Atomenergie und Energiepolitik in Deutschland Arbeitsblätter und Informationen zum Thema Atomkraft, alternative Energien, Energieversorgung und Energiepolitik |
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Interessante Artikel der Online-Presse: "Wir haben vor Entschädigungen gewarnt" (07.06.2011) Der Einstieg in den stufenweisen Ausstieg (06.06.2011) Der AKW-Stresstest - ein Bericht mit Gewicht (17.05.2011) Dem Tagesschau-Bericht zufolge kritisierte Sigmar Gabriel die Ergebnisse der Reaktorsicherheitskommission als nicht aussagekräft, da zum einen für die AKW Überprüfung viel zu wenig Zeit gewesen sei und zum anderen der Stresstest auch nicht auf der Basis modernster Sicherheitsstandards durchgeführt worden sei, sondern nach einem 30 Jahre alten Katalog. Weitestgehend einig ist man sich dagegen, dass die während des Moratoriums stillgelegten 8 AKWs Isar I, Neckarwestheim I, Brunsbüttel, Biblis A und B, Philippsburg I und Unterweser sowie das AKW Krümmel für immer vom Netz bleiben sollen. Am 15. Juni läuft das dreimonatige Atom-Moratorium aus. Bis 6. Juni möchte das Bundeskabinett die Restlaufzeiten für die verbleibenden AKWs in Deutschland festgelegt haben. Ethikkommission für Atomausstieg bis 2021 (11.05.2011) Kosten der Energiewende liegen im Dunkeln (17.04.2011) Ein Netz für "Dinosaurier" statt für "Kleinvieh" (16.04.2011) Das Sechs-Punkte-Programm der Regierung für die Energiewende (16.04.2011) Bundesnetzagentur verlangt Ausbau der Stromnetze (06.04.2011) Archivbereich: Atomkraftwerke in Deutschland und ihre ursprünglichen Laufzeiten: (vor den Geschehnissen in Fukushima (Japan) -> siehe aktuelle Planung der Bundesregierung zum schrittweisen Ausstieg Ursprüngliche Laufzeitverlängerung vor den Vorfällen in Fukushima (Japan):
2) Quelle: Bundesumweltministerium * Diese Jahreszahlen sind seit dem beschlossenen Atomausstieg bis 2022 nicht mehr aktuell !! ARD-DeutschlandTrend (Nov. 2010) Atomenergie/Kernkraft: Das Wichtigste für Schüler zusammen gefasst: Knapp zwei Drittel aller Bundesbürger (65 Prozent) möchten kein Atommüll-Endlager in der Nachbarschaft, ein Drittel (32 Prozent) wäre mit der Errichtung in ihrer Region einverstanden. Bei den Regierungsanhängern (Union, FDP) würden 52 Prozent ein Endlager in der Nähe hinnehmen. Oppositionsanhänger (SPD, Grüne, Linke) sind mit großer Mehrheit (73 Prozent) dagegen. 74 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die Energieerzeuger in erster Linie von der Energiepolitik der Bundesregierung profitieren. Dagegen glauben nur 20 Prozent der Bundesbürger, dass Konzerne und Konsumenten gleichermaßen profitieren. Vier Prozent sind der Ansicht, dass die Bürger und Konsumenten durch stabile Preise und eine sichere Stromversorgung die Gewinner der Energiepolitik sind. CASTOR TRANSPORT nach Gorleben Justizminister der Länder wollen mitreden (10.11.2010) Der Rechtsausschuss des Bundesrates hat beschlossen, dass die vom Bundestag verabschiedete Atomnovelle die Zustimmung der Länderkammer braucht. Neun Ländervertreter votierten für diese Rechtsauffassung und sechs dagegen. Für eine Beteiligung des Bundesrates stimmten neben Ländern mit SPD-Regierungsbeteiligung das schwarz-grün regierte Hamburg und das schwarz-grün-gelbe Saarland. Das Votum des Rechtsausschusses ist allerdings für das Bundesratsplenum nicht bindend. Dieser hatte sich letzte Woche mehrheitlich gegen eine Mitsprache ausgesprochen. "Das Wendland ist der Prototyp für 'Stuttgart 21'" (08.11.2010) Anti-Atom-Bewegung im Höhenflug (06.11.2010) Castor-Zug in Frankreich kurz blockiert (06.11.2010) Atomgegner behindern Castor-Transport (Focus.de, 05.11.2010) Atomgegner blockieren Castor-Transport (Spiegel.de, 05.11.2010) Blockade in Frankreich: Castor-Transport gestoppt (Welt.de, 05.11.2010) "Der Widerstand wäre ausgehebelt worden" (22.09.2010) Gesucht wird: das perfekte Endlager (16.09.2010) Folgende Artikel sind leider nicht mehr online abrufbar: Atommüll? Nicht bei uns! (10.11.2010) Der niedersächsischen Umweltminister Hans-Heinrich Sander hat mit Blick auf die kürzeren Wege des aus Frankreich kommenden Atommülls durch Deutschland alternative Zwischenlager an süddeutschen Atomkraftwerken wie Biblis in Hessen oder Philippsburg in Baden-Württemberg vorgeschlagen. Hessen und Baden-Württemberg lehnen dies jedoch strikt ab. Opposition geißelt "Billigentsorgung" in Russland (09.11.2010) Deutscher Atommüll soll schon bald nach Russland (09.11.2010) Atomtransport darf nach Russland rollen (23.09.2010) Castor-Konvoi erreicht Gorleben (09.11.2010) Castor-Konvoi auf letzter Etappe (09.11.2010) Castoren warten - Politiker streiten (08.11.2010) Castor-Transport vorübergehend blockiert (Handelsblatt.com, 05.11.2010) Go and Stop in Nordfrankreich (Tagesschau.de, 05.11.2010) Castor-Transport vorübergehend blockiert (Berliner Zeitung, 05.11.2010) Castor-Transport macht sich auf den Weg (05.11.2009) Atomgegner demonstrieren an den Castor-Strecken (23.10.2010) Hintergrund: Atommüll-Zwischenlager Gorleben (23.03.2010) Atommüll bleibt Regierungssache (22.09.2010) Planspiel: Atommüll-Endlager privatisieren (22.09.2010) Gorleben-Besuch ist kein Spaziergang (16.09.2010) Trittin beklagt "Schwarzbau" Gorleben (16.09.2010)
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