Ausbreitung der Corona Pandemie in Zahlen:
Corona Krise. Aktuelle Infektionszahlen aus Deutschland
( einschließlich Infektionszahlen nach Bundesländern)
Corona Krise. Berichte aus GB und EU - Ländern / USA
Corona Krise in den skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen,Finnland und Dänemark
Corona Krise in den Benelux-Staaten
Niederlande,Belgien und Luxembourg
Corona Krise. Wirtschaftliche Folgen / Profiteure und Verlierer
Besonders betroffene Landkreise in Deutschland
Corona Infizierte (rote Landkreise)
Städte/Landkreise
Stand 30.03, 10:30
Landkreise/
Kreisfreie Städte
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Coronavirus
Infizierte |
Coronavirus
Todesfälle |
Stand/ Datum vom ... |
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Heinsberg (Landkreis)
(NRW) |
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Aachen
(Städteregion NRW) |
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Köln NRW
(Kreisfreie Stadt) |
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Hamburg |
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Hannover (Niedersachsen) |
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Berlin
(Kreisfreie Stadt) |
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Stuttgart
(Kreisfreie Stadt) |
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Esslingen Landkreis
(Baden-Württemberg) |
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Tübingen Landkreis
(Baden-Württemberg) |
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Ludwigsburg
(Baden-Württemberg) |
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München (Bayern)
(Kreisfreie Stadt) |
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München (Landkreis) |
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Rosenheim Landkreis
(Bayern) |
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Quelle: Gesundheitsministerien der Länder
Corona Krise, Update 31. März 2020
Weltweit gibt es rund 800.000 bestätigte Corona-Infektionsfälle
Die russische Staatsduma hat im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie im eigenen Land härtere Strafen gegen Verstöße bei Quarantäne-Vorschriften sowie gegen die Verbreitung von Falschnachrichten beschlossen.
Im Kampf gegen das Coronavirus hat Indonesien einen Einreise- und Durchreisestopp für Ausländer verhängt. Auf dem südostasiatischen Inselstaat gibt es bislang 1.414 bestätigte Infektionen.
Die USA haben angekündigt, den zunächst auf einen Monat begrenzten Einreisestopp für Besucher aus Europa verlängern zu wollen.
In Neuseeland sitzen derzeit noch rund 12.000 deutsche Urlauber fest.
Die dortige Regierung arbeitet offenbar noch an "Rahmenbedingungen" für eine Wiederaufnahme von Flügen. Der ursprünglich bis Mittwoch angesetzte Stopp der Rückführungsflüge wurde noch einmal für unbestimmte Zeit verlängert.
> Tagesaktuelle Zahlenreihen zu den Corona Infektionen
Corona Krise, Update 30. März 2020
Das Kreuzfahrtschiff "Zaandam" ist auf einer Irrfahrt mit vier Toten und zwei Corona-Verdachtsfällen an Bord. Am Sonntagabend (Ortszeit) hat es Kurs auf die Karibik genommen. Das Kreuzfahrtschiff "Zaandam" war am 7. März in Buenos Aires gestartet und hatte das Kap Horn umfahren. Bislang haben mehrere südamerikanische Häfen die Aufnahme der kranken Passagiere aus Angst vor der Ausbreitung des neuartigen Coronavirus abgelehnt.
Corona Krise, Update 29. März 2020
China hat vor einer möglichen zweiten Infektionswelle durch Reisende aus dem Ausland gewarnt. Am Samstag meldete China 45 neue Infektionensfälle, die bis auf einen alle auf Reisende aus dem Ausland zurückzuführen waren.
Corona Epidemiezentren/Hotsspots /Krisenherde (weltweit):
> Tagesaktuelle Zahlenreihen zu den Corona Infektionen
Corona Krise, Update 28. März 2020
Erneut wurden 54 weitere Corona-Erkrankungen bei Menschen nachgewiesen, die nach China eingereist waren. China hat bislang insgesamt 81.394 Coronavirusinfektionen gemeldet, darunter 3295 Todesfälle und 74 971 Genesene.
Auch in Südkorea ist die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen mit dem Coronavirus wieder etwas stärker angestiegen. Hier wurden gestern 146 neue Fälle gemeldet. In Südkorea sind bislang 9478 Menschen positiv auf den Sars-CoV-2-Erreger getestet worden. Es gibt 144 Todesfälle im Zusammenhang mit einer Coronavirus Infektion.
Corona Krise, Update 27. März 2020
Land |
Infizierte |
Todesopfer |
USA |
85.981 |
1.288 |
Italien |
80.589 |
8.215 |
Spanien |
57.786 |
4.365 |
Deutschland |
47.278 |
281 |
Frankreich |
29.566 |
1.698 |
Großbritannien |
11.813 |
580 |
weltweit |
537.042 |
24.110 |
Quelle: Johns Hopkins University, 27. März, Stand 9:30
Corona Krise, Update 26. März 2020
Der Chef der Drogeriemarktkette dm, Christoph Werner, ist zuversichtlich, dass die Engpässe beim Toilettenpapier schon bald beendet sind. Der Absatz von Toilettenpapier war von Februar bis März 2020 um 700 % angestiegen.
Er beklagt zum Teil massive Anfeindungen gegen Mitarbeiter in den etwa 2.000 dm-Filialen. Die 140.000 Mitarbeiter von Lidl und Kaufland erhalten einen Bonus für ihren anstrengenden Einsatz in der Corona-Krise.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat noch einmal betont, wie wichtig es sei, die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen und gleichzeitig die Kapazitäten in den Kliniken auch mit Intensivbetten zu erhöhen. Er rechnet mit weiter steigenden Belastungen für Kranken-häuser und Praxen in der Coronakrise.
Schätzungen zufolge werden in Deutschland pro Woche rund 500.000 Tests auf eine Coronavirus-Infektion durchgeführt. Christian Drosten, Chefvirologe der Berliner Charité, begründet die geringe Zahl an Todesopfern in Deutschland in Zusammenhang mit der Corona Epidemie damit, dass hierzulande viel Labordiagnostik unternommen wird, anders wie in anderen Ländern.
Möglicherweise gibt es zwei in Teilen der Welt bereits zugelassene Medikamente, die bei der Behandlung einer Corona Infektion unterstütz-
end wirken können, eines davon ist das Grippe-Medikament Favipiravir. Nähere Studien hierzu müssen aber noch folgen.
Corona Krise, Update 25. März 2020
Schaubild: Infizierte Personen und Genesene Patienten in ausgewählten Ländern
Die USA könnte möglicherweise schon bald das neue Epizentrum der Corona Epidemie werden. Derzeit kommen 60 Prozent aller neuen Coronavirus-Fälle aus New York. Die Infektionsrate in der Ostküsten-metropole New York liegt US-Vizepräsident Mike Pence zufolge derzeit bei eins zu eintausend.
Trump ist der Ansicht, dass die von den Regionalbehörden verhängten Ausgangsbeschränkungen schlimmer seien als das Problem. Angesischts der verhängten Maßnahmen und der sich daraus ergebenden wirtschaft-
ichen Folgen, fordert der US Präsident ein baldiges Ende. Ansonsten fürchtet Trump eine massive Rezession und die Pleite vieler großer US Unternehmen mit verheerenden Folgen für den Arbeitsmarkt und die Beschäftigung - ein Szenario, das Trump unter allen Umständen vermeiden will.
Schattenseiten der jetzigen Ausgangssperren:
Kritische Anmerkungen zur den derztigen Ausgangsbeschränkungen kommen derzeit immer häufiger aus Fachkreisen:
Alena Buyx, Professorin für Ethik der Medizin und Gesundheits-technologien an der Technischen Universität München warnt angesicht der derzeitigen Corona Krise vor massiven sozialen und ökonomischen Folgen. So sei in China, wo es eine komplette Ausgangssperre gegeben habe, die Zahl der psychischen Erkrankungen angestiegen, außerdem habe die häusliche Gewalt vor allem gegen Frauen und Kinder massiv zugenommen.
Der Professor für Epidemiologie an der Universität Bremen und Forscher am Leibniz-Institut bezeichnet die derzeitigen Ausgangsbeschränkungen als eine "riesige Bevölkerungsintervention"
Klaus Hurrelmann, Professor für Public Health and Education an der
Hertie School warnt vor einer Zuspitzung mit massiven sozialpsycho-
logischen Folgen. Gerade bei Beschäftigten im Niedriglohnsektor (beispielsweise denjenigen, die auf 450 Euro Basis arbeiten), bei Selbstständigen und Freiberuflern, die nur auf Honorarbasis arbeiteten ebenso wie bei Gewerbetreibenden und Kleinstunternehmern könnten sich substantielle Existenzängste breit machen.
In der Tat haben Erfahrungen haben gezeigt, dass in solchen Nöten sozialpsychologische Folgen zu beobachten sind. Die Rede ist in diesem Zusammenhang von teils massiven Schlafstörungen, Depression, innerer Unruhe, Angst und Panikattacken.
Havanna, 3. April 2020
Der sozialistischen Karibikstaat Kuba hat den Stadtteil "El Carmelo" in der Innenstadt Havannas abgeriegelt. Bislang wurden auf Kuba 269 Corona-Infektionen und sechs Todesfälle bestätigt.
Corona Krise, Update 24. März 2020
Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU) hat als erste angekündigt, das Abitur im eigenen Bundesland abzusagen. Bisher wollte Hamburg noch an den Abiturprüfungen festhalten, hat aber angekündigt, seine Haltung in dieser Frage nun ebenso neu zu überdenken. Es soll zügig für Klarheit gesorgt werden.
Nach Angaben der Johns Hopkins University haben sich weltweit schon mehr als 400.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
Die Passagierzahlen am Frankfurter Flughafen sind in der zwölften Kalenderwoche des Jahres (16. bis 22. März) um 73,5 Prozent auf 331.353 eingebrochen. Das Frachtvolumen fiel um rund ein Fünftel auf 36.591 Tonnen. Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport hat für einen Großteil der Beschäftigten Kurzarbeit eingeführt.
NRW hat einen Bußgeldkatalog für Verstöße gegen die landesweiten Corona-Regeln erlassen mit Strafen bis zu 5.000 Euro. Im Wiederholungsfall werden sogar Strafen bis zu 25.000 Euro fällig.
- |
Wichtig !!
Der Verzehr von Außer-Haus-Speisen näher als 50 Meter am Restaurant oder Imbiss kostet 200 Euro |
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Kommen mehr als zwei Personen in der Öffentlichkeit zusammen, die nicht direkt verwandt sind, werden nach dem neuen Bußgeldkatalog 200 Euro von jedem Beteiligten fällig. |
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Verbotenes Picknicken kostet 250 Euro pro Teilnehmer. |
- |
Wer trotz eines Verbots Sportveranstaltungen organisiert, muss 1.000 Euro bezahlen. |
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Besonderes teuer werden Verstöße gegen das Besuchsverbot in Einrichtungen wie etwa Altenheimen. |
Der Präsident des Weltärztebundes rechnet nicht mit einem baldigen Ende der Corona Krise. Er glaubt, dass es gewisse Einschränkungen bis zum Ende des Jahres geben wird.
Corona Krise, Update 23. März 2020
In Supermärkten werden teilweise Einlasskontrollen eingeführt. Viele Supermarktketten haben Konzepte erarbeitet, wie sie den Einlass in Märkte stärker reglementieren können.
Mehr als 120.000 Deutsche sind binnen einer Woche aus dem Ausland zurückgekehrt. Das Recht mehr auf Versammlungsfreiheit ist bis auf weiteres außer Kraft gesetzt. Auch lang geplante Demonstrationen dürfen derzeit nicht stattfinden. Die Polizei bittet um Verständnis.
Corona Krise, Update 22. März 2020
Bund und Länder haben sich heute darauf verständigt, dass alle Restaurants und Gaststätten unverzüglich geschlossen werden. Davon ausgenommen ist aber die Lieferung und Abholung mitnahmefähiger Speisen für den Verzehr zu Hause. Auch Dienstleistungsbetriebe im Bereich der Körperpflege sollen geschlossen werden. Diese Regelung betrifft etwa Friseure, Kosmetikstudios, Tattoo-Studios und Massagesalons. Gemäß der jetzigen Vereinbarung zwischen Bund und Ländern sollen medizinisch notwendige Behandlungen aber weiter möglich sein. Kanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidenten der Länder haben sich auf ein Kontaktverbot verständigt. Demnach sollen Ansammlungen von mehr als zwei Personen grundsätzlich in ganz Deutschland verboten werden.
Die Polizei in Thüringen musste in Erfurt, Kahla, Hermsdorf, Leinefelde und Weimar ausrücken, um Menschenansammlungen zu unterbinden. In Erfurt hatten sich offenbar am Samstagabend etwa 25 Menschen in einer Bar eingefunden, obwohl Bars ebenso wie auch Gaststätten in Thüringen landesweit nicht mehr geöffnet sein dürfen. Auch in Gartenanlagen oder Garagenkomplexen hat die Polizei private Treffen mit jeweils mehreren Menschen beenden müssen.
Virologen rechnen angesichts der Schwere der gegenwärtigen Pandemie nicht mehr mit regulären Fußballspielen mit Zuschauern in diesem Jahr.
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer will Logistikzentren erlauben, 24 Stunden offen zu haben. Engpässe in der Belieferung von Filialen etwa bei Supermarktketten sollen so ausgeglichen werden.
Das Tübinger Biotech-Unternehmen CureVac hofft darauf, bereits ab Herbst zehntausende Menschen mit einem Impfstoff versorgen zu können.
Der Versandlogistiker Hermes hat wegen der Gefahren durch das Coronavirus jetzt ein neues Verfahren bei der Annahme von Paketen entwickelt. Dieses kommt ohne direkten Kontakt mit Zusteller und Scanner auskommt. Der Empfänger des Paketes muss nicht mehr auf einem Scanner quittieren, sondern auf dem Paket selbst.
CORONA- Krise, Update 21. März 2020
In Deutschland sind mittlerweile mehr als 21.600 bestätigte Coronavirus Infektionen registriert. 73 mit Sars-CoV-2 Infizierte sind bislang bundesweit gestorben.
Offenbar müssen immer häufiger auch junge Covid-19-Patienten auf Intensivstationen behandelt werden. Immer mehr Supermärkte setzen die neue Corona-Schutzmaßnahmen in ihren Läden um. Insbesondere das Bundesland NRW verzeichnet erneut einen starken Anstieg an Neuinfektionen.
IN einem Pflegeheim in Würzburg sind neun Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus gestorben.
Eine Gesetzesvorlage der Bundesministerien für Justiz, Inneres und Wirtschaft sieht vor, dass Mietern wegen Mietschulden in der Corona-Krise die Wohnung nicht gekündigt werden darf.
Das Robert-Koch Institut hat neue Zahlen für die Bundesländer veröffentlicht. Diese Infektionszahlen werden dem RKI elektronisch aus den Bundesländern übermittelt, aber leider nur einmal täglich aktualisiert:
Bundesland
(Stand 21. März) |
Infektionen |
Differenz
zum Vortag |
Todesfälle |
Baden-Württemberg: |
3668 |
+922 |
16 |
Bayern: |
2960 |
+559 |
19 |
Berlin: |
866 |
+135 |
1 |
Brandenburg: |
254 |
+62 |
0 |
Bremen: |
142 |
+21 |
0 |
Hamburg: |
587 |
+1 |
0 |
Niedersachsen: |
1023 |
+220 |
0 |
Hessen: |
1080 |
+267 |
2 |
Rheinland-Pfalz: |
938 |
+137 |
1 |
Nordrhein-Westfalen: |
3542 |
+45 |
6 |
Schleswig-Holstein: |
308 |
+42 |
1 |
Mecklenburg-Vorpommern: |
165 |
+34 |
0 |
Saarland: |
187 |
+41 |
0 |
Sachsen-Anhalt: |
188 |
+8 |
1 |
Thüringen: |
187 |
+38 |
0 |
Sachsen: |
567 |
+173 |
0 |
Gesamt: |
16.662 |
+2705 |
47 |
Am Morgen, 21. März, wurde in Brandenburg der erste Todesfall in Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet.
CORONA- Krise, Update 20. März 2020
Offenbar will der Bundestag kommende Woche trotz Corona-Krise und Abstandsregeln noch einmal in größerer Besetzung zusammenkommen. Konkret geht es um eine Notfallregelung zur Umgehung der grundgesetzlich vorgeschriebenen Schuldenbremse, also sich im Zuge der Corona-Krise höher verschulden zu können als bislang erlaubt.
Denn die aktuelle Lage erfordert Hilfsprogramme für Wirtschaft und Bevölkerung. Die EU-Kommission will die europäischen Regeln für Haushaltsdefizite der Mitgliedstaaten bis auf Weiteres aussetzen.
s. auch Coronavirus in Deutschland (Tagesschau-Karte)
Aktuelle Informationen zur Ausbreitung des Coronavirus
finden Sie auf folgender interaktiver Weltkarte der Tagesschau.
Corona Krise. Beginn der weltweiten Pandemie (März 2020)
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