Konflikte in der Sahelzone




Afrika Konfliktherde

  In der Sahelzone liegen sieben Staaten: Senegal, Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger, der Tschad und der Sudan. Teils werden auch die Länder Nigeria, Äthiopien, Gambia, Eritrea und Djibouti zur Sahelzone hinzugezählt.

> Aktuelle Berichte zum Militärputsch in Niger
   Drohgebärden der Ecowas / Die Interessen der Staaten

> Geschehnisse im Nachbarland Nigeria. / Teil 2
   Islamistischer Terror der Boko Haram

> Geschehnisse in Nachbarland Sudan
   Islamistischer Terror



Weitere Berichte aus Ländern der Sahelzone:

Burkina Faso

16. Januar 2016

Bei dem Al-Kaida-Attentat in der Hauptstadt Ouagadougou sind 28 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch viele westliche Ausländer. Terroristen hatten ein Restaurant sowie ein Hotel gestürmt und Geiseln genommen. Bei einer anschließenden Erstürmung der Gebäude am Samstagmorgen wurden 156 Geiseln befreit.



Mali

11. Januar 2022
Der Westen ist in dem afrikanischen Land gescheitert. Nun ziehen sich deren Truppen aus dem westafrikanischen Mali zurück. Die Unzufrie-denheit der malischen Bevölkerung über die französische Schutzmacht war zuletzt groß. Deren Luftschläge hätten oft die falschen getroffen und auch hätten die Extremisten durch die Präsens französischer Truppen eher noch Zulauf bekommen.

Download-Materialien zum Zentralabitur NRW weitere Informationen zur Lage in Mali >>



Algerien

Interessante Artikel der Tagesschau zusammengefasst:

Wrack des vermissten Jets entdeckt (25.07.2014)
Das vermisste algerische Flugzeug ist in Mali abgestürzt. Das Wrack der Maschine ist rund 50 Kilometer von der Grenze zu Burkina Faso entfernt in der Ortschaft Boulikessi gefunden worden. Der Pilot der Maschine hatte vor seinem Absturz noch um eine Kursänderung wegen eines Unwetters gebeten. Die über Mali abgestürzte Maschine gehörte der privaten spanischen Gesellschaft Swiftair und war nach Angaben des Unternehmens von der algerischen Airline gechartert worden. Französische Soldaten sind zur Absturzstelle unterwegs, um das Gebiet abzusichern und erste Informationen zu sammeln. An Bord des Flugzeuges sollen 110 Passagiere gewesen sein, darunter auch 50 französische und vier deutsche Staatsbürger. Die übrigen 24 Passagiere der Unglücksmaschine stammen aus Burkina Fasos, dem Libanon, Algerien, Kanada, Luxemburg, Mali, Belgien, dem Niger, Kamerun, Ägypten, der Ukraine, Rumänien und der Schweiz. Es ist ein Krisenzentraum laut französischem Außenministerium eingerichtet.


Algerisches Flugzeug verschwunden (24.07.2014)
Eine Maschine der Fluggesellschaft Air Algérie mit 116 Menschen an Bord ist spürlos verschwunden. Es war von Ouagadougou in Burkina Faso nach Algier unterwegs. Um 03.55 Uhr Mitteleuropäische Zeit und 50 Minuten nach dem Start, ist offensichtlich der Kontakt zu Flug AH5017 abgebrochen.


Was geschah in der algerischen Wüste? (20.01.2013)
Die algerische Regierung geht bislang von 55 Toten aus. Demnach kamen 23 Geiseln und 32 Terroristen ums Leben. Die Zahl der Toten könnte jedoch noch in den kommenden Tagen nach oben korrigiert werden. Nach wie vor werden noch Personen vermisst. Es werden noch 5 Norweger und 2 Personen aus Malaysia gesucht. Deutsche waren offensichtlich nicht unter den Geiseln. Die Regierungen Frankreichs, Großbritanniens und der USA haben sich hinter den Militäreinsatz der algerischen Spezialeinheiten gestellt, auch wenn Opfer unter den Geiseln zu beklagen sind.

Obama sagt Algerien Unterstützung zu (20.01.2013)
Die Geiselnahme in der Wüste Algeriens ist beendet worden. Algerische Spezialeinheiten haben offenbar gestern die Gasförderanlage in Amenas gestürmt. Dort hatten sich vier Tage lang islamistische Extremisten mit ihren Geiseln verschanzt. Die Erstürmung mit allen Risiken sei notwendig gewesen, da die Geiselnehmer damit gedroht hatten, ein Massaker anzurichten und die Gasförderanlage in die Luft zu sprengen. Unter den offiziell bestätig- ten Opfern waren bis zum Samstag mindestens je ein Amerikaner, Franzose, Brite und Rumäne sowie mehrere Algerier.

"Wir verhandeln nicht mit Terroristen" (18.01.2013)
Die extremistischen Kidnapper versuchen einen Gefangenaustausch mit den USA zu erreichen doch die US-Behörden lehnen jede Verhandlung ab. Nach Angaben eines algerischen Ingenieurs hätten es die Terroristen gezielt auf ausländische Arbeiter abgesehen gehabt. Insgesamt seien es 32 schwer bewaffnete Terroristen gewesen; von diesen seien bislang 18 durch algerische Sicherheitskräfte außer Gefecht gesetzt worden.

Dutzende ausländische Geiseln offenbar befreit (18.01.2013)
Algerischen Sicherheitskräften ist es offenbar gelungen, mehr als 65 ausländische Geiseln aus ihrer Gefangenschaft in der Gasanlage in Amenas zu befreien. Damit sind schätzungsweise die Hälfte der 132 ausländischen Geiseln in Sicherheit. Dennoch die genaue Zahl der Geiseln bleibt ungewiss. Den Angaben zufolge sind insgesamt 650 Geiseln aus den Händen der Islamisten befreit worden, der Großteil Algerier. Die islamistischen Geiselnehmer möchten offenbar derzeit einen Gefangenenaustausch erwirken. Der Drahtzieher der Geiselnahme, Moktar Belmoktar, verlangte in einer Videobotschaft die Freilassung von zwei in den USA inhaftierten Terroristen; einer davon soll der in den USA wegen des Anschlags auf das World Trade Center inhaftierte Omar Abdel Rahman sein. Die Gasförderung in Amenas wurde inzwischen aus Angst vor Explosionen stillgelegt. Die Islamisten drohen mit neuen Angriffen auf ausländische Einrichtungen in Algerien.

Viele Tote bei Angriff auf Geiselnehmer (17.01.2013)
Bei dem Versuch die Geiseln auf dem Erdgasfeld im Osten Algeriens zu befreien, hat es offensichtlich ein Blutbad gegeben. Mindestens 35 Geiseln und 14 Kidnapper sollen bei Luftangriffen der algerischen Luftwaffe getötet worden sein, darunter auch der für die Geiselnahme verantwortliche Anführer der Gruppe, Abu al Baraa. Die Armeeoperation dauert aber offensichtlich noch an. Rund 600 algerische Geiseln seien befreit worden. Auf der Anlage in der Wüste arbeiten rund 700 Menschen. Aber es ist unklar, wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt der Geiselnahme dort aufhielten. Ein Sprecher der Islamisten hat nun damit gedroht, auch die übrigen Geiseln zu ermorden, falls Bodentruppen zum Einsatz kommen.


Elfenbeinküste

Alle Hoffnungen ruhen auf den "Hyperpräsidenten" (11.04.2012)
Der neue Präsident der Elfenbeinküste Ouattara möchte neue Jobs schaffen, für Sicherheit sorgen und die Korruption im Land bekämpfen. Präsident Quattara hat für 45 Mrd. Francs Krankenhäuser neu ausgestattet und unzählige beschädigte Straßen reparieren lassen.
Auch der einstigen Vorzeigemetropole Abidjan - das "Manhattan am Golf von Guinea"- möchte er zu neuem Glanz verhelfen.


Regierungslager gewinnt mit 86 Prozent (16.12.2011)
Die Partei von Präsident Alassane Outtara hat die Parlamentswahl klar gewonnen. Die Regierungskoalition verfügt nun über 220 der 255 Parlamentssitze. Die Wahlbeteiligung lag bei rund rund 37 Prozent.


Friedlicher Boykott am Wahltag (12.12.2011)
In der Elfenbeinküste waren mehr als 25.000 Soldaten am Wahltag im Einsatz, um friedliche Wahlen zu garantieren. Unterstützt wurden sie von 7000 UNO-Blauhelmen.


EU hebt Sanktionen gegen Elfenbeinküste teilweise auf (09.04.2011)


Krise in Elfenbeinküste treibt Bewohner in die Flucht (Elfenbeinküste, 07.12.2010)

Elfenbeinküste hat zwei Präsidenten (04.12.2010)

Präsident der Elfenbeinküste trotz Niederlage vereidigt (04.12.2010)

Elfenbeinküste - Konflikt nach Präsidentenwahl

Es wird weiter gemordet (03.06.2011)

Ouattara als Präsident der Elfenbeinküste vereidigt (21.05.2011)

Twittern und mailen rettet hier Leben (15.04.2011)

Machtkampf ist entschieden - doch das Leid geht weiter (13.04.2011)

UN-Hubschrauber beschießen Gbagbos Truppen (10.04.2011)

Erste Attacke auf Gbagbo-Bunker scheitert (07.04.2011)

Kampf um ivorischen Präsidentenpalast (06.04.2011)

Sturm auf den Präsidentenpalast (05.04.2011)

Brutale Gewalt auf dem Weg zur letzten Schlacht (04.04.2011)

Caritas befürchtet 1000 Tote bei Massaker (03.04.2011)

Entscheidungsschlacht um Abidjan (03.04.2011)

Elfenbeinküste auf dem Weg zum Bürgerkrieg (29.03.2011)

Elfenbeinküste: UN plant härtere Gangart gegen Gbagbo (26.03.2011)

Elfenbeinküste:Mindestens 25 Tote bei Angriff der Gbagbo-Truppen (18.03.2011)

Elfenbeinküste:450.000 Menschen auf der Flucht (09.03.2011)

Elfenbeinküste:Gbagbo verstaatlicht Kakao-Exporte (08.03.2011)

Schweiz sperrt Konten von Ben Ali und Gbagbo (19.01.2011)

Elfenbeinküste:USA verschärfen Sanktionen gegen Gbagbo (07.01.2011)

Elfenbeinküste:Gbagbo gibt sich nun gesprächsbereit (04.01.2011)

Elfenbeinküste:Nur wenig Hoffnung für den neuen Vermittlungsversuch (03.01.2011)

Elfenbeinküste:UN-Botschafter warnt vor Völkermord (30.12.2011)

In der Elfenbeinküste regiert die Angst (28.12.2011)

Tausende Menschen fliehen aus der Elfenbeinküste (26.12.2010)

Westafrika droht Machthaber der Elfenbeinküste (25.12.2010)

UN-Resolution verurteilt Gewalt in der Elfenbeinküste (23.12.2010)

Bundesregierung rät von Reisen in die Elfenbeinküste ab (22.12.2010)

Elfenbeinküste:Machtkampf fordert Dutzende Todesopfer (19.12.2010)

Gbagbo will UN-Truppen rauswerfen
(Elfenbeinküste, 19.12.2010)

Mindestens zwölf Demonstranten erschossen (Elfenbeinküste, 16.12.2010)

Ein Leben in Angst - und im Hotel (11.12.2010)
Elfenbeinküste
Konflikt in Elfenbeinküste alarmiert Staatengemeinschaft (05.12.2010)

Südafrikas Vermittlung erreicht nichts (05.12.2010)

Armee der Elfenbeinküste schließt die Grenzen (03.12.2010)

Streit um den wahren Wahlausgang (03.12.2010)

Hass auf Fremde spaltet Afrikas einstiges Musterland (03.12.2010)

Gotteskrieger gegen einen zerfallenden Staat (05.01.2010)




Sudan

13. Mai 2019
Nach langem Ringen haben sich Opposition und Militärrat zumindest teilweise darauf geeinigt, wie das Land künftig geführt werden soll.
Im Sudan soll ein Präsidentschaftsrat gebildet werden, in dem Militärs und Zivilisten vertreten sein werden. Auch eine Regierung und eine Volksvertretung soll einberufen werden. In den kommenden Tagen sollen Einzelheiten festgelegt werden.

Das sudanesische Militär erhebt Anspruch auf eine dominante Rolle in der Übergangsphase, doch die Opposition lehnt dies ab. Die möchte, dass sich das Militär allein auf die Landesverteidigung beschränkt.

Während das Militär eine zweijährige Übergangsphase fordert, möchte die Opposition eine, die vier Jahre dauert. Weitere Streit ist vorprogrammiert.

Unterdessen ist Ex-Staatschef al-Baschir von der Generalstaatsanwalt-schaft in Khartum offiziell der "Anstiftung zur Ermordung und zur Beteiligung an der Ermordung von Demonstranten" angeklagt worden.


April 2019
Diktator Omar al-Bashir ist nach drei Jahrzehnten Herrschaft gestürzt worden. Ein Militärrat hat die Macht im Sudan vorrübergehend übernommen. Die Opposition im Land fordert dagegen eine zivile Führung.



Mehr Blauhelme sollen in den Südsudan (24.12.2013)
Bei den Kämpfen und Unruhen im Südsudan mit mehreren Hundert Toten wollten die Vereinten Nationen weitere Blauhelmsoldaten in das afrikanische Land schicken. Derzeit stehen bereits 7000 Soldaten und Polizisten unter UN-Flagge in dem afrikanischen Staat. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon beantragte nun beim UN-Sicherheitsrat in New York eine Verstärkung der UN-Truppe um weitere 5500 Soldaten. Die Truppen sollen offenbar aus UN-Missionen in Kongo, Darfur, der Elfenbeinküste und Liberia abgezogen werden. Der UN-Sicherheitsrat soll darüber in einer Dringlichkeitssitzung entscheiden.
Nach Bans Angaben haben bislang 45.000 Zivilisten auf UN-Stützpunkten Schutz gesucht.

Angst und Anarchie im Südsudan (23.12.2013)
In Bor, der Hauptstadt der Provinz Jonglei und anderen Städten im Südsudan suchen immer mehr Menschen Schutz bei der UN.

Toby Lanzer, UN-Koordinator für humanitäre Angelegenheiten im Südsudan, sagte kurz nach einem Besuch in der Stadt, dass dort die nackte Angst herrsche. Es werde geplündert und vielerorts lägen Leichen herum. In den Straßen der Hauptstadt seien auch viele schwer bewaffnete Jugendliche unterwegs, die dort ihr Unwesen treiben würden. Allein in Jonglei gäbe es bereits mehr als 15.000 Flüchtlinge.
Die Rebellen erklärten unterdessen, dass sie die ölreiche Provinz Unity im Norden komplett kontrollieren. Rebellenführer Riek Machar möchte nach eigener Ausssage Präsident Salva Kiir stürzen


Obama warnt vor Armee-Putsch (22.12.2013)
US-Präsident Barack Obama warnt die Armeeführung im Südsudan ausdrücklich vor einem MIlitäreinsatz gegen die Rebellen. Stattdessen wollen sich die USA um eine friedliche Beilegung der Kämpfe im Südsudan bemühen.

Obama droht im Falle eines Militäreinsatzes der Armeeführung im Südsudan mit der Beendigung der langwährenden Unterstützung durch die Vereinigten Staaten und die internationale Gemeinschaft. Seit Ausbruch der Kämpfe vor einer Woche sind in der Hauptstadt Juba und anderen Städten mehrere Hundert Menschen gewaltsam ums Leben gekommen. Zehntausende sind auf die Stützpunkte der UN-Mission geflohen.


Neuer Kampf, alte Fronten (21.12.2013)
Der erst kürzlich gegründete Südsudan droht in einem Bürgerkrieg zu versinken. Seit Tagen bekämpfen sich rivalisierenden Einheiten der Armee. Es ist ein innenpolitischer Richtungsstreit um die Zukunft der regierenden Sudanesischen Volksbefreiungsbe-wegung SPLM. Salva Kiir, der Präsident des Südsudans hatte bei Amtsantritt einen versöhnlichen Kurs gegenüber Kritikern aus den eigenen Reihen eingeschlagen und sogar seinen stärksten Widersacher in der SPLM, Riek Machar, zum Vizepräsidenten ernannt gehabt.

Der Konkurrenzkampf zwischen Präsident Kiir und Machar begann als Kiir im Sommer seine Regierungsmannschaft, unter ihnen Vizepräsident Machar entließ und den Vorwurf der Korruption und Misswirtschaft erhob. Zwar reagierte Machar anfangs gelassen auf seine Entlassung, doch schon bald stellte sich heraus, dass der Schein trügte. Bei einer Sitzung der Führungsriege der SPLM Mitte Dezember, an der auch Machar teilnahm, eskalierten offensichtlich die parteiinternen Streitigkeiten. Machar verließ vorzeitig die Sitzung und noch am selben Abend kam es in einer Kaserne in Juba zu SChießereien, die tagelang andauerten.

Augenzeugen der blutigen Auseinandersetzungen sehen Beweise für einen ethnischen Konflikt. Kiir gehört der wichtigsten Volksgruppe im Südsudan, den Dinka, an während Machar Nuer ist. Augenzeugen berichten immer wieder, dass Regierungssoldaten vor allem Nuer angreifen würden. Im Bundesstaat Jonglei gehen Armee-Einheiten, die Machar nahe stehen, mit Gewalt gegen Angehörige der Dinka-Volksgruppe vor.

Bereits 1991 hatte sich Machar schon einmal wegen eines politischen Streites von der SPLM abgewandt. Es folgte ein erbittert geführter ethnischer Konflikt, der vielen das Leben kostete. Machar wird für ein Massaker an Dinkas in Bor noch im selben Jahr verantwortlich gemacht, bei dem allein mindestens 2000 Menschen getötet wurden. Bor ist die Hauptstadt des Bundesstaats Jonglei. Elf Jahre später hatte Machar zusammen mit dem damaligen SPLM-Chef John Garang ein Versöhnungsabkommen geschlossen, was jetzt wieder hinfällig geworden ist. Unter den Ausgeflogenen waren auch Franzosen, Schweizer und Niederländer.


Deutsche aus Südsudan ausgeflogen (21.12.2013)
Wegen der anhaltenden Kämpfe im Südsudan hat die Bundeswehr fast 100 Menschen von der Hauptstadt Juba aus nach Entebbe in Uganda geflogen. US-Präsident Barack Obama forderte die Konfliktparteien zum Dialog und zur Kompromissbereitschaft auf.
Washington hat rund 45 Soldaten zum Schutz von noch verbliebenen Landsleuten entsandt. Auch die USA, Großbritannien und andere Länder bringen die Tage ihre Bürger in Sicherheit. Ein Flugzeug der italienischen Luftwaffe brachte rund 50 Menschen nach Rom.


Folgende Artikel der Tagesschau sind leider nicht mehr online abrufbar:

Sudan. Flüchtlinge im afrikanischen "Land des Überflusses" (08.07.2011)

"Der Südsudan wird schwach und instabil sein" (23.06.2011)

Waffenstillstand für Darfur unterzeichnet (24.02.2010)

UNO ruft Nordsudan zum Rückzug aus Abyei auf (23.05.2011)

Nordsudan übernimmt umstrittene Stadt (22.05.2011)

Fast 99 Prozent stimmen für Unabhängigkeit (07.02.2011)

Kommt nach der Freiheit die Armut? (15.01.2011)

Vorfreude auf einen neuen Sudan (09.01.2011)

Abstimmung über eine ungewisse Zukunft (09.01.2011)

Tote und Verletzte bei Kämpfen im Südsudan (08.01.2011)

Träume zwischen Vertreibung und Armut (06.01.2011)

Mit Satelliten gegen einen drohenden Völkermord (30.12.2010)


Afrika. Ein Kontinent und seine Konflikte

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- Deutschland und Verbündete verurteilen Einsatz russischer Söldner in Mali
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- Mali-Einsatz der Bundeswehr "Engagement intensiv überprüfen"
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