Für die Teststudien kamen also nur gesunde Erwachsene in Betracht. Es gibt auch wenig Erfahrungen zur Verträglichkeit des Impfstoffes für ältere Menschen, obwohl genau diese Personengruppen als erstes den Impfstoff erhalten sollen.
Das Vakzin wurde mit milliardenschweren öffentlichen Fördergeldern
in Rekordzeit entwickelt. Das Vakzin von Biontech/Pfizer zeigt nach Firmenangaben von Biontech/Pfizer mit 95 Prozent eine erstaunlich hohe Wirksamkeit auf. Ähnlich hoch soll die Wirksamkeit des Vakzins der amerikanischen Firma Moderna sein.
Kritiker fordern allerdings eine unabhängige Nutzen-Risiken Abwägung bevor der Impfstoff an weiteren Tausenden von Menschen erprobt wird.
Der Corona Impfstoff des US-Pharmakonzerns Moderna ist ebenfalls ein genbasierter Impfstoff. An der Impfstudie von Moderna nahmen rund 30.000 Teilnehmer teil, die je zur Hälfte zwei Dosen des Impfstoffs oder zwei Mal ein Placebo bekamen. Insgesamt erkrankten 196 Studienteilnemer an Covid-19. Elf Probanden davon hatten den Impfstoff erhalten und erkrankten trotzdem. Elf davon hatten den Impfstoff erhalten und waren trotzdem erkrankt, wobei offenbar niemand davon schwer erkrankte.
In der Placebogruppe dagegen waren 30 Menschen schwer an Corona erkankt. Rechnerisch lag die Effektivität damit bei 94,1 Prozent.
An der Moderna Studie nahmen 30.000 Teilnehmer teil, darunter
waren 7.000 Probanden über 65 Jahren und 5.000 Probanden unter 65 Jahren mit Vorerkrankungen.
Aus den öffentlich zugänglichen Angaben ist jedoch nicht ersichtlich, ob man auch innerhalb der Probandengruppen (> 65 Jahre) bzw. (<65 mit Vorerkrankungen) jeweils der einen Hälfte den Impfstoff und der anderen ein Placebo gab, um die guten Resultate zu erzielen.
Der Moderna Impfstoff mRNA-1273 wird zweimal gespritzt, die zweite Dosis bekommen die Geimpften 28 Tage nach der ersten.
Häufigste Nebenwirkungen waren Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Gelenk-, Glieder- und Kopfschmerzen.
Auch hohes Fieber kann offenbar kurze Zeit nach der Impfung, insbesondere der 2. Injektion auftreten.
Corona Impfung,
Update 8. Dezember
Am 8. Dezember veröffentlichte die US-amerikanische Food and Drug Administration, FDA ein Dokument, wonach während des Testlaufs mit
dem Corona-Impfstoff sechs Menschen bereits verstorben sind. Die Pharmahersteller beteuern, dass nur zwei davon mit dem Corona-Impfstoff geimpft worden sind, die anderen vier sollen lediglich Placebos erhalten haben. Kann man den Beteuerungen der Hersteller Glauben schenken? Unter den Verstorbenen ist auch ein 28-jähriger Mediziner, der während seiner Teilnahme an einer Impfstudie von AstraZeneca verstarb.
(s. auch I9)
Corona Impfung,
Update 4. Dezember
Der US-amerikanische Pharmakonzern Moderna glaubt an eine längerfristige Immunität durch seinen Impfstoff.
So sollen Teilnehmer einer früheren klinischen Impfstoffstudie auch noch drei Monate nach ihrer ersten Impfung beziehungsweise zwei Monate nach ihrer zweiten Impfung - "hohe Werte an neutralisierenden Antikörpern" im Blut gehabt haben.
Das Pharmaunternehmen möchte im ersten Quartal des kommenden Jahres 100 bis 125 Millionen Dosen seines Corona-Impfstoffs produzieren. Davon sind 85 und 100 Millionen Impfdosen zunächst einmal nur für US-Bürger vorgesehen. Die EU-Kommission hat mit Moderna vereinbart, dass bei einer Zulassung zunächst 80 Millionen Impfstoffdosen geliefert werden und weitere 80 Millionen, "wenn die Notwendigkeit besteht"
Über eine Zulassung der beiden Impfstoffe wird das Paul-Ehrlich-Institut in Langen entscheiden, das dem Gesundheitsministerium unterstellt ist.
Die Wissenschaftler der Ständigen Impfkommission (Stiko) haben anhand der bereits vorliegenden Daten und Publikationen sechs Gruppen mit unterschiedlichen Prioritäten für eine Impfung gebildet
Nach Angaben der FAZ vom 7. Dezember wollen sich derzeit nur 54 Prozent der Bevölkerung in Deutschland impfen lassen.I2
Im April waren es noch 79 Prozent. Seitdem sinkt die Bereitschaft kontinuierlich.
Laut der STändigen Impfkommission sollen diese Menschen
zuerst geimpft werden:
|
Menschen, die 80 Jahre oder älter sind, was etwa 5,4 Millionen Menschen bundesweit ausmacht
Bewohner von Alten- und Pflegeheimen
Personal in der ambulanten oder stationären Altenpflege
(ca. 1 Million Menschen)
Zudem medizinisches Personal ( Ärzte und Pfleger mit besonders großem Risiko, in Kontakt mit Infizierten zu geraten, Mitarbeiter in Notaufnahmen oder auf Covid-Stationen
Personal in medizinischen Einrichtungen mit engem Kontakt zu Krebspatienten oder Organtransplantierten
(insgesamt 8,6 Mio) |
|
Personen zwischen 75 und 80 Jahren sowie Demenzpatienten und geistig Behinderte, die in entsprechenden Einrichtungen untergebracht sind.
+ medizinisches Personal mit einem erhöhten Risiko, mit Infizierten in Kontakt zu treten
+Personal, das sich ambulant oder stationär um Demente oder geistig Behinderte kümmert. (etwa 6,7 Mio Menschen) |
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Senioren im Alter von 70 bis 75 Jahren auf sowie Personen mit bestimmten Vorerkrankungen, die ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf von Covid-19 bergen.
+ medizinisches Personal mit einem mittleren Risiko,
+ Personen in Asylbewerber- und Obdachlosenunterkünften
+ Personal in den Gesundheitsämtern von Städten und Gemeinden (insgesamt etwa 5,5 Millionen Menschen.) |
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Personen zwischen 65 und 70 Jahren sowie Patienten mit Vorerkrankungen, die jedoch nur ein moderates Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben
+ Lehrer und Erzieher
+ medizinisches Personal mit niedrigem Expositionsrisiko im Hinblick auf infizierte Patienten
+ Personen mit prekären Arbeits- und/oder Lebensbedingungen“
also beispielsweise Saisonarbeiter sowie Beschäftigte in der
Fleischindustrie sowie in Verteilzentren.
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Personal in Schlüsselpositionen
der Landes- und Bundesregierungen“
+ Beschäftigte im Einzelhandel sowie Angehörige von Berufsgruppen der sogenannten kritischen Infrastruktur
also zum Beispiel Feuerwehrleute, Polizisten, Mitarbeiter im öffentlichen Nahverkehr und in der Abfallwirtschaft
(etwa 9 Mio Menschen) |
Wie wirken m-RNA Impfstoffe?
Sie schleusen anders wie ihre Mitbewerber nicht abgeschwächte ganze Viren oder Teile davon in den Körper ein, sondern nur die genetische Erbinformation derselben. m-RNA hat eine Botenfunktion. So wird unter anderem das sogenannte Spike-Protein, dessen Bauplan im mRNA-Impfstoff steckt, an Zellen im menschichen Körper übermittelt, welche kurz darauf mit dem Bau von Corona Virenproteinen selbst beginnen, um so eine Immunantwort des Körpers zu erwirken.
Bei der genbasierten Impfung wird also ein Teil der Erbinformation des Virus in Form sogenannter Messenger-RNA (mRNA) mit Nanopartikeln
aus Fett umschlossen in Muskelzellen zunächst geschleust. Wunschge-
mäß soll der injizierte Impfstoff direkt im Oberarmmuskel verbleiben,
damit ein Risiko für lebenswichtige Organe möglichst gering gehalten
wird. Dies scheint jedoch nicht aufzugehen, denn Studiendaten lassen schon jetzt leider erkennen, dass sich die Nano Lipid-Partikel doch in zahlreichen Organen vermehrt nachweisen lassen. Besonders die Leber, die Milz,die Nebennieren, das Knochenmark sowie die Eierstöcke der
Frau weisen hohe Konzentrationen auf.E1
Bei den Impfstoffen von Biontech/Pfizer und Moderna verwendet man als Lipid-Nanopartikel unter anderem das Polyethylenglygol (PEG), bei den Vektorimpstoffen von AstraZeneca bzw. Johnson & Johnson das Polyethylensorbat 80. Beide Wirkverstärker stehen in Verdacht bei besonders allergischer Disposition, anaphylaktische Schocks verursachen zu können. Dort wo die RNA des Virus auf Körperzellen trifft, wird kurz darauf mit dem Bau des Corona-Spikeproteins in den Zellen begonnen. Von den eigenen Körperzellen so produzierte Virenproteine werden vom menschlichen Immunsystem dann als feindlich erkannt und bekämpft. Es werden Antikörper und T-Zellen gebildet, die dann wirken sollen, wenn es zu einer realen Infektion mit Sars-CoV-2 kommt.
Großbritannien setzt als erstes Land in Europa bereits Massenimpfungen um
Am Dienstag, den 8. Dezember 2020 hat GB bereits mit den ersten Corona Impfungen begonnen. Nachdem allerdings erste allergische Reaktionen bei Geimpften aufgetreten sind, rät die britische Arzneimittelbehörde MHRA Menschen mit einer "signifikanten" Allergiegeschichte erst einmal ab, sich impfen zu lassen. Dazu gehören Personen, bei denen in der Vergangenheit eine allergische Reaktion auf einen Impfstoff, ein Arzneimittel oder ein Lebensmittel aufgetreten ist.
Lothar Wieler, Leiter des RKI, erklärte bereits am 04.12.2020, dass es vorkommen könne, dass Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben, da in Deutschland ganz unabhängig von Corona 2.500 bis 2.700 Menschen jeden Tag von uns gehen. Das sei die normale Todesrate.
Im Jahr würden durschnittlich 900.000 Menschen versterben.
Daher stellt er schon jetzt klar:
„Es wird vorkommen, daß Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben werden. Und da ist es natürlich extrem wichtig herauszufinden, ob der Grund die Impfung war oder eine andere Krankheit."
s. auch :
"RKI klärt vorab auf: Menschen werden im zeitlichen Zusammenhang
mit der Impfung versterben"
Einer der bekanntesten Kritiker dieses neuartigen genbasierten
Impfstoffes ist de Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie
Sucharit Bhakdi.
Er war bis zu seinem Ruhestand Professor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und von 1991 bis 2012 Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene.
Seiner Ansicht nach birgt der völlig neuartige
genbasierte Impfstoff große Risiken.
- |
zum einen wegen der häufig zu beobachtenden Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, Gliederschmerzen und Kopfschmerzen, die einen großen Teil der Geimpften Personen erst einmal in den Krankenstand versetze |
- |
Der Impfstoff sei des weiteren nahezu kaum oder gar nicht an alten Menschen mit gravierenden Vorerkrankungen getestet worden, obwohl genau diese Gruppe vornehmlich laut Ethikkommission priorisiert geimpft werden soll. |
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Der Impfstoff ebenso wie die Hülle des Impfstoffes enthalte gleich mehrere Komponenten, die möglicherweise heftige allergische Reaktionen hervorrufen könne. |
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Der Impfstoff könne die Infektanfälligkeit für nachfolgende reale Infektionen deutlich erhöhen und sogar noch zu mehr Krankenhauseinweisungen führen.
siehe dazu auch "The Risks of Rushing a COVID-19 Vaccine"
William A. Haseltine, US-amerikanischer Genetiker, Molekular-biologe und Unternehmer, der am Human Genome Project beteiligt war E1
"a phenomenon called antibody-dependent enhancement (ADE)".
Die Erkenntnis beruht auf Impferfahrungen mit dem Dengue Impfstoff aus dem Jahr 2016, wonach es gerade in Niedrig-Endemie-Ländern sogar noch zu einem verstärkten Anstieg von schweren Dengue-Infektionen nach Impfstoffverabreichung gekommen sein soll. Der Impfstoff soll also die Ausprägung der Infektion sogar verstärkt haben.I3
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Prof. Bhakdi befürchtet zudem Autoimmunerkrankungen, wobei er auch nicht ausschließen möchte, dass der Impfstoff möglicher-
weise auch Auswirkungen auf ungeborenes Leben und die Gebärfähigkeit von Frauen letzten Endes haben kann.
Auch der Faktenfinder der Tagesschau beschäftigt sich mit dieser These, hält diese aber für nicht stichhaltig.
"Laut einer These würden die in den Spikes des Virus' enthaltene und durch die Zellen nach Gabe des mRNA-Impfstoff reprodu-zierten Proteine denen gleichen, die für das Einnisten der Eizelle in die Plazenta notwendig sind. Die daraufhin gebildeten Antikörper würden somit auch die Eizellen-Proteine angreifen und so eine Schwangerschaft verhindern."I4
Lennart Randau, Professor für Mikrobiologie an der Universität Marburg und Leiter der Studiengruppe RNA-Biochemie der Gesellschaft für Biochemie und Molekularbiologie, hält die These für abwägig, doch ein gewissen unangenehmes Bauchgefühl bleibt bei dem Gedanken. |
(siehe auch Video Beiträge von Prof. Bhakdi)
- Impf-Nebenwirkungen sind nicht vorhersehbar." - Prof. Bhakdi
In der Tat müssen Probanden von Genimpfstoffstudien erklären, dass sie nicht schwanger sind und sich verpflichten, dass sie in der Testphase sehr umsichtig verhüten, so dass es eben zu keiner Schwangerschaft kommt.
Diese in Arzneimittelstudien durchaus übliche Vereinbarung hat möglicher-weise die Ängste so mancher genährt, dass die Impfstoffe die Schwanger-schaft beeinflussen, das Erbgut des Kindes verändern oder gar Unfruchtbarkeit auslösen könnten.
Laut Faktenfinder der Tagesschau vom 9. Dezember wirken mRNA-Impfstoffe nur auf wenige Körper- beziehungsweise Muskelzellen im Bereich der Einstichstelle ein. Bhakdi bezweifelt dies jedoch vehement und glaubt dass sich der Impfstoff durch den Blutkreislauf in sekundenschnelle im ganzen Körper verteilen würde.
Kritiker der jetzigen Corona Impfung verweisen immer wieder auf die Schweinegrippeimpfung in der Grippesaison 2009/2010 bei der es in seltenen Fällen nach der Pandemrix-Impfung zu einer Narkolepsie, einer seltenen Schlaf-Wach-Störung gekommen war. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkung lag bei etwa 1:20.000. Diese Störung des Schlaf-Wach Rythmus trat im Schnitt innerhalb weniger Wochen nach der Impfung auf, in einigen einzelnen Fällen etwa auch vier Monate danach.
In China sind übrigens mehrere Impfstoffe in der Entwicklung oder werden bereits verabreicht, vor allem klassische Totimpfstoffe, die auf inaktivierten Viren basieren.
Fazit: (11. Dezember)
Die m-RNA Impfstoffe sind ganz klar experimentelle Impfstoffe, deren Studien längst nicht abgeschlossen sind. Glaubt man den Behauptungen der Impfstoffhersteller, so klingen die Angaben zunächst vielversprechend, mehr allerdings nicht, denn bislang ist wenig Datenmaterial der Öffentlichkeit zugängig gemacht worden.
Ob die Impfstoffe langfristig gegen eine Infektion von Sars-Cov-2 schützen, sowohl den Geimpften selbst als auch andere bleibt ungewiss. Ob es notwendig sein wird, regelmäßig Nachimpfungen in zeitlichen Abständen vorzunehmen, bleibt zumindest derzeit ebenso unklar.
Unklar bleibt ebenso ob Impfstoffe uns helfen werden, wieder zu einem "normalen" Leben ohne Lockdowns, ohne Abstandsregeln, ohne leidiges Maskentragen und ohne andere die Bewegungsfreiheit entschränkenden Maßnahmen zurückzukehren.
Das mit der Impfung verbundene Risiko scheint dagegen groß, zumindest wenn man abseits der medialen Berichterstattung auch skeptischen und besorgten Stimmen von Kritikern wie Prof. Sucharit Bhakdi, Prof. Stefan Hockertz, dem Biologen Clemens Arvay und anderen Gehör schenkt.
Linkverweise:
- Soll ich mich impfen lassen ? (nzz.ch)
- Wie Impfstoffe gegen Covid-19 erprobt werden
- Pflegepersonal ist skeptisch bei Corona-Impfung
- Keine Corona-Impfung für Leute mit "signifikanten" Allergien
- London warnt Allergiker vor Corona-Impfung
- Wie sicher ist eine Notfall-Zulassung für einen Corona-Impfstoff? (SWR)
- Verändert der mRNA-Impfstoff unser Erbgut?
- Wie Impfstoffe gegen Covid-19 erprobt werden
- Wie sicher sind die Corona-Impfstoffe?
youtube-Videos zu dem Thema "Corona Impfstoffe"
- Faktencheck: Wie erprobt sind RNA-Impfstoffe?
- UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?
Deutschsprachige Linkverweise:
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