Die 20 größten Unternehmen der Welt
(bezogen auf die Marktkapitalisierung, Stand: Juli 2023)
Konzern |
Marktkapitalisierung |
Apple Konzern |
3,02 Billionen US Dollar |
Software Gigant Microsoft |
2,51 Billionen US Dollar |
Saudi Aramco |
2,08 Billionen US Dollar |
Alphabet /Google |
1,53 Billionen US Dollar |
e-commere Riese Amazon |
1,34 Billionen US Dollar |
Tech-Gigant nvidia |
> 1 Billion US Dollar |
Tesla Autokonzern |
886 Mrd. US Dollar |
US Konglomerat Berkshire Hathaway (Warren Buffet) |
747 Mrd. US Dollar |
US Konzern Meta |
732 Mrd. US Dollar |
Taiwanesischer Chiphersteller TSMC |
535 Mrd. US Dollar |
Konzern |
Marktkapitalisierung |
Visa Zahlungssystem |
498 Mrd. US Dollar |
Französische Luxuskonzern LVMH |
463 Mrd. US Dollar |
Versicherungsgigant UnitedHealth |
445 Mrd. US Dollar |
Pharmakonzern Eli Lilly |
438 Mrd. US Dollar |
Petroleum Riesen ExxonMobil |
434 Mrd. US Dollar |
JP Morgan & Chase |
428 Mrd. US Dollar |
Walmart |
426 Mrd. US Dollar |
Johnson & Johnson |
424 Mrd. US Dollar |
Chines. Internetkonzern
Tencent Holdings |
412 Mrd. US Dollar |
Zahlungsdienstleister MasterCard |
373 Mrd. US Dollar |
Die 10 Größten Städte in der globalisierten Welt :
Die derzeit 10 größten Städte der Welt:
(Stand April 2023)
1 |
Tokio |
37,3 Millionen
wichtiger Finanzplatz der
Welt, Sitz der Automobilbranche Honda, Mitsubishi Motors, Subaru |
|
Hauptstadt Japans |
2 |
Delhi |
31,3 Millionen Menschen
Industrie: Textilien sowie elektrische Anlagen |
|
Hauptstadt Indiens |
3 |
Shanghai |
27,8 Millionen Menschen
größter Hafen der
Volksrepublik China / größter Container Hafen, Textilindustrie, Fahrzeughersteller SAIC Motor |
|
China |
4 |
São Paulo |
22,2 Millionen Menschen
größtes industrielles Ballungsgebiet in ganz Südamerika, Sitz der Shell Brasil, Grupo Votorantim |
|
Riesen-metropole
Brasiliens
(Südamerika) |
5 |
Mexiko-Stadt |
21,9 Millionen Menschen
Industrieproduktion bedeutend-ster Wirtschaftszweig, Sitz von Pemex (Öl- und Gas-Sektor) |
|
Mittelamerika |
6 |
Dhaka |
21,7 Millionen Menschen
wirtschaftlicher als auch als administrativer Angelpunkt, Textilindustrie, Jute-Anbau |
|
Hauptstadt
Bangladeschs |
7 |
Kairo |
21,3 Millionen Menschen
Regierungssitz des Landes,
Sitz eligiöser und staatlicher Zentralbehörden
Die
größten ortsansässigen Unternehmen: Vodafone Egypt sowie Telekom Egypt sowie der Telekommunikationskonzern Global Telecom Holding |
|
Hauptstadt
Ägyptens |
8 |
Peking |
20,9 Millionen Menschen
Kulturelles Zentrum des Riesenreiches, Sitz der Bank of China oder des Tech-Riesen Baidu. |
|
Hauptstadt
Volksrepublik China. |
9 |
Mumbai |
20,7 Millionen Menschen
ehemals Bombay, Sitz von Air India, der Tata-Gruppe sowie der ICICI Bank, der größten Privatbank Indiens |
|
Riesen-metropole Indiens
|
10 |
Osaka |
19,1 Millionen Menschen
Traditionelles Handelszentrum Japans, Region Kinki, bedeu-tender Hafen Japans, Sitz goßer japanische Unternehmen wie Itochu Corp. sowie Nippon Life Insurance |
|
bedeutende Hafenstadt
Japans |
Forbes Liste :
Die derzeit reichsten Persönlichkeiten der Welt:
(Stand Sommer 2022)
1 |
Elon Musk |
Elektroautohersteller Tesla / Raketenhersteller Space X |
219 Mrd.
US-Dollar |
2 |
Jeff Bezos |
E-Commerce Riese Amazon |
171 Mrd.
US-Dollar |
3 |
Bernard Arnault + Famile |
LVMH Imperium mit rund 70 Mode- und Kosmetikmarken |
158 Mrd.
US-Dollar |
4 |
Bill Gates |
Softwarefirma Microsoft
Bill Gates Foundation |
129 Mrd.
US-Dollar |
5 |
Warren Buffet |
Erfolgreicher Investor/ Börsenhandel |
118 Mrd.
US-Dollar |
6 |
Larry Page1 |
Mitbegründer von google
Alphabet Mutterkonzern |
111 Mrd.
US-Dollar |
7 |
Sergey Brin1 |
Mitbegründer von google |
107 Mrd.
US-Dollar |
8 |
Larry Ellison |
Mitbegründer des Softwaregiganten Oracle |
106 Mrd.
US-Dollar |
9 |
Steve Ballmer |
ehemaliger CEO von Microsoft |
91,4 Mrd.
US-Dollar |
10 |
Mukesh Ambani |
Reliance Industries Beteiligung an Unternehmen im Bereich Petrochemie, ÖL, Gas, Telekommunikation, Einzelhandel |
90,7 Mrd.
US-Dollar |
11 |
Gautam Adani |
Infrastruktur Tycoon, kontrolliert den größten Hafen Indiens (Hafen von Mundra) |
90 Mrd.
US-Dollar |
12 |
Michael Bloomberg |
Mitbegründer des Finanzinformations- und Medienunternehmens Bloomberg Lp |
90 Mrd.
US-Dollar |
13 |
Carlos Slim Helu u. Familie |
Telmex, Mexikos große
Telefongesellschaft |
81,2 Mrd.
US-Dollar |
14 |
Francoise Bettencourt Meyer(s) |
Enkelin des Gründers
von L´Oréal |
74,8 Mrd.
US-Dollar |
15 |
Mark Zuckerberg |
Social Media Plattform Meta
(Facebook) |
67,3 Mrd.
US-Dollar |
16 |
Jim Walton |
Jüngster Sohn von Walmart-Gründer
Sam Walton |
66,2 Mrd.
US-Dollar |
17 |
Zhong Shansan |
Vorsitzender von Nongfu Spring, einem Unternehmen spezialisiert auf abgefülltes Wasser in Hongkong |
|
18 |
Alice Walton |
Tochter von Walmart-Gründer
Sam Walton |
65,3 Mrd.
US-Dollar |
19 |
Rob Walton |
Ältester Sohn des Walmart
Gründers Sam Walton |
65 Mrd.
US-Dollar |
19 |
Changpeng Zhao |
CEO von Binance, der größten Kryptowährungsbörse der Welt |
90 Mrd.
US-Dollar |
1Larry Page und Sergey Brin haben gemeinsam Informatik
an der Stanford University gelernt.
BASF
12. Oktober 2022
Der Chemiekonzern BASF möchte die jährlichen Kosten außerhalb der Produktion um 500 Millionen Euro senken. Mehr als die Hälfte der Einsparungen sollen am Standort Ludwigshafen umgesetzt werden. Unternehmens-, Service- und Forschungsbereiche als auch die Konzernzentrale sollen gestrafft werden wie es heißt. Das Unternehmen schließt auch Stellenstreichungen nicht aus. Wegen Abschreibungen hat die BASF in diesem Jahr deutlich weniger als im vergangenen Jahr verdient. Der Gewinn nach Steuern wird voraussichtlich von 1,25 Milliarden Euro im Vorjahr auf 909 Millionen Euro sinken. Der Umsatz des Dax-Konzerns legte im Jahresvergleich aber dank höherer Preise und günstiger Wechselkurse im dritten Quartal um 12 Prozent auf knapp 22 Milliarden Euro zu. Die BASF konnte die gestiegenen Preise für Rohstoffe und Energie teilweise noch über höhere Verkaufspreise an die Kunden weitergeben.
Thyssenkrupp
27. Februar 2020
Der Stahl- und Industriekonzern hat seine Aufzugssparte für 17,2 Milliarden Euro an ein Konsortium mehrerer Finanzinvestoren verkauft, um Schulden des Konzern abzubauen und um den geplanten Konzernumbau zu finanzieren.
Porsche
6. Dezember 2018
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im Zuge der Diesel-Affäre gegenüber dem Autobauer Porsche ein Bußgeld in Höhe von 535 Millionen Euro verhängt. Das Kraftfahrt-Bundesamt hatte wegen illegaler Abschalt-einrichtungen in der Abgasreinigung den Rückruf von zehntausenden Fahrzeugen des Premiumherstellers angeordnet. Porsche selbst stellt keine Dieselmotoren her, sondern bezieht diese von der Schwestermarke Audi. Ermiittler hatten im Hinblick auf Diesel-Emissionen eine fahrlässige Verletzung der Aufsichtspflicht in einer Entwicklungsabteilung bei Porsche festgestellt. Porsche-Fahrzeuge mit V6- und V8-Diesel-Motoren der Baujahre ab 2009 entsprechen nicht den Abgasvorgaben.
Audi
16. Oktober 2018
Der Autobauer Audi hat sich bereit erklärt, 800 Millionen Euro Bußgeld zu zahlen, damit die Staatsanwaltschaft München im Gegenzug ihr Ord-
nungswidrigkeitsverfahren einstellt. Die Ermittlungen gegen die Beschul-
digten des Dieselskandals laufen aber weiter.
VW
28. Februar 2020
Der Volkswagenkonzern und Verbraucherschützer haben nun doch noch eine gemeinsame Lösung zur Entschädigung von Hunderttausenden Dieselkunden hier in Deutschland gefunden. Den 260.000 Kunden, die sich beim Bundesamt für Justiz in das Klageregister eingetragen haben, bietet VW eine Einmalzahlung je nach Fahrzeug und Fahrzeugalter zwischen 1350 und 6257 Euro an. Im Schnitt erhalten betroffene Dieselfahrzeug-besitzer rund 15 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises. VW erstattet zudem individuelle Anwaltskosten von bis zu 190 Euro netto.
Das jetzt ausgehandelte Vergleichsangebot bedeutet für den Autobauer VW in der Summe weitere Kosten in Höhe von 830 Millionen Euro.
Jahrelang hatte der VW Konzern in seinen Werbespots für einen "Clean Diesel" geworben. Entsprechend groß war daher auch die Enttäuschung US-amerikanischer Kunden als der Skandal ans Licht kam.
Schon Ende 2016 hat VW seinen 500.000 betroffenen Dieslfahrern in den USA deshalb ein großzügiges Entschädigungsangebot gemacht. Volks-wagen bot an, die Diesel-Autos zurückzukaufen - oder sie umzurüsten und zusätzlich eine Entschädigung zu zahlen. Rund 15 Prozent der US-Kunden entschieden sich für Umrüsten und Entschädigung. Insgesamt kaufte VW mehr als 300.000 Diesel-Fahrzeuge zurück. Doch in Deutsch-
land und im europäischen Ausland tritt VW weniger großzügig an wie in den USA. Hier in Europa warten VW Kunden vergeblich auf Entschädigung. Der VW Konzern begründet dies mit einer anderen Rechtslage in den USA und mit einer deutlich höheren Zahl von Dieselfahrern in Europa.
22. Juli 2019
Nach weiteren Zugeständnissen aus Ankara plant VW ein neues Werk in Ankara zu bauen. Unter anderem erwartet VW vom türkischen Staat ein Entgegenkommen bei der äußerst hohen Konsumsteuer auf Neuwagen.
Diese Konsumsteuer kann bei einer Passat-Limousine abhängig von der Motorstärke bis zu 41 Prozent des Gesamtpreises ausmachen. VW rechnet mit dem Verkauf von etwa 40.000 Passat-Limousinen allein in der Türkei pro Jahr. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hatte VW für alle gemachten Vereinbarungen eine Art Staatsgarantie gegeben. Kritik kommt allerdings vom VW-Betriebsrat. Dieser sieht die Gewährung von Arbeitnehmerrechten und die Einbindung der Arbeitnehmer bei betriebsrelevanten Fragen an einem Standort in der Türkei äußerst kritisch. Schon bald sollen in der von der nationalistischen MHP-Partei regierten Stadt Manisa mehrere Tausend Arbeitsplätze entstehen. Die türkische MHP koaliert im Parlament mit der Erdogan-Partei AK.
Für die Türkei ist die jetztige Entscheidung sicherlich ein Prestigegewinn nachdem
zahlreiche deutsche Unternehmen in den letzten Jahren von größeren Investitionen in der Türkei abgesehen hatten.
6. Dezember 2018
Der VW Konzern hat angekündigt, bis zum Jahr 2022 weitere drei Milliarden Euro einsparen zu wollen. VW will in Zukunft weniger Modelle und Varianten anbieten. Rund ein Viertel der Motoren und Getriebe soll gestrichen werden. Zudem sollen auch die Kosten für Zulieferer weiter gesenkt werden. Gleichzeitig will der Konzern stärker auf Elektromobilität setzen. Bis 2025 möchte VW 20 Elektro- Modelle anbieten, von denen VW pro Jahr rund eine Million verkaufen will. Bislang hat die Marke nur zwei reine E-Autos im Programm.
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