Update April 2023
In Deutschland sind derzeit nach Angaben von Anwälten mindestens 185 Zivilklagen wegen möglicher Schäden durch Corona-Impfungen anhängig. Nur die schwersten und aussichtsreichsten Fälle kommen vor Gericht, denn der entschei-dende Knackpunkt ist die Kausalität. Der wohl erste Prozess soll am 28. April vor dem Landgericht Frankfurt verhandelt werden. Zwei Kanzleien in Düsseldorf und Wiesbaden vertreten dabei das Groß der möglicherweise Geschädigten. Vor Gericht wird es alles andere als leicht werden, einen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem körperlichen Schaden nachzu-weisen. Nach Einschätzuung von Juristen und Medizinern wird
die Frage am Ende von Gutachtern entschieden werden.
Immer wieder kam es auch bei geimpften Personen zu Corona Ausbrüchen in Alten -und Pflegeheimen. Die Ursache ist bis heute nicht ganz klar. Die einen vermuten eine mögliche Ansteckung mit dem Coronvirus unmittelbar vor der Impfung. Statt aber eine Regelung zu treffen, dass vor einer Impfung ein positives PCR Ergebnis abzuwarten ist, wurden offenbar weiter wie bisher Impfungen ohne vorherigen PCR Test vorgenommen.
Andere verwiesen darauf, dass der Impftstoff eben keinen 100%igen Schutz gegen eine Corona Infektion bietet. Auch wurde darauf hingewiesen, dass sich erst sieben bis zehn Tage nach der Verabreichung des Impfstoffs ein zumindest 50- bis 80-prozentiger Schutz ausbildet. Andere wiederum vertrauen der überhasteten Impfung generell nicht und vermuten einen direkten Zusammenhang mit der Impfung. Dieser wird aber von offizieller Seite abgestritten.
In der Bundeshauptstadt Berlin sind bislang 433 Fälle eines sogenannten Impfdurchbruches bekannt (s. Berliner Zeitung, 20. Juli 2021), also Fälle in denen es trotz doppelter Corona-Impfung zu einer Erkrankung mit Covid-19 gekommen ist. Leider sind auch Todesfälle zu beklagen.I5
Einem vorläufigen Bericht des Paul-Ehrlich-Institutes zufolgeI6 gab es vom Start der Impfkampagne in Deutschland am 27. Dezember 2020 bis zum 30. Juni 2021 ingesamt 106.835 gemeldete!! Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und Impfkomplikationen, wobei vermutlich nur ein Bruchteil dieser einfacheren Nebenwirkungen wie hohes Fieber, Unwohlsein, Schmerzen, Abgeschlagenheit und Müdigkeit tatsächlich gemeldet wurde.
In 10.578 Verdachtsfällen traten nach einer Impfung schwerwiegende, unerwünschte Reaktionen auf, sodass der Geimpfte ins Krankenhaus gebracht werden musste. I41028 Menschen starben in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung- die genaue Todesursache oft ungewiss.
Der Chef-Pathologe des Pathologischen Institutes Heidelberg, Peter Schirmacher, befürchtet gar in diesem Kontext eine hohe Dunkelziffer an Impftoten.I3 Seiner Ansicht nach müssten neben Corona-Toten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, denn von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekä- men die Pathologen gar nichts mit. Die Ständige Impfkommission (Stiko)
und das Paul-Ehrlich-Institut widersprechen ihm jedoch in diesem Punkt.
Dennoch lässt er sich in seiner Meinung nicht beirren:
Oft würde der leichenschauende Arzt trotz zeitlichem Zusammenhang keinen Kontext mit der Impfung herstellen und daher vielleicht vorschnell einen natürlichen Tod bescheinigen. Nicht selten würde auch eine unklare Todesart angegeben, so dass die Leiche zur Bestattung frei gegeben würde, wenn die Staatsanwaltschaft kein Fremdverschulden erkennt. Der Betroffene würde dann beerdigt ohne dass man der tatsächlichen Todesursache auf den Grund gehen kann.
Insgesamt habe der Pathologe, der mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammenarbeitet mehr als 40 Leichen bereits obduziert,
die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind und er geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.I3
Bis zum 31. Dezember vergangenen Jahres wurden in Portugal wie es heißt 116 Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gemeldet – bei insgesamt 19,6 Millionen verabreichten Dosen.I7
In Portugal war zuletzt ein sechsjähriger Junge eine Woche nach der Erst-Impfung mit dem Pfizer-Impfstoff verstorben. Der Junge war Mitte Januar 2022 mit Herzproblemen in ein Krankenhaus nahe Lissabon eingeliefert worden, wo er kurze Zeit später verstarb. Nun wird der Fall von den örtlichen Behörden untersucht. I7
Bundesweit sind in Deutschland mindestens 1200 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Die meisten dieser Anträge sind allerdings noch in Bearbeitung.I8
Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) zufolge stehen die 1219 Anträge im Verhältnis zu 155,4 Millionen Impfungen, wobei wohl die wenigsten, die selbst wenn sie einen schweren Impfschaden erlitten haben, den nahezu aussichtslosen juristischen Weg gehen werden, denn ein zufäll-iger zeitlicher Zusammenhang zwischen einer Impfung und einer Erkrankung reicht nicht aus. Außerdem sind solche juristischen Verfahren sehr kostspielig und der Ausgang oft ungewiss.
Die Betroffenen müssen zudem zahlreiche medizinische Untersuchungen über sich ergehen lassen und stehen wohl in der Beweispflicht einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und ihrem erlittenen Schaden nachzuweisen, was sich oft als aussichtslos erweist - trotz schwerer körperlicher Beeinträchtigung.
Nach dem Infektionsschutzgesetz ist ein Impfschaden „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch die Schutzimpfung“ (§2)
Bislang sind in Bayern in insgesamt vier Fällen ein dauerhafter impfbedingter Gesundheitsschaden anerkannt worden. Drei weitere Anträge seien bislang abgelehnt und zwei zurückgenommen worden. 263 weitere Anträge würden dort noch bearbeitet. I9
Mediale Aufmerksamkeit hat auch Ireen Sheers Thrombose hinter ihrem Auge bekommen (25.1.2022). I10 Fakt ist, dass immer wieder Thrombosen in zeitlichem Zusammenhang mit Impfungen beobachtet werden. Ob hier allerdings ein zeitlicher oder gar ursächlicher Zusammenhang bestehen könnte, ist pure Spekulation. Sie lag einige Zeit im Krankenhaus.
Noch im Dezember hatte sie sich aber wohl sehr deutlich für Corona Impfungen ausgesprochen und diese als eine moralische und soziale Entscheidung bezeichnet mit welcher man nicht nur sich selbst, sondern auch um andere schützen könne.I11
August 2022
Die neue Zürcher Zeitung (NZZ) schreibt in ihrer Online Ausgabe vom 14. August, dass die
31-jährige Marathonläuferin und Oberländerin Fabienne Schlumpf drei Monate lang zum Nichtstun gezwungen war, nachdem sie eine Herzmuskelentzündung in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona Impfung erlitten hatte. Impfkritiker sehen einen direkten Zusammenhang zwischen ihrer zuvor erhaltenen Corona Auffrischungsimpfung und der Herzmuskelentzündung. Zwischen der dritten Impfung und der Diagnose sollen nur zwei Wochen gelegen haben. Schlumpf, ihr Trainer sowie ihr Lebenspartner Michi Rüegg wollen sich allerdings nicht an Spekulationen beteiligen und halten auch andere Gründe für denkbar.
Ende August berichtet t-online, dass die berühmte Schauspielerin Charlbi Dean Kriek
mit nur 32 Jahren plötzlich
und unerwartet verstorben ist. Verschwörungstheoretiker mutmaßen einen möglichen Zusammenhang ihres plötzlichen Todes mit einer Impfung mit dem COVID-19-Vakzin. Doch die Todesursache bleibt unklar.
Mai 2021
April 2021
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Mediziner: Corona-Impfung mit Astrazeneca war tödlich
Die Herforder Psychologin Dana Ottmann (32) ist wohl infolge einer Corona Impfung mit AstraZeneca verstorben. |
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75-Jährige stirbt nach Impfung am Impfzentrum Gablingen
(28. April 2021)
Nach der Corona-Erstimpfung am Impfzentrum Gablingen-Siedlung (Landkreis Augsburg) ist eine 75-jährige Frau noch auf dem Parkplatz des Impfzentrums zusammengebrochen. Sie bekam akute Atemnot. Auch eine sofortige Versorgung und Reanimation durch die Rettungskräfte konnten sie nicht mehr retten. Sie war mit dem Vakzin des Herstellers Moderna geimpft worden. Von dem Vorfall berichtet auch der Bayrische Rundfunk und die Augsburger Allgemeine. |
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Corona-Ausbruch trotz Impfung in Zirndorfer Pflegeheim (16. April)
In einem Zirndorfer Pflegeheim sind
24 Bewohner und zehn Mitarbeiter positiv getestet worden und gelten daher als "erkrankt". Nur wenige der positiv Getesteten mussten allerdings
in die Klinik. Insgesamt verstarben drei Bewohneriner. Einer davon sei nicht geimpft gewesen, der zweite habe lediglich die Erstimpfung erhalten. Ein dritter Bewohner war schon komplett geimpft worden (Erst- und Zweitimpfung). Alle Verstorbenen hätten Vorerkrankungen gehabt. |
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Zahl der Thrombose-Fälle steigt auf 42 (Stand 2. April)
Beim Paul-Ehrlich-Institut sind inzwischen für Deutschland
42 Thrombose-Verdachtsfälle nach einer Astrazeneca-Impfung eingegangen. In 23 Fällen ist offenbar zusätzlich eine Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen) als mögliche Nebenwirkung aufgetreten. Acht Betroffene starben, fünf Frauen und drei Männer. |
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Todesfall nach Erstimpfung:
Dessauer Pandemiestab ohne neue Erkenntnisse (58 jährige Frau) |
März 2021
Das Bundesland NRW hat auf die Vorfälle unter anderem im Kreis Euskirchen reagiert und die Corona-Impfungen mit Astrazeneca für Männer und Frauen unter 60 Jahre erst einmal gestoppt. Eine geimpfte Frau (47) war vergangene Woche in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung gestorben. Dem Kreis Euskirchen war zudem "eine schwerwiegende Erkrankung" einer 28-Jährigen nach der Impfung mit Astrazeneca gemeldet worden.
Am Dienstag (30. Mrz.) berichtete das Paul-Ehrlich-Institut von bislang 31 Verdachtsfälle einer Sinusvenenthrombose nach Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Astrazeneca. In 19 Fällen wurde zusätzlich eine Thrombo-
zytopenie gemeldet. In neun Fällen war der Ausgang tödlich. Alle Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut betrafen Frauen im Alter von 20 bis 63 Jahren.
Wegen der zahlreichen Vorfälle einer Hirnvenenthrombose in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung empfiehlt die ständige Impfkommission (Stiko) eine Corona-Impfung mit Astrazeneca nur noch für über 60-Jährige. Berlin und München setzen vorsorglich Impfungen mit Astrazeneca für Frauen unter 60 Jahren aus. Der landeseigene Berliner Klinikbetreiber Vivantes hat am Dienstag bis auf Weiteres vorsorglich alle Impfungen von Frauen unter 55 Jahren mit dem Vakzin des Herstellers Astrazeneca ausgesetzt. Zuuvor hatte bereits die Berliner Universitätsklinik Charité dieselbe Entscheidung getroffen (30. Mrz.) Laut Impfquotenmonitoring des Robert-Koch-Instituts sind bis einschließlich Montag (29. Mrz.) 2,7 Millionen Erstdosen und 767 Zweitdosen von Astrazeneca verimpft worden.
Wie das Ärzteblatt berichtet, sind in Deutschland inzwischen 16 Fälle von Hirnvenenthrombosen im Zusammenhang mit einer Astrazeneca-Impfung bekannt. (23. Mrz.)
Unter 60-Jährige sollen sich "nach ärztlichem Ermessen und bei individueller Risikoanalyse nach sorgfältiger Aufklärung" weiterhin damit impfen lassen können
Offenbar ist eine
55-jährige Krankenpflegerin aus Kempten nach der Impfung mit dem AstraZeneca Vakzin gestorben. Sie war vor einer Woche mit starken Kopfschmerzen ins Krankenhaus gekommen.
Die Krankenpflegerin war am 3. März 2021 - wie viele andere ihrer Kolleginnen und Kollegen auch - mit dem Wirkstoff von AstraZeneca gegen das Corona-Virus geimpft worden. Nach sieben bis acht Tagen zeigten sich deutliche Symptome. Sie meldete sich mit Kopfschmerzen in derNotaufnahme der Immenstädter Klinik. Ab 19. März wurde sie dann stationär in dem Krankenhaus behandelt und einen Tag später nach Kempten verlegt.
Offenbar ist eine 49-jährige Krankenschwester aus dem Waldviertel (Niederösterreich) in Folge schwerer Gerinnungsstörungen nach ihrer Corona-Schutzimpfung im Landesklinikum Zwettl verstorben. Ihr gesund-heitlicher Zustand hatte sich kurz nach der Impfung rasch verschlechtert.
Um die Todesursache abzuklären, wird eine Obduktion im Wiener AKH durchgeführt.
> Krankenschwester (49) starb nach Covid-Impfung (Österreich)
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Krankenschwester tot: Charge nicht weiter verimpft
Auch eine 30-jährige Pflegerin, die ebenfalls im selben Spital geimpft worden war, musste stationär behandelt werden. Sie soll Probleme mit der Lunge bekommen haben.
> Nach Impfung in Zwettl: Zweite Krankenschwester (35) rang mit dem Tod
Nach den noch ungeklärten Todesfällen in Zusammenhang mit der AstraZeneca Impfung haben die Länder Dänemark,
Island,
Norwegen,
Bulgarien und
Thailand Impfungen mit dem Impfstoff erst einmal gestoppt.
s. auch : "AstraZeneca: In diesen Ländern wurden die Impfungen gestoppt"
In den EU Ländern Estland,
Italien,
Lettland,
Litauen,
Luxemburg und Österreich hat man nach den Krankheits- oder Todesfällen nur einzelnen Astrazeneca-Chargen
aussortiert.
Die EU Länder Deutschland,
Frankreich,
Großbritannien und
Spanien
halten weiter an der Immunisierung mit dem Vakzin fest- ohne Einschränkungen.
Deutschlands Gesundheitsminister Jens Spahn und SPD "Gesundheitsexperte" Lauterbach kritisierte die Aussetzung von AstraZeneca Impfungen. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA erklärte nach den bedauernswerten Vorfällen, dass es keine auffällige Häufung von Thrombosen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gebe.
Bisher sind 30 Thrombose-Fällen bei knapp fünf Millionen geimpften Personen im europäischen Wirtschaftsraum gemeldet worden. In Deutschland seien Thromboembolien relativ häufig. So treten diese in Deutschland circa ein bis drei mal pro 1000 Personen und Jahr auf. I1
Insgesamt sterben 100.000 Menschen jährlich an einer
Lungenembolie. I2
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