ASTRAZENECA IMPSTOFF
23. April 2021
Die EU-Arzneimittelbehörde (EMA) kommt zu der Einschätzung, dass die Vorteile des AstraZeneca Impfstoffes in allen Altersgruppen höher zu bewerten seien als die Risiken. Daher könne der Impfstoff weiterhin uneingeschränkt eingesetzt werden, so die Einschätzung der EMA.
Die Hirnvenenthrombose kam im Schnitt bei einer von 100.000 geimpften Personen vor. Bei Geschädigten und deren Angehörigen löst diese Einschätzung der EMA, die derzeit von einer Pharmalobbyistin geleitet wird, sicherlich nur Kopfschütteln aus. Viele bleiben verunsichert. Das Misstrauen gegenüber em AstraZeneca Impfstoff bleibt groß.
In diesem Kontext sollte man vielleicht wissen, dass seit dem 16. November 2020, die irische Pharmazeutin Emer Cooke Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur EMA ist. C12. Laut wikipedia war sie war von 1985 bis 1988 in verschiedenen Positionen in der irischen Pharmaindustrie tätig. 1991 wurde sie Managerin für wissenschaftliche und regulatorische Angelegenheiten bei der EFPIA , dem europäischen Dachverband der nationalen Verbände forschender Pharmaunternehmen sowie einzelner Pharmaunternehmen. Von 1998 bis 2002 leitete sie vier Jahre lang die pharmazeutische Abteilung de EU-Kommission.
Von 2015 bis 2020 war der studierte italientische Arzt und Professor für Mikrobiologie Guido Rasi Leiter der EMA. Warum man kurz vor Beginn der Zulassungsverfahren für Corona Impfstoffe die Leitung der Europäischen Arzneimittel-Agentur an eine Pharmazeutin übergab, bleibt unklar. Gerald Hauser von der Österreichischen FPÖ sieht hier mögliche Interessenkon-flikte und kritisiert die Neubesetzung dieser leitenden Funktion bei der EMA durch Emer Cooke im österreichischen Nationalrat scharf.CiV1
Im Februar sind aus Hamburg heftige Impfreaktion bei Notfallsanitätern berichtet worden. Viele der Geimpften Personen mussten sich am offenbar am Folgetag nach der Impfung krank melden. Die Rede ist von Gliederschmerzen, Schüttelfrost, Kopfdröhnen und Schlappheitbeschrieb. Einer der Betroffene beschrieb sogar neurologische Ausfallerscheinungen,
die einem Schlaganfall ähnelten.
In Deutschland waren bis Mitte April 59 Fälle von Sinus- und Hirnvenenthrombosen nach Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca gemeldet worden. Zwölf zumeist recht junge Menschen
waren gestorben. Insgesamt waren bis einschließlich 15. April 2021 nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) insgesamt mehr als 4,2 Millionen Erstdosen und 4153 Zweitdosen des Impfstoffs verabreicht worden.
Nach Bayern denkt nun auch Bremen über eine völlige Aufhebung der Impfpriorisierung für Immunisierungen mit Astra-Zeneca nach. Bayern hatte zuvor den Impfstoff von Astra-Zeneca in Arztpraxen für alle Altersgruppen freigegeben. Grund sei die Zurückhaltung vieler Impfberechtigter bei dem Vakzin. Gerade ältere Menschen der Jahrgänge zwischen 67 und 70 Jahren scheinen zutiefst verunsichert was das Vakzin von AstraZeneca betrifft. Die Folge seien vielfach leere Impfzentren, so ein Sprecher der Bremer Gesundheits-behörde, Lukas Fuhrmann, gegenüber dem "Weser-Kurier".
Auch Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern haben die Impfpriorisierung für das Astra-Zeneca-Vakzin aufgehoben, d.h. wer möchte, darf sich auf eigenes Risiko den Impfstoff spritzen lassen - unabhängig vom Alter.
(21. April 2021)
Zur Erhöhung des Impftempos hat Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) offenbar Druck auf Landkreise und kreisfeie Städte in Mecklenburg-Vorpommern ausgeübt. So hat sie angekündigt, dass diejenigen Landkreise und kreisfreie Städte, die bis kommenden Freitag ihren Überhang an Astrazeneca-Impfstoff nicht gespritzt haben, entsprechend weniger vom Präparat Biontech geliefert bekommen. Mit mehreren Sonder-Aktionen war es weitestgehend gelungen, den Berg an 53.000 ungenutzten Astra-Zeneca Impfdosen weitestgehend abzutragen. Derzeit liegen noch rund 30.000 Dosen bei den Hausärzten im Land und rund 3.000 weitere in den Impfzentren. CI9
Sachsen hat die Impfpriorisierung für Astrazeneca in Praxen komplett aufgehoben. Allerdings darf die Impfung in den am Impfprogramm beteiligten Praxen nur nach einer ausführlichen Beratung erfolgen. Sowohl der Arzt als auch der impfwillige Bürger müssen zustimmen.
Der Impfstoff von AstraZeneca ist ebenso wie der von Johnson & Johnson ein sogenannter Vektorimpfstoff gegen Corona.
AstraZeneca hat ihn zusammen mit Forschern der Universität Oxford entwickelt. Bei diesem Verfahren werden als Vektor unschädlich gemachte Erkältungsviren vom Typ Adenovirus-5 verwendet. Forscher haben bei der Entwicklung des Impfstoffes diese Vektorviren mit einem Teil der Erbin-
formation des neuartigen Sars-Coronavirus-2 ausgestattet. Mit anderen Worten hier wird der genetischen Code für das "Stachel"-Protein des Coronavirus, mit dem es in die Zellen gelangt, in einen unschädlich gemachten Erkältungsvirus aus Schimpansen gepackt, um es in die Körperzellen zu transportieren. So soll das Immunsystem der Geimpften dazu veranlasst werden, Antikörper gegen das Spikeprotein von Sars-CoV-2 zu bilden. Das dem menschlichen Immunsystem eigentlich fremde Affen-Virus soll die Immunreaktion verstärken, so die Idee die dahinter steckt.
Deutschland hatte die Verimpfung des AstraZeneca Vakzins nach zahlreichen schweren Hirnblutungen und lebensgefährlichen Thrombosen
zunächst gestoppt ... und wenige Tage später wieder aufgenommen.
Kaum ein Impfstoff hat medial so viel Aufsehen erregt wie der Impfstoff von AstraZeneca.
Erst hatte es geheißen, dass nur jüngere Personen mit dem Impfstoff von AstraZeneca geimpft werden sollen (vorwiegend Ärzte und medizinisches Personal), da verlässliche Studien für ältere Menschen, insbesondere bei denen mit Vorerkrankungen fehlten. Nachdem aber gerade bei jüngeren geimpften Personen gehäuft teils schwere Nebenwirkungen bis hin zu Sinusvenenthrombosen mit Todesfolge aufgetreten waren, hat man die Empfehlung kurzerhand geändert und verimpft nun den Impfstoff nach Empfehlung der Stiko nur noch an ältere Menschen ab dem 60. Lebensjahr.
Viele ältere Menschen sind wegen der Vorfälle und der medialen Berichterstattung so stark verunsichert worden, dass sie Impftermine mit dem AstraZeneca Vakzin reihenweise absagen oder erst gar nicht zu dem vereinbarten Impftermin erscheinen.
Eine Kampagne soll neuen Mut machen und den beschädigten Ruf des Impfstoffes wieder herstellen. So hat die 66-jährige Bundeskanzlerin Angela Merkel offenbar am gestrigen Freitag, den 16. April medienwirksam eine Erstimpfung mit dem AstraZeneca Impfstoff gegen das Coronavirus erhalten. Weil die Kanzlerin über 60 ist, fällt sie in die Gruppe derjenigen, die in Deutschland für das AstraZeneca Vakzin infrage kommen.
Auch SPD Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) soll am gestrigen Freitag seine Erstimpfung mit Astrazeneca erhalten haben. In sozialen Medien wird die Echtheit der Impfung jedoch von so manchem Kritiker und Querdenker angezweifelt. Zuvor hatte sich auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) mit dem Wirkstoff von Astrazeneca gegen das Coronavirus impfen lassen.
Medienberichten zufolge sind der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, und Regierungssprecher Steffen Seibert ebenfalls mittlerweile mit Astrazeneca geimpft.
Warnhinweis:
Das Paul-Ehrlich Institut rät jedem, der sich "mehr als vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlt und beispielsweise unter starken und anhaltenden Kopfschmerzen leidet oder punktförmige Hautblutungen" hat, sofort den Arzt/ Notarzt aufzusuchen. |
Bei einer Sinusvenenthrombose kommt es zu einem Verschluss bestimmter Venen im Gehirn durch Blutgerinnsel. Diese Hirnvenenthrombose macht sich oft durch heftige Kopfschmerzen bemerkbar. Auch epileptische Anfälle, Lähmungen oder Sprachstörungen können auftreten. CI6. Ein zugleich oft beobachteter Mangel an Blutplättchen kann zudem zu einer erhöhten Blutungsneigung führen. Betroffene leiden dann oft unter punktförmigen Einblutungen in der Haut oder den Schleimhäuten. Gelegentlich kann es auch zu starkem Nasenbluten kommen.
Bisher wurde das Astrazeneca-Präparat laut Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland mehr als 1,6 Millionen Mal verimpft.
(Stand 16. März.2021)
Bis zu diesem Zeitpunkt waren im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung sieben Fällen einer Hirnvenenthrombose aufgetreten. Den Anga-
ben zufolge verliefen drei der Blutgerinnsel tödlich. Im ARD-"Morgenmaga-
zin" hatte SPD-Politiker Karl Lauterbach am Montagmorgen gesagt, dass sich die nach Corona-Impfungen gemeldeten Thrombosen (Blutgerinnseln) der Hirnvenen "mit großer Wahrscheinlichkeit" auf das Präparat von Astrazeneca zurückführen lassen.
In Norwegen sind bei drei jungen Männern Blutgerinnseln bzw. Hirnblutungen aufgetreten, nachdem sie mit dem AstraZeneca Impfstoff geimpft worden waren. Norwegen reagierte wenig später mit einem Impfstopp, solange die Thrombosefälle ungeklärt sind.
Der niederländische Gesundheitsminister Hugo de Jonge hat angekündigt, den Impfstoff von AstraZeneca für zwei Wochen auszusetzen. Es soll eine Vorsichtsmaßnahme sein, denn am letzten Wochenende (13./14. März) waren insgesamt sechs Fälle möglicher schwerer Nebenwirkungen in Dänemark und Norwegen bekannt geworden.
Auch Irland hat die Impfungen mit dem AstraZeneca Impfstoff erst einmal gestoppt bis die Berichte aus Norwegen über schwere Blutgerinnsel geprüft sind. Auch Island und Bulgarien haben die Aussetzung der Impfungen mit dem AstraZeneca Impfstoff angekündigt.
Ein weiterer Todesfall war in der italienische Region Piemont am Sonntag bekannt geworden. Eine geimpfte Lehrkraft war kurze Zeit später verstorben. Zudem sind mehrere Fälle gemeldet worden, in denen junge Geimpfte Hautblutungen oder blaue Flecken bekommen hätten. Dies könne möglicherweise ein Hinweis auf eine niedrige Anzahl an Blutplättchen (Thrombozyten) sein, was wiederum innere Blutungen auslösen könne.
Bis Donnerstag (11. März 2021) waren der Ema 30 Fälle von Gerinnungsstörungen nach einer Astrazeneca-Impfung gemeldet worden.
Corona Update 06. März 2021
Offenbar ist eine 49-jährige Krankenschwester aus dem Waldviertel (Niederösterreich) in Folge schwerer Gerinnungsstörungen nach ihrer Corona-Schutzimpfung im Landesklinikum Zwettl verstorben. Ihr gesund-heitlicher Zustand hatte sich kurz nach der Impfung rasch verschlechtert.
Um die Todesursache abzuklären, wird eine Obduktion im Wiener AKH durchgeführt.
Auch eine 30-jährige Pflegerin, die ebenfalls im selben Spital geimpft worden war, musste stationär behandelt werden. Sie soll Probleme mit der Lunge bekommen haben.
> Krankenschwester (49) starb nach Covid-Impfung (Österreich)
> Krankenschwester tot: Charge nicht weiter verimpft
> Nach Impfung in Zwettl: Zweite Krankenschwester (35) rang mit dem Tod
Corona Update 18.2.2021
Der Impfstoff von Astra Zeneca hat wegen seiner geringeren Wirksamkeit und seiner bereits bei der ersten Impfung auftretenden teils heftigen Nebenwirkungen weiterhin ein Akzeptanzproblem. Während bei mRNA Impfstoffen die Nebenwirkungen in mehr Fällen und stärker nach der zweiten anstelle der ersten Impfung auftreten, ist es offenbar bei dem AstraZeneca Impfstoff genau umgekehrt und das schreckt viele eigentlich impfwillige BürgerInnen und Bürger ab, sich für den AstraZeneca Impfstoff bei Wahlfreiheit zu entscheiden.
Update 17. Februar 2021
Beim Rettungsdienst in Dortmund musste sich rund ein Viertel der Beschäftigten nach der Impfung krankmelden.
In mehreren Krankenhäusern in Niedersachsen wurden Impfungen sogar mit der AstraZeneca-Vakzine am Dienstag vorübergehend gestoppt. Bei ungewöhnlich vielen Mitarbeitern hatte es zuvor offenbar heftige Impfreaktionen gegeben.
Das Vertrauen in den AstraZeneca Impfstoff scheint auch hierzulande gering zu sein, denn auch in Berlin bleiben etliche Dosen des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca ungenutzt liegen. Von den 30.000 Imfdosen, die in der Hauptstadt zur Verfügung stehen, sind bislang nur 990 Dosen gespritzt worden. Laut RBB würden gerade Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte oft ein anderes Vakzin bevorzugen.
Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hatte gefordert, dass medizinisches Personal und Pflegekräfte nicht den Astra Zeneca Corona-Impfstoff gespritzt bekommen, da bekanntlich dessen Wirksamkeit geringer sei.
Bislang hatten Berlinerinnen und Berliner die freie Wahl zwischen den Vakzinen von Biontech und Moderna. Jetzt, wo auch der Impfstoff von Astrazeneca zur Verfügung steht und den Impfstoff kaum einer möchte, soll die bedingungslose Wahlfreiheit enden.
Nach dem Willen von Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) sollen in Berlin nur noch Menschen bis 65 Jahren das Vakzin von Astrazeneca erhalten. Bislang habe man in Berlin rund 6300 Menschen mit dem Vakzin geimpft. Der Virologe Christian Drosten hält die Bedenken gegen den Astrazeneca-Impfstoff für übertrieben und plädiert daher für einen breiten Einsatz des Präparates, auch für Ärzte und Pflegekräfte.
vgl. auch Berliner-Zeitung:
> Berlin: Unter-65-Jährige können Impfstoff nicht frei wählen
Update 16. Februar 2021
Zwei schwedische Provinzen haben offenbar die Verabreichung des AstraZeneca-Impfstoffes gestoppt, weil zahlreiche Pflegekräfte nach der Impfung über starke Nebenwirkungen geklagt hatten und sich krank hatten melden müssen.
Südafrika möchte offenbar eine Million Dosen des AstraZeneca Impf-
stoffes zurückgeben. Dies berichtet die Zeitung Economic Times. Der südafrikanische Gesundheitsminister beruft sich auf eine Studie die ergeben hat, dass das Vakzin bei der im Land vorherrschenden Coronavirus-Variante nur minimalen Schutz gegen leichte bis mittelschwere Erkrankungen bietet.
> Südafrika will eine Million Dosen Astra Zeneca zurückgeben
Zur gleichen Zeit hat die australische Gesundheitsbehörde TGA trotz anfänglicher Bedenken dem Covid-19-Impfstoff von Astra Zeneca nach eigenen Angaben die vorläufige Zulassung erteilt. Das Impfprogramm mit der AstraZeneca Vakzin soll ab dem 22. Februar starten.
Die australische Aufsichtsbehörde hatte erst im vergangenen Monat das Vakzin von BioNTech/Pfizer genehmigt.
> Australien: Forscher sehen Astrazeneca-Impfstoff kritisch
Der Astrazeneca-Impfstoff ist in Deutschland nur für die unter 65-Jährige zugelassen und seine Wirksamkeit ist mit 70 Prozent deutlich niedriger als die von Biontech/Pfizer und Moderna. Zuletzt hat es
Berichte über eine geringere Wirksamkeit des Astrazeneca-Vakzins
gegen neu aufkommende Virusvarianten gegeben. Die Weltgesund-
heitsorganisation (WHO) empfiehlt jedoch weiterhin den Einsatz des Impfstoffs.
Auch der Virologe Christian Drosten hält die Bedenken gegenüber dem Impfstoff für unbegründet und wirbt im "Coronavirus-Update"-Podcast
vom Dienstag (16.02.21 ) bei NDR-Info offen für den Impfstoff von
Astrazeneca. Seiner Ansicht nach gebe es keinen Grund, das Vakzin
in Deutschland nicht zu spritzen.
Update 14. Januar 2021
Forscher in Australien sehen einem Medienbericht zufolge den Corona-Impfstoff von Astrazeneca kritisch. So ist die Australian and New Zealand Society for Immunology der Ansicht, man könne sich bei dem Impfstoff wegen seiner deutlich geringeren Wirksamkeit nicht darauf verlassen, dass er zu einer sogenannten Herdenimmunität führt.
Der Pharmakonzern Astrazeneca hatte angekündigt, nun doch 9 Mio Dosen seines Impfstoffes mehr an die EU-Staaten liefern zu wollen.
Der britisch-schwedische Hersteller hatte vor gut einer Woche überraschend mitgeteilt, im ersten Quartal nur 31 statt 80 Millionen Dosen des seit Freitag in der EU zugelassenen Impfstoffs liefern zu können.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen zeigte sich erfreut über die Aufstockung auf jetzt 40 Millionen zugesagten Dosen des Corona Impfstoffes.
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