Die United NATIONS /UNO
Geschichte, Aufbau, Ziele und Aktuelles
Das westliche Verteidigungsbündnis NATO
Mitgliedsländer, Militärausgaben Geschichte, Aufbau, Ziele
Zahlenbilder
in Kooperation mit Bergmoser + Höller
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Einbindung in die Weltwirtschaft: Außenhandel seit 1950 |
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Internationale Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland |
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Globale Mindeststeuer |
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Internationaler Währungsfond (IWF)
"Strauss-Kahn ist vollkommen ersetzbar"
(20.05.2011)
Mehr Macht für die Schwellenländer (23.10.2010)
G20 einigen sich auf IWF-Reform
Wie der IWF reformiert werden soll (23.10.2010)
Währungsstreit bestimmt Finanztreffen (08.10.2010)
IWF warnt vor Währungskrieg (06.10.2010)
OECD, ILO, WTO, IWF und Weltbank (28.04.2010)
Welche Aufgaben haben die internationalen Organisationen?
Folgende Artikel sind nicht mehr online auf Tagesschau.de abrufbar:
In New York hat das Verbrechen eine eigene Insel (18.05.2011)
Spekulationen über Strauss-Kahn-Nachfolge (17.05.2011)
Gefängnisinsel statt Luxus-Suite (17.05.2011)
"Vorgeführt wie ein Krimineller"
(17.05.2011)
Sex-Affäre des IWF-Chefs - alles ein Komplott? (17.05.2011)
IWF-Chef Strauss-Kahn auf Gefängnisinsel verlegt (17.05.2011)
Die globale Bank im Schockzustand (16.05.2011)
Strauss-Kahn ist nicht der einzige Verlierer (16.05.2011)
Ein Omen für noch härtere Zeiten? (16.05.2011)
Griechenland befürchtet noch härteren Kurs des IWF
Der nicht ganz saubere Saubermann (15.05.2011)
Eine wortlose Rückkehr (04.09.2011)
Strafverfahren gegen Strauss-Kahn eingestellt (23.08.2011)
Nicht freigesprochen - aber frei (01.07.2011)
"Strauss-Kahn ist noch nicht abgeschrieben"
(01.07.2011)
Strauss-Kahn bekennt sich nicht schuldig (06.06.2011)
Angeklagt und Kaution erlaubt (20.05.2011)
Unesco
USA und Israel ohne Stimmrecht (08.11.2013)
Die USA und Israel haben seit zwei Jahren wegen eines Streits um den Status der Palästinenser keine Beiträge mehr an die Unesco gezahlt. Daher verlieren sie jetzt ihr Stimmrecht in der UNESCO.
Die Generalkonferenz der UNESCO hatte vor zwei Jahren die Aufnahme der palästinensischen Autonomiegebiete als UNESCO-Vollmitglied gegen den Willen der USA und Israel beschlossen und damit beide Länder verärgert. Wegen des Einfrierens der Beitragszahlungen fehlen im Haushalt für die nächsten beiden Jahre 146 Millionen US-Dollar. Jetzt müssen Stellen gestrichen und Programme gekürzt werden. Besonders betroffen ist die für das Welterbe zuständige Unterorganisation WHC. Die USA sind bisher mit einem Anteil von 22 Prozent (80 Millionen Dollar) größter UNESCO-Beitragszahler gewesen.
WTO
WTO-Beitritt Russlands nimmt weitere Hürde (07.12.2010)
Putin beklagt "Blockade russischer Investitionen"
(26.11.2010)
25.11.2010
Vertreter aus Moskau und der EU haben sich auf die Abschaffung von Exportzöllen auf Rohstoffe wie beispielsweise Holz geeinigt. Damit könnten die Herstellungskosten für die europäische Papierindustrie sinken. Russland möchte im kommenden Jahr in die WTO aufgenommen werde und wirbt für eine Freihandelszone mit Europa.
Russland schon 2011 in der WTO? (27.11.2010) EU macht Weg für WTO-Beitritt Russlands frei (25.10.2010)
Boeing und Airbus sehen sich beide im Recht (16.09.2010)
WTO-Zwischenbericht zu Staatshilfen
In dem Artikel der Tagesschau geht es um massive regelwidrige Subventionen der
USA für den Airbus-Konkurrenten Boeing. In einer ersten STellungnahme äußerte sich die EU zufrieden. Doch auch Boing sieht den Zwischenbericht als eine positive Bestätigung
des eigenen Standpunktes mit der man Leben kann. Nach WTO-Einschätzung sind "nur drei Milliarden Dollar" an Subventionszahlungen zu beanstanden, während die Europäische Union Staatshilfen im Umfang von rund 24 Milliarden Dollar als nicht rechtmäßig ansahen.
WTO rügt USA wegen illegaler Subventionen (15.09.2010)
"Irgendwann wird man nicht mehr ernst genommen" (29.07.2010)
Die Doha-Runde der Welthandelsorganisation (29.07.2010)
Boeing und Airbus sammeln Milliarden-Aufträge (19.07.2010)
WTO fordert Ende illegaler EU-Beihilfen für Airbus (30.06.2010)
OSZE
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) ist eine stetige Konferenz von 56 Staaten zur Friedenssicherung. Sie entstand zum 1. August 1975 mit der Schlussakte von Helsinki aus der vormaligen Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). Die Umbenennung in OSZE wurde 1995 wirksam.
Teilnehmerstaaten sind die USA und Kanada, die Nachfolgestaaten der Sowjetunion sowie alle europäischen Staaten.
Gremien und Organe der OSZE sind:
- Gipfel der Staats- und Regierungschefs
(beschlussfassend; Treffen sind unregelmäßig, zuletzt 1999)
- Ministerrat (jährliches Treffen)
- Ständiger Rat
- (Wien, mindestens eine wöchentliche Tagung) und Komitees der drei Dimensionen.
- Parlamentarische Versammlung
- Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte
(ODIHR, Office on Democratic Institutions and Human Rights)
- Hoher Kommissar für nationale Minderheiten
- Beauftragter für die Freiheit der Medien
- OSZE-Missionen und „Field Operations“
- Forum für Sicherheitskooperation (wöchtentliches Treffen)
(kann Beschlüsse im militärisch-politischen Bereich fassen)
- Troika (Führungsspitze) Amtierender Vorsitz + vorheriger und folgender Vorsitz unterstützt durch den Generalsekretär
Kein frischer Wind aus Astana (03.12.2010)
Beim OSZE Gipfel in Kasachstan einigte man sich auf ein Fortbestehen der OSZE,
deren Aufgabe es auch in Zukunft sin soll, sich um Bürgerrechte und die Entwicklung
der Demokratien kümmern. Enttäuschend ist aber wohl die Tatsache, dass es keine
neuen Initiatvien zur Bewältigung der Regionalkonflikten geben wird.
Insbesondere zwei Konflikte standen im Vordergrund:
1. Der Georgien-Konflikt, bei dem es um die von
Georgien abtrünnige Region Südossetien geht und woraus sich 2008 eine militärische Auseinandersetzungen mit Russland ergab.
2.
Der Konflikt zwischen Armenien und Aserbeidschan.
Beide Länder streiten sich um die völkerrechtliche Zugehörigkeit von Berg-Karabach
Problem der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa bleibt dessen Struktur. Denn bei Missachtung von bürgerrechtlichen oder sicherheitspolitischen Regeln, zu denen sich ein Mitgliedsland verpflichtet hat, drohen keine Sanktionen und auch keinerlei Konsequenzen. So bleibt die OSZE eine Organisation gleichsam einem zahnlosen Tiger.
OSZE auf der Suche nach neuer Sicherheitsarchitektur (30.11.2010)
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