| NATO - westliches Militärbündnis Mitgliedsstaaten, Militärausgaben, Aktuelles |
| Flugzeugträger weltweit 25. November 2025 Seit November 2025 ist der größte Flugzeugträger der USA, die USS Gerald R. Ford, in der Karibik stationiert, um offiziell den Drogenhandel aus Lateinamerika in Richtung Norden zu bekämpfen. Zuvor war es im Mittelmeer im Einsatz. Der US-Flugzeugträger ist nach dem 38. Präsidenten der USA benannt und wird von zwei Atomreaktoren angetrieben. Bis zu 90 Kampfflugzeuge und Hubschrauber sowie mehrere Tausend Soldaten passen an Bord des 333 Meter langen Schiffes. Die Kosten für die Fertigstellung des Kriegsschiffes werden auf 13 Milliarden US-Dollar beziffert. Insgesamt verfügt die US-Navy derzeit über elf Flugzeugträger. Das zweitplatzierte China besitzt drei Flugzeugträger wobei eins noch aus sowjetischem Bestand stammt. Ein weiterer ist diesem nachgebaut. Lediglich das jüngste Kriegsschiff "Fujian" wurde vollständig in China entwickelt. Die Fujian ist ebenso wie die USS Gerald R. Ford mit einem modernen elektromagnetischen Katapult ausgestattet, was schnellere Starts von Flugzeugen, aber auch das Abheben von Kampffliegern und Drohnen vom Schiff ermöglicht. Die Royal Navy Großbritanniens besitzt zwei konventionell betriebene Trägerschiffe – die "HMS Queen Elizabeth" und die "HMS Prince of Wales". Frankreich besitzt den atombetriebenen Flugzeugträger "Charles de Gaulle", der 260 Meter lang ist und 1994 in Dienst gestellt wurde. Für das Jahr 2038 ist ein weiterer atombetriebener Flugzeugträger, die "PANG", mit einer Länge von 310 Metern in Planung. Dieses soll das größte und modernste Kriegsschiff Europas werden. Kritiker von Flugzeugträgern argumentieren, dass sollche Schiffe unter bestimmten Bedingungen schnell an ihre operativen Grenzen stoßen. So hat China beispielsweise in den vergangenen Jahren massiv in land- und seegestützte Flugkörper mit hoher Reichweite investiert, um gerade Seeziele zu bekämpfen und der Verlust eines Trägers wäre ein operativer und propagandistischer Super-Gau. Solche Träger müssen daher weit außerhalb gegnerischer Reichweiten operieren. Überall dort, wo Träger in Reichweite landgestützter gegnerischer Flugabwehrsysteme und Raketen sind, haben sie keinen operativen Mehrwert. Sinnvoll seien diese nach Ansicht von Kritikern nur, wenn der Gegner über eine schwache oder gar keine See- oder Flugabwehr verfüge wie es beispielsweise im Bürgerkrieg in Libyen im Jahr 2011 der Fall war. Damals verhängten die USA, Großbritannien und Frankreich eine Seeblockade gegen das Land und flogen unzählige Luftangriffe auf Regierungstruppen und Militäreinrichtungen. Flugzeugträger sind ein weitestgehend ungeschützter schwimmender Flugplatz und benötigt daher immer eiine Trägerkampfgruppe aus weiteren Schiffen zur Abwehr potenzieller Angriffe. Daher auch der altbekannte Spruch: Träger frisst Flotte. Staaten mit Flugzeugträgern: NATO:
Andere Staaten:
Alle Angaben ohne Gewähr!! 26. Juni 2024 Wie das Verteidigungsbündnis am Mittwoch nach einer Sitzung der ständigen Vertreter der 32 Nato-Staaten im Brüsseler Hauptquartier mitteilte, wird der Niederländer Mark Rutte in schwierigen Zeiten neuer Generalsekretär der Nato. Er soll Anfang Oktober die Nachfolge des Norwegers Jens Stoltenberg antreten. Rutte gilt als äußerst erfahrener Außenpolitiker. Der Ernennung Ruttes zum Nachfolger war eine monatelange Blockade durch Mitgliedstaaten wie Ungarn und Rumänien vorausgegangen. Ungarn wollte sicher sein, nicht zu einer Beteiligung an einem geplanten Nato-Einsatz zur Koordinierung von Waffen- lieferungen für die Ukraine gedrängt zu werden. Rutte war zuletzt dann doch auf ungarische Forderungen eingegangen. Aus Rumänien war Staatspräsident Klaus Iohannis selbst Kandidat für den Posten gewesen.Doch nach der Entscheidung Orbans zog dieser seine Bewerbung offiziell zurück. April 2024 Die NATO feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ein Rückblick ... Am 4. April 1949 gründeten zwölf Länder, darunter die USA, Kanada, Italien und das Vereinigte Königreich, das Bündnis. In Artikel 1 des Paktes hieß es bei Gründung des Bündnisses, man habe das Ziel möglichst "jeden internationalen Streitfall", an dem die Nato-Partner "beteiligt sind, auf friedlichem Wege" zu lösen. Ein Hauptgrund für die Gründung der Nato ist der sich in dieser Zeit rapide zuspitzende Konflikt zwischen dem Westen und der Sowjetunion. Die Nato sollte als Bollwerk gegen die Bedrohung durch das kommunistische Regime fungieren. Der erste Generalsekretär des Bündnisses, der englische Baron Ismay, brachte die frühen Ziele der NATO auf den Punkt. So wollte man die "Sowjetunion draußen, die Amerikaner drinnen und die Deutschen klein halten". Die NATO möchte nicht nur ein bloßes Verteidigungs-bündnis sein, sondern gemäß ihrer Charta auch eine Wertegemeinschaft sein, die sich laut "der Demokratie, der Freiheit der Person und der Herrschaft des Rechts" verschrieben hat. Zur Minderung des Kriegsrisikos wird ein Angriff gegen einen der Mitgliedsstaaten gemäß Artikel 5 des Nato-Vertrags als "Angriff gegen sie alle" definiert. In besagtem Artikel heißt es weiter, dass die Mitglieder Maßnahmen ergreifen, "die sie für erforderlich erachten, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wieder- herzustellen und zu erhalten. Zwar sind sie damit ver- pflichtet Hilfe zu leisten, haben aber einen Ermessens-spielraum, wie genau diese Hilfe aussehen soll. Inzwischen hat sich die Anzahl der Mitgliedstaaten auf 32 erhöht. Das Selbstverständnis der NATO hat sich über die Jahre geändert. Mit dem abrupten Ende des kalten Krieges war die Verteidigung des eigenen Territoriums plötzlich weniger relevant und so engagierte sie sich vermehrt in internationalen Krisen. Als eine Art "Weltpolizei" versuchte sie, für Stabilität zu sorgen. Im Bosnien- und Kosovokrieg wurde die NATO beispielsweise aktiv und führte Luftschläge. Mit den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurde zum ersten Mal in der Geschichte der Bündnisfall ausgelöst. Nato Soldaten zogen wenig später zusammen mit den USA in den sogenannten Krieg gegen den Terror. Seite an Seite mit den Amerikanern kämpfen britische und deutsche Soldaten in Afghanistan. Als Russland 2014 die Krim annektiert, erhält die Nato wieder ihre ursprüngliche Aufgabe zurück, nämlich die vornehmliche Verteidigung des Bündnisgebietes. Doch ein echtes Umdenken erfolgte erst mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022, denn 2019 hatte noch der französische Präsident Emmanuel Macron das Bündnis als "hirntot" bezeichnet. Putins Krieg hat das Bündnis wiederbelebt. Seitdem ist die Verteidigung des Nato-Territoriums wieder eine konkrete Herausforderung und ein gewichtiges Gesprächsthema. Außen- und Weltpolitik Geschichte, Aufbau, Ziele und Aktuelles
Unangefochtener Spitzenreiter bei den Militärausgaben sind auch 2018 weiterhin die USA mit Militärausgaben von knapp 649 Milliarden Dollar. Mai 2015:
![]() Schaubild: NATO Militärausgaben in Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) Interessante Berichte der Tagesschau zusammengefasst: Keine "Boxer" für Litauen (22.02.2015) Die baltischen Staaten fühlen sich durch das Vorgehen Russlands in der Ukraine Krise bedroht. Daher hat Litauen nun bei der Bundesregierung Radpanzer angefragt, doch die Bundeswehr hat Eigenbedarf für Einsätze und Ausbildung. Die Bundesregierung hat von der Herstellerfirma Kraus-Maffei Wegman 272 Radpanzern des Typs "Boxer" bestellt, 131 sollen noch hinzukommen. NATO formiert ihre "Speerspitze" (02.12.2014) Vor allem für die osteuropäischen Staaten ist Russland wieder zum Feindbild geworden. Die osteuropäischen NATO Länder fühlen sich massiv bedroht. Daher wollen die Außenminister des Militärbündnisses heute neue Abwehrmaßnahmen besprechen. Im Mittelpunkt der Gespräche steht eine sogenannte schnelle Eingreiftruppe, die vom NATO-Gipfel Anfang September beschlossen worden war. Von 2016 an soll die schnelle Eingreiftruppe einsatzbereit sein. Auch möchte die NATO die Unterstützung für die Ukraine verstärken. Russland reagiert verärgert, plant neue Marinemanöver und wirft der NATO eine Destabilisierung der Region vor. Der Kreml möchte die Anwesenheit von Zerstörern und Raketenkreuzern erhöhen. Bei dem Treffen der NATO Außenminister wird wohl auch die Terrormiliz "Islamischer Staat" ein Thema sein. Andere Themen des NATO Treffens dürften wohl angesichts der Ukraine Krise in den Hintergrund rücken. NATO beschließt schnelle Eingreiftruppe (05.09.2014) Die NATO möchte künftig in kürzester Zeit auf Bedrohungen reagieren können. Die geplante schnelle Einsatztruppe soll 3000 bis 5000 Soldaten umfassen und überall einsetztbar sein. Die Soldaten selbst sollen nur mit leichtem Gepäck ausgrüstet sein. Fahrzeuge, Waffen, Munition und andere Ausrüstung sollen den Plänen zufolge in möglichen Einsatzländern gelagert werden. Insbesondere Deutschland möchte an der NATO-Russland-Grundakte festhalten und keine Truppen dauerhaft in Osteuropa stationiert haben. Daher ist die schnelle Einsatztruppe der NATO ein Kompromiss zwischen dem Sicherheitsbedürfnis der osteuropäischen NATO Partner und den Ländern, die das Verhältnis zu Russland nicht völlig auf die Probe stellen wollen. Die NATO möchte künftig auch ihr "Frühwarnsystem" modernisieren, indem sie das Sammeln und Austauschen von Geheimdiensterkenntnissen verbessert. Damit möchte das Bündnis auf die "hybride Kriegsführung" Russlands reagieren. Ziel ist es, künftig bessere Beweise zu haben, wie Russland den Konflikt in der Ukraine anheizt, zum einen durch die Verbreitung von Falschmeldungen und zum anderen durch die Beeinflussung der pro-russischen Bevölkerung. Ist die NATO nur bedingt abwehrbereit? (05.09.2014) Die NATO Staaten haben ihre Verteidigungsausgaben zuletzt um 20 Prozent verringert, während Russland diese um 50 % erhöht hat. Dennoch möchten sich die europäische NATO-Verbündeten nicht explizit zu einer Steigerung ihrer Militäraus- gaben verpflichten lassen. NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen liegt den Europäern schon seit Jahren im Ohr, für ihre eigene Sicherheit mehr Geld auszugeben. Angesichts der Ukraine Krise erinnern aber auch die USA ihre Verbündeten wieder öfter daran, dass sie es auf Dauer satt hätten, für die Sicherheit der Europäer garantieren und zahlen zu müssen, während die europäischen NATO Partner ihr Geld lieber für andere Dinge ausgeben. Innerhalb der NATO gibt es eine nicht verbindliche Zielmarke gemäß derer die Mitgliedsstaaten zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung für die Verteidigung ausgeben ausgeben sollten. Deutschland verfehlt diese Zielmarke der NATO mit 1,3 % recht deutlich. Dennoch liegt das deutsche Militärbudget bei 32 Milliarden Euro. So engagiert sich die NATO in Osteuropa (4.09.2014) In Osteuropa sind neue Ängste über das russische Vormachtstreben aufgekommen. Die NATO-Kooperation mit Russland ist derzeit ausgesetzt und viele osteuropäische NATO STaaten fordern mehr Militärpräsens des Bündnisses entlang der russischen Grenze. Die NATO als Verteidigungsbündnis wurde 1949 von zwölf Staaten gegründet, die wesentliche sicherheits- und verteidigungspolitische Ziele gemeinsam verfolgen. Inzwischen sind es 28 Mitgliedsstaaten: Seit 1999 gehören auch Tschechien, Ungarn und Polen zum Bündnis. Vor zehn Jahren traten Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien bei. Seit April 2009 sind auch Albanien und Kroatien Bündnispartner. Damit ist die NATO als westliches Militärbündnis zum Ärgernis Russlands massiv nach Osten gerückt. Gerade den baltischen Staaten fehlt es jedoch massiv an militärischer Ausrüstung. Ausreichende Luftstreitkräfte fehlen. Daher übernimmt die NATO für diese Staaten das sogenannte "Air Policing". Bei dieser Luftraumüberwachung wechseln sich die verschiedenen NATO Bündnispartner regelmäßig ab. Abfangjäger und Personal sind dafür im Baltikum jeweils zeitweise stationiert. Wegen der Ukraine Krise hat die NATO bereits ihre Militärpräsens in den baltischen Staaten verstärkt. Seit dem 1. September stützt die Bundeswehr mit sechs Kampfjets die Luftraumüberwachung über dem Baltikum. Hierzu wurden vier Kampfflugzeuge des Typs Eurofighter mit 170 Soldaten als Besatzung und Wartungspersonal vorübergehend auf den Luftwaffenstützpunkt Ämari nach Estland verlegt. Zwei weitere Jets bleiben in Deutschland in Bereitschaft. Deutschland beteiligt sich an einem Marine-Manöver in der Ostsee und fliegt zudem Aufklärungsflüge über Polen, Rumänien und über der Ostsee. Des weiteren ist Deutschland am Multinationalen Korps Nordost im polnischen Stettin beteiligt. Die USA selbst stellen mit ihrer "European Reassurance Initiative" eine Milliarde Dollar bereit, um "Alliierte und Partner der NATO" zu unterstützen. Zudem haben die USA 600 Fallschirmjäger nach Litauen, Lettland, Polen und Estland verlegt. Derzeit streben weitere osteuropäische Länder wie Bosnien-Herzegowina, Georgien, Montenegro und Mazedonien eine Mitgliedschaft in der NATO an. Die Ukraine selbst ist zwar weder NATO Mitglied noch Beitrittskandidat, doch als Partnerland wird die Ukraine von der NATO bei der Modernisierung seiner Streitkräfte unterstützt. Bereits seit Jahren gibt es in Kiew zwei NATO-Büros. Während das eine PR-Arbeit leistet und die ukrainische Öffentlichkeit über das Bündnis informiert, berät das andere Politik und Militär, unter anderem bei der Modernisierung von Kommandostrukturen. Einer Aufnahme der Ukraine in das westliche Militärbündnis schaut man derzeit wegen der angespannten Lage zu Russland allerdings skeptisch gegenüber, denn sollte ein Mitgliedsstaat der NATO angegriffen werden, dann gilt das als Angriff auf das gesamte Bündnis, so Artikel 5 des NATO-Statuts. Frankreich düpiert die NATO (22.03.2011) NATO zeigt sich nicht bündnisfähig (21.03.2011) Folgende Tagesschau-Artikel sind leider nicht mehr abrufbar: NATO rüstet sich für die Zukunft (19.11.2010) Barack Obama ebenso wie Kanzlerin Merkel werben für eine Welt ohne Atomwaffen. Die Atommacht Frankreich will davon jedoch nichts wissen. Die NATO möchte auch weiterhin auf die nukleare Abschreckung setzen, solange andere Länder Atomwaffen haben oder entwickeln. NATO verabschiedet neues Strategie-Konzept (19.11.2010) Gemeinsam rein, gemeinsam raus? (20.05.2012) Frankreichs neuer Präsident Hollande möchte seine Truppen bis Ende 2012 aus Afghanistan abziehen, obwohl die Truppen der Verbündeten bis 2014 bleiben. Diese Ankündigung sorgte innerhalb des Bündnisses für Ärger. NATO streicht Stellen und schließt Hauptquartiere (09.06.2011) Deutschland bleibt beim Nein zum Libyen-Einsatz (08.06.2011) NATO verlängert Libyen-Einsatz (01.06.2011) NATO und Moskau kommen sich näher (15.04.2011) Libyen-Brief: Drei NATO-Staaten für Kampf bis zum Ende (15.04.2011) NATO übernimmt vollständiges Kommando über Einsatz (27.03.2011) Türkei gibt Widerstand gegen NATO-Kommando auf (24.03.2011) |
Friedens- und Sicherheitspolitik kompetenzorientiert, lebensweltbezogen und aktuell unterrichten Klassen 11-13 Flexibel einsetzbare Kopiervorlagen zur kompetenzorientierten Auseinandersetzung mit allen Facetten der Friedens- und Sicherheitspolitik im Unterricht der Sekundarstufe I. Dabei wird immer auf die Lebenswelt der Schüler Bezug genommen. Inklusive ausführlicher didaktisch-methodischer Hinweise und Lösungen. NATO, UNO, EU und OSZE: Wer entscheidet eigentlich über Krieg und Frieden?Die Friedens- und Sicherheitspolitik ist ein komplexes Thema, das sich nicht immer leicht an Schülerinnen und Schüler vermitteln lässt. Mit den vorliegenden Materialien und Arbeitsblättern erhalten Sie eine ideale Hilfestellung, um Ihren Schülern im Politikunterricht oder beim fächerübergreifenden Lernen der Sekundarstufe I diesen Themenbereich näherzubringen. NATO, UNO, EU und OSZEZunächst erfolgen eine Begriffserklärung sowie eine Einführung in die Problembereiche und Felder der Friedens- und Sicherheitspolitik. Anschließend beschäftigen sich die Arbeitsmaterialien mit der EU als außenpolitischem Akteur, mit der OSZE, der NATO und schließlich auch mit der deutschen Außenpolitik. Jedes Kapitel des vorliegenden Bandes versorgt Sie mit methodisch-didaktischen Hinweisen, um Ihnen sowohl die Unterrichtsplanung als auch die Umsetzung von Handlungsorientierung und Schülerorientierung zu erleichtern. Schnell lernen die Schüler, wie relevant politische Themen für ihr alltägliches Leben sind und begreifen komplexe Sachverhalte. Von Krieg und Frieden | Problembereiche und Felder der Friedens- und Sicherheitspolitik | Die EU - ein außenpolitischer Akteur mit Zukunft? | Die OSZE - wer oder was ist das? | Die UNO - eine Weltfriedensagentur? | Die NATO - ein altes Bündnis in neuem Gewand? | Deutsche Außenpolitik zwischen Zurückhaltung und Engagement Der Band enthält:
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