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Corona-Krise in Deutschland Hintergrundinformationen, aktuelle Zahlen |
Zum Ende des Monats Juni sinkt offenbar in mehreren Teilen Deutschlands leicht die Impfbereitschaft - zumindest dem Anschein nach. Der Anteil gestrichener Impftermine liegt derzeit zwischen einem und sechs Prozent. (Stand 25. Juni 2021)
Bereits im Januar hatte der Virologe Hendrik Streeck von der Uniklinik Bonn diesen deutlichen Rückgang der Infektionszahlen saisonal bedingt vorausgesagt und angemerkt, dass dieser Rückgang der Infektionszahlen im Frühling/Sommer das typische Verhalten von Coronaviren sei. CP3 Für diese Prognose war er noch im Januar harsch kritisiert und vielfach belächelt worden. Jetzt im Juni muss auch SPD Gesundheitsexperte Karl Lauterbach kleinlaut feststellen, dass Streecks Prognosen absolut richtig waren. Studien zeigen zudem mehr als deutlich, dass bis zu 81 Prozent der Infektionen asymptomatisch verliefen. Das bedeute, die Infizierten haben keine oder nahezu keine Symptome. CP4 Auch die Zahl der Covid-19-Erkrankten auf den Intensivstationen ist derzeit stark rückläufig. Unkalkulierbare Kosten für die Corona Schnelltests Ursprünglich hatte das Gesundheitsministerium mit Kosten von bis zu einer halben Milliarde Euro für die Corona-Bürgertests kalkuliert, doch die Schnelltests scheinen im 2. Quartal regelrecht außer Kontrolle geraten zu sein und damit auch die Kosten für diese. Das Bundesministerium für Gesundheit gesteht kleinlaut in einer ersten Stellungsnahme ein, dass "eine Abschätzung über die Gesamtkosten der Bürgertestungen [...] nicht möglich sei, da eine Schätzung der Testanzahl insgesamt nicht möglich ist. Grundlegendes Problem ist dabei offenbar, dass zwischen Leistungserbringung und Abrechnung mehrere Monate liegen können. Einen recht eindeutigen Hinweis für eine Kostenexplosion gibt das Bundesamt für Soziale Sicherung schon jetzt. So hatte das Bundesamt Mitte Februar 29 Millionen Euro, Mitte März 64 Millionen, Mitte April bereits 142 Millionen Euro und Mitte Mai schon 518 Millionen Euro für die Schnelltests ausgegeben und es könnten noch einige nachziehen, die bislang noch nicht abgerechnet haben. Auch hier scheint man im Blindflug zu sein. Die kassenärztliche Vereini- gung hält es für möglich, dass allein für den Monat Mai Kosten von insgesamt einer Milliarde Euro entstanden sind. Deutschlandweit sind inzwischen 54,9 Millionen Impfdosen gegen das Coronavirus verabreicht worden.(Stand: 7. Juni 2021) Die bundesweite Inzidenz ist unterdessen auf 24,3 gesunken. Das ist die niedrigste Fallzahl seit dem 21. September 2020 Landkreise mit den niedrigsten Corona Inzidenzen pro 100.000 Einwohner waren am 7.Juni 2021 - mit 2-Tage Ausblick):
Quelle: RKI Nach Angaben des RKI vom Montag (Stand: 7. Juni 11.25 Uhr) sind 38 Millionen Menschen (45,7 Prozent) mindestens einmal geimpft worden. 17,7 Millionen Menschen (21,3 Prozent) gelten als vollständig geimpft. Ab Montag dürfen sich alle Impfwilligen unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste in Deutschland gegen Corona impfen lassen. Zudem steigen Tausende Betriebsärztinnen und -ärzte in die Impfungen ein. Die Bundesregierung hält eine Verlängerung der Corona-Schutzmaßnahmen über Ende Juni hinaus weiterhin für notwendig. Nach dem Willen der Bundeskanzlerin soll die Feststellung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite, die ja Grundlage für alle Corona Maßnahmen sowohl des Bundes als auch der Länder ist, bis Ende Juni spätestens vom Bundestag erneut verlängert werden. Die FDP fordert dagegen, die Regelung Ende Juni auslaufen zu lassen. In den letzten Wochen ist die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen bundesweit und auch in Thüringen sehr deutlich gefallen. Aus diesem Grund hat der CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Thüringen, Mario Voigt, den Vorschlag gemacht, bei einer Sieben-Tages-Inzidenz von 20 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner sämtliche Corona-Auflagen aufzuheben. Die sogenannte 7-Tage Inzidenz lag zuletzt im Freistaat Thüringen am Donnerstag, den 3. Juni bei 38,6 und damit nahe am deutschen Durchschnitt von 34,1. Die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Brandenburg haben bereits nach den Angaben des Robert-Koch-Institutes eine 7-Tage Inzidenz von unter 20. Israelische Mediziner vermuten, dass der Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer Herzmuskelentzündungen hervorrufen kann. Die Untersuchungen sind aber offensichtlich noch nicht vollständig abgeschlossen.C10 Corona-Schnelltests werden im Handel immer mehr zu Ladenhütern. Nach dem anfänglichen Hype auf die Schnelltests ist die Nachfrage immens eingebrochen. Da viele Händler mittlerweile auf alten Beständen sitzen bleiben, liegen vielerorts inzwischen die aktuellen Verkaufspreise teilweise unter den Preisen, die der Handel ursprünglich für die Produkte selbst bezahlt hat. Für diese Entwicklung gibt es gleich mehrere Gründe. Zum einen ist die Zahl der Testzentren, in denen sich Bürger meist kostenlos testen lassen können, sprunghaft angestiegen. Zum anderen reicht ein Selbsttest aus dem Handel in der Regel nicht aus, um Zugang zu vielen Angeboten zu erhalten, die mit den Lockerungen wieder möglich sind - etwa Friseurbesuche oder Shopping mit Terminvereinbarungen. Außerdem entfallen mit dem Rückgang der Inzidenzzahlen auch vielerorts die Testpflichten. Stand 2. Juni 2021: Die bundesweite Inzidenz ist derweil auf 34,1 gesunken. Bis zum 2. Juni wurden insgesamt 52.779.769 Impfdosen verimpft. Davon entfielen 36.461.594 Dosen auf die Erstimpfung und 16.318.175 Dosen auf die Zweitimpfung. Lediglich der Stadtkreis Emden( 128,22) sowie der Landkreis Hildburghausen (126,59) weisen noch eine Inzidenz von über 100 auf. In Sachsen ist der Bevölkerungsanteil, der zumindest einmal durchgeimpft worden ist, mit 38,8 % bundesweit am niedrigsten. Die Covid-19 Varianten (Mutationen) im Überblick: Unter Verdacht, infektiöser und möglicherweise gefährlicher zu sein ...
Varianten unter Beobachtung ...
Ein Blick auf den 7-Tage R-Wert in Deutschland:
Ein Blick auf die Positivenquote in Deutschland
Update Mai 2021 Der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens zeigt sich kritisch gegenüber einer Durchimpfung von Kindern und Jugendlichen. So sagte er am Dienstag, den 25. Mai gegenüber dem Deutschlandfunk, es sei nicht sinnvoll, die Rückkehr zum Präsenzunterricht von einer Durchimpfung von Schulkindern abhängig zu machen. Auch das Privatleben oder der Urlaub mit den Eltern seien sekundäre Argumente. Einzig entscheidend sei, wie hoch die Gefährdung der Kinder durch eine Infektion mit dem Coronavirus sei. Mertens rechnet innerhalb der nächsten zehn bis 14 Tage mit einem Ergebnis der Beratungen, doch stellte er schon jetzt klar, dass die Stiko den Vorstellungen der Politik nicht in allen Punkten nachkommen könne. Knapp zwei Drittel der Bundesbürger sind unter Einhaltung von Test- und Hygienekonzepten für eine sofortige Rückkehr der Schulen zum Präsenzunterricht. Die stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding stellte klar, dass es längst keinen Grund mehr gebe, Kindern ihr Recht auf Bildung auch nur einen Tag länger zu verwehren. Luftfilter, Schnelltests, Impfungen für Lehrkräfte würden längst einen sicheren Präsenzunterricht ermöglichen. Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat Unternehmen und Beschäftigten schrittweise Lockerungen der Homeoffice-Pflicht in Aussicht gestellt . Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hatte zuvor ein Ende der Homeoffice- und Testpflicht in den Betrieben gefordert. Der BDI sprach sich für einen Stufenplan aus, der festlegt, wie Corona-Maßnahmen nach und nach in den Betrieben verringert und abgeschafft werden können. Auch die FDP sprach sich für ein rasches Ende der Homeoffice-Pflicht aus. Seit Beginn der Corona-Impfkampagne sind in Deutschland mehr als 45 Millionen Impfdosen verabreicht worden. Den Angaben des Robert-Koch-Institutes zufolge sind bisher 40,4 Prozent (33,6 Millionen) der Bevölkerung mindestens einmal und 14,3 Prozent (11,9 Millionen) vollständig geimpft. Die Impfquote variiert je nach Bundesland. Die höchste Quote an mindestens Erstgeimpften hat das Saarland mit 44,2 Prozent. In Brandenburg läuft die Imfkampagne laut RKI am langsamsten. Das Bundesland Sachsen liegt mit 35,3 Prozent leicht hinter den anderen Bundesländern zurück.
Stand Juni 2021... Der Sommer naht und mit den wärmeren Temperaturen geht auch Jahreszeiten bedingt die Zahl der positiven Corona Testergebnisse bei weiterhin sehr hoher Corona Testzahl stark zurück. Die Positivenquote fällt massiv, die Inzidenzzahlen in Deutschland sind seit einigen Wochen rückläufig und auch in den Krankenhäusern nimmt die Intensivbettenbelegung mit Corona Patienten spürbar ab. Das alles lässt die Politik über Lockerungen nachdenken. Derzeit noch von vergleichsweise hohen Inzidenzahlen betroffene Landkreise bzw. Städte (Stand: 31. Mai / 04. Juni /9. Juni) "Neuinfektionen", d.h. den Gesundheitsämtern gemeldete positive Testergebnisse innerhalb der letzten 7 Tage je 100.000 EW
Gemeldete Intensivbetten in Krankenhäusern
Quelle: DIVI Intensivregister, Stand 31.05.2021 Die Wahrscheinlichkeit nach einer Corona Infektion an Covid-19 zu versterben, beträgt bei unter 35-Jährigen lediglich 0,003 Prozent. Dieses Risiko verzwanzigfacht sich schon in der nächsten Dekade. In der Altersgruppe der 55- bis 65-Jährigen ist das Risiko an Covid-19 zu versterben 200-mal so hoch und bei den 75- bis 85-Jährigen steigt das Risiko zu versterben nach offiziellen Angaben auf das Zweitausendfache an.CP5 Gemeldete Intensivbetten in Krankenhäusern
Quelle: DIVI Intensivregister, Stand 09.05.2021 Zum Vergleich (24.04):
Quelle: DIVI Intensivregister, Stand 24.04.2021 ( Hinweise & Hintergrundinformationen zur Deutung dieser Zahlen ) Derzeit besonders stark betroffene Landkreise bzw. Städte (Stand: 15. Mai/ 9. Mai / 24. April 2021) "Neuinfektionen", d.h. den Gesundheitsämtern gemeldete positive Testergebnisse innerhalb der letzten 7 Tage je 100.000 EW
Ulrike Guérot: MEHR FREIHEITEN FÜR GEIMPFTE ODER BESCHRÄNKUNGEN FÜR ALLE? Die Politikwissenschaftlerin sieht einen elementaren Rechtsgrundsatz nämlich " In dubio pro reo" zu deutsch "Im Zweifel für den Angeklagten" auf den Kopf gestellt, denn zunehmend müsse sich der Gesunde mit negativen Corona Tests beweisen, nicht erkrankt zu sein. Am Donnerstag, den 6. Mai hat der Bundestag der Rücknahme von Corona-Beschränkungen für vollständig Geimpfte und Genesene zugestimmt. Ein Tag später folgte der Bundesrat. C9 Als vollständig geimpft gilt im Sinne der Verordnung, die übrigens am Wochenende darauf in Kraft trat, wer nach seiner letzten, zumeist der 2. Corona Impfung weitere 14 Tage abgewartet hat. Vollständig Geimpfte und Genesene sollen künftig bei privaten Treffen nicht mehr mitgezählt werden und dürfen sich damit wieder nach Belieben privat treffen, Hygienmaßnahmen wie Mund-Nasen-Schutz und Abstand vorausgesetzt. Auch nächtliche Ausgangsbeschränkungen ab einer 7-Tage-Inzidenz von 100 sollen für sie nicht mehr gelten. Im Zuge der einheitlichen Corona-Notbremse gelten seit dem 24. April für ganz Deutschland für Stadt- und Landkreise, die an drei aufeinanderfolgenden Tagen eine 7-Tage-Inzidenz von 100 überschritten haben, Ausgangs-beschränkungen zwischen 22 Uhr abends und 5 Uhr morgens. Die bundeseinheitliche Regelung: Wenn in einem Bundesland oder einer Region die 7-Tage-Inzidenz an drei aufeinanderfolgenden Tagen auf über 100 steigt, so werden private Treffen auf den eigenen Haushalt und eine weitere Person beschränkt. Maximal dürfen sich dann nur noch fünf Personen treffen, wobei für Geimpfte und Genesene seit Inkrafttreten der Ausnahmeverordnung eine Ausnahmeregelung gilt.C7 Bei Inzidenzen unter 100 entscheidet weiterhin jedes Bundesland über die geltenden Regeln und Einschrän- kungen, wobei die Leitlinien vom Beschluss der Bund-Länder Konferenz vom 22. März 2021 gelten. C8 08. Mai 2021 Neuer Masken-Skandal bei der CSU Andrea Tandler, Tochter des langjährigen CSU-Politikers Gerold Tandler soll zwei Schweizer Jungunternehmern und deren Firma Emix geholfen haben, Corona-Schutzmasken aus China an deutsche Ministerien zu verkaufen. Dafür hat sie offenbar Provisionen in zweistelliger Millionenhöhe erhalten.C5/C6 Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer, der sich in der Corona Krise immer wieder mit alternativen Konzepten positiv hervorgetan hat, ist erneut im Kreuzfeuer der Kritik. Konkret geht es diesmal um seine umstrittene Aussage über den früheren Nationalspieler Dennis Aogo, die er nach eigenen Angaben aber ironisch gemeint hatte. Die Partei ´DIE GRÜNEN´ drohen ihm nun aber mit einem Parteiauschussverfahren. Noch am Samstag stimmten 161 Delegierte für ein Ausschlussverfahren gegen Palmer , 44 stimmten dagegen und 8 enthielten sich. Corona Krise in Deutschland (Teil 7) Rückblick: Corona Krise in Deutschland (Nov. 2020)
Rückblick: Corona Krise in Deutschland (April 2020)
Rückblick: Corona Krise in Deutschland (März 2020)
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