Corona-Impfung (m-RNA Impfstoffe) Hintergrundinformationen, Chancen & Risiken |
April/Mai 2022 Der Charité-Professor Harald Matthes hat eine Studie mit rund 40.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchgeführt nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts bei gerade einmal 0,02 Prozent. Damit läge die Zahl der Komplikationen nach Impfungen "40 Mal höher" als offiziell angegeben. Der Focus berichtet von einer Untererfassung bei Impfnebenwirkungen von "mindestens 70 Prozent" CI30 Die Charité selber distanziert sich von der Studie und spricht von erheblichen Mängeln, welche die Untersuchung aufweise. Laut Charité-Sprecher Markus Heggen handele es sich vielmehr um eine eher fragwürdige offene Internetumfrage statt um eine wissenschaftliche Studie. Dennoch die Meldung hat hohe Wellen geschlagen. Beim mdr meldeten sich daraufhin eine Vielzahl von Personen, die im Zusammenhang mit der Corona Schutzimpfung über ihr Leid klagten und über teils gravierende Impfschäden berichteten. Dort heißt es, dass ein Zusammenhang zwischen den teils gravierenden Symptomen und der Corona Schutzimpfung immer wieder von Ärzten geleugnet worden sei. Betroffene wären vielfach auf taube Ohren gestoßen. Auch seien viele dieser Schäden immer wieder von Ärzten kleingeredet worden. Update: Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 31.03.2022 Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet von Beginn der Impfkampagne bis zum 30.11.2021 über 113.792 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zu-sammenhang mit der Impfung mit Comirnaty, über 28.289 Ver-dachtsfälle nach Spikevax, über 46.325 Ver-dachtsfälle nach Vaxzevria und über 7.758 Meldungen nach COVID-19 Vaccine Janssen. Bis zum 30.11. 2021 wurden dem PEI insgesamt 196.974 Verdachtsfälle gemeldet. An der Melderate für schwerwiegende Reaktionen hat sich bislang nichts geändert. Weiterhin sind dies 0,2 Meldungen pro 1.000 verabreichten Impfdosen, d.h. alle 5.000 Impfdosen wird eine schwerwiegende Impfreaktion gemeldet. > genauere Informationen sind dem Sicherheitsbericht zu entnehmen Für den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021 berichtete das Paul-Ehrlich Institut über 172.188 aus Deutsch-land gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplika-tionen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den in Deutsch- land bisher zugelassenen mRNA-Impfstoffen von BioNTech und MODERNA sowie den Vektorimpfstoffen von AstraZeneca und Johnson & Johnson. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen. CI27 Bei 127.656.766 bisher in Deutschland verabreichten Impfdosen (kumulativ, inkl. der Einsatzkräfte des Bundes in Deutschland) ergeben sich somit rein rechnerisch 25.531 Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen. Wenn Sie selbst Nebenwirkungen nach einer verabreichten Impfdosis melden wollen, dann sollten Sie unter folgender Adresse die Möglichkeit haben dies auch zu tun > Impfnebenwirkungen melden < Impfkomplikationen und Nebenwirkungen können als "schwerwiegend" eingestuft werden, wenn es sich um
handelt. In der Datenbank EudraVigilance werden mögliche Nebenwirkungen in zeitlichem Zusammenhang mit den m-RNA - und Vektorimpfstoffen gelistet.
Sofern es zu schweren Nebenwirkungen in zeitlichem Zusammenhang mit den Corona m-RNA Impfungen kam, so wurden unter den möglicherweise Impfgeschädigten häufiger Erkrankungen am zentralen Nervensystem, Muskelskelett- und Bindegewebserkrankungen, Hauterkrankungen und Schädigungen des Unterzellgewebes, Erkrankungen an Atemwegen, Brustraumsund des Mediastinum, Infektionen und parasitäre Erkrankungen, Herzerkrankungen sowie Magen-Darm-Erkrankungen beobachtet. Aber auch Augenerkrankungen, Ohr- und Labyrintherkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems, Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen, psychiatrische Erkrankungen sowie Erkrankungen an Nieren- und Harn-wegen waren häufiger bei möglicherweise Impfgeschädigten in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten. Ob die Impfung für diese Erkrankungen tatsächlich ursächlich war oder nur in zeitlichem Zusammenhang zu dieser steht, bleibt ungewiss. Wegen dieser Nebenwirkungen gibt nicht wenige Menschen hier in Deutschland und anderswo, die aus Angst vor der mRNA-Technologie auf klassische Impfstoffe gegen das Coronavirus warten. In China setzt man von Anfang an auf klassische Impfstoffe für die eigene Bevölkerung nur sind diese in der westlichen Welt zumeist nicht zugelassen (Sinopharm, Sinovac und CanSinoBIO). Der proteinbasierte Impfstoff von Novavax ist dabei der am weitesten fortgeschrittene. Auch der Präsident der Ständigen Impfkommission (Stiko) Thomas Mertens sieht dem neuen proteinbasierten Impfstoff von "Novavax" mit großen Hoffnungen entgegen, auch wenn dieser bei genauerem Hinsehen nur bedingt traditionell ist. Auch der Hersteller spricht von er "innovativen, firmeneigenen, rekombinanten Nanopartikeltechnologie". Erst kürzlich (Okt. 2021) haben Wissenschaftler die Ergebnisse einer Phase-III-Studie aus den USA und Mexiko vorgelegt, welche sich vielversprechend anhören, denn die direkten ImpfNebenwirkungen beim Novavax-Kandidaten in der Phase-III-Studie scheinen viel geringer als bei den mRNA-Impfstoffen zu sein. Die Rede ist von einer Effektivität von 90,4 Prozent gegen eine symptomatische Infektion mit Sars-CoV-2. Anders als bei den bisher von der EMA zugelassenen m-RNA Impfstoffen enthält der Impfstoff von Novavax keine Erbsubstanz des Virus. Stattdessen handelt es sich um einen virusähnlichen kugelförmigen Nana-Partikel (englisch: "Virus-like-Particle") bestehend aus 14 SpikeProteinen von Sars-CoV-2, die über eine Basis gekoppelt sind. Für das Immunsystem gleicht das Konstrukt einem Virus. Als Wirkstoffverstärker (Adjuvantien) setzt Novavax nicht wie bisherige klassische Impfstoffe (wie bspw. Vakzine gegen Keuchhusten, Tetanus und Diphtherie) auf Aluminiumsalze, sondern auf Saponine, Extrakte aus dem Seifenbaum, die allerdings auch als Nanopartikel vorliegen. Die Nanotechnologie gilt als eine sehr neuartige Technologie. Das Adjuvans ist streng genommen eine Ansammlung kleiner Fettbläschen, bestehend aus Matrix-M-Molekülen, welche zu den Saponinen gehören, und herkömmlichen Membranbestandteilen, den Phospholipiden. Unterdessen wird die Corona Impfung bzw. neuerdings die Corona Booster Impfung mit m-RNA Impfstoffen dank einer einzigartigen Werbekampagne, die manche schon verächtlich als ´Impfpropaganda´ bezeichnen, trotz so manch warnender Worte (u.a. von Sucharit Bhakdi CiV4, Geert Vanden Bossche CI24, Stefan HockertzCiV3, Clemens Arvay CiV2, Michael Yeadon, Wolfgang Wodarg) weiter vorangetrieben, auch wenn sie derzeit ins Stocken geraten ist. Im November 2021 steigen erneut die Neuinfektionen. Nun soll eine Booster Impfung Schlimmeres verhindern und zumindest die Zahl schwerer Erkrankungen niedrig halten, denn immer weniger scheint die Grundimmunisierung vor schwereren Verläufen zu schützen. Ein paar Beispiele: In einem Seniorenheim in Neckarau wo das Coronavirus derzeit (Stand November) wütet, sind bereits fünf Bewohner an Corona verstorben, sieben weitere werden im Krankenhaus behandelt. Insgesamt waren 37 Bewohner der Einrichtung und 25 Mitarbeiter in Neckarau positiv getestet worden. In Alzey-Worms in dem Seniorenzentrum Eulenburg sind nach Angaben der Kreisverwaltung 13 Bewohnerinnen und Bewohner sowie fünf Angestellte mit dem Corona-Virus infiziert worden. Auch Seniorenheime in Bad Doberan,Bilshausen, Schriesheim, Ketsch und Osthofen sind betroffen.
Nachfolgend eine Schnellübersicht mit Corona Impfstoffen, die entweder vermehrt in der Kritik sind oder deren Zulassung hier in der EU noch nicht erfolgt ist.
Im Frühjahr und insbesondere im Sommer 2021 strebte man mit immer wieder neuen Aktionen Tagesimpfrekorde an. Man "impfte in den Mai", erlaubte das Impfserum von AstraZeneca trotz hohen Risikos auch wieder für Jüngere. Mobile Impfteams klapperten gar Supermärkte und soziale Brennpunkte ab. Ein Arzt bot sogar Termine dafür auf Ebay an. Kritik blieb: So mancher Mediziner befürchtete ähnlich wie beim Dengue Virus das Phänomen ADE - es steht für Antibody-Dependent Enhancement, zu Deutsch etwa antikörperabhängige Krankheitsverstärkung. Die Befürchtung scheint durchaus berechtigt. So hatte man auf den Philipinen von 2016 an in gutem Glauben an die Richtigkeit dieser Maßnahme eine Massenimpfung gegen das Dengue Virus an mehr als 800.000 Kindern vorgenommen, doch wenig später musste man das Impfprogramm einstellen, da es sich herausstellte, dass die Impfungen gegen das Dengue Virus Erkrankungen bei Kindern eher noch verstärkten. 130 geimpfte Kinder waren nach den Impfungen gestorben - 19 von ihnen waren an Denguefieber nachweislich erkrankt gewesen. CI25 Dieser Warnungen zum Trotz hat man in den USA bereits im Mai die Impfung von Jugendlichen ab 12 Jahren begonnen.CI16 Mittlerweile werden jetzt auch die 5- 11 jährigen geimpft. Am 4. November machte der Tod eines 12-jährigen Jungen mit Vorerkrankungen Schlagzeilen, der nur zwei Tage nach seiner zweiten Injektion verstarb. Seit August impft man den Impfstoff von Pfizer und BioNTech auch in Deutschland Kindern ab zwölf Jahren – obwohl diese fast nie schwer an COVID-19 erkranken und wohl auch nur wenig zum Infektionsgeschehen beitragen. Der Kinderschutzbund Schleswig-Holstein hatte diese Ankündigung ausdrücklich begrüßt. Auch der deutsche Ärztetag CI19 hatte sich wegen der zahlreichen Kollateralschäden bei Kindern infolge der Corona Beschlüsse der Regierung für schnelle Impfungen von Kindern gegen das Coronavirus ausgesprochen. In sozialen Netzwerken hatten allerdings wenig später zahlreiche Ärzte unter dem Hashtag #nichtmeinärztetag scharfe Kritik an einer vorschnellen Impfung von Kindern und Jugendlichen geübt. CI20. Hier nur ein paar Ärzte, die sich um das Kindeswohl sorgen:
Nicht wenige Kinderärzte zeigen sich entsetzt und sehen den Tatbestand der Kindesgefährdung, da es sich nur um eine Notzulassung bei den Impfstoffen handelt und man Folgeschäden gerade bei Kindern kaum abschätzen kann.CI22 Zahlreiche Ärzte sehen einen Verstoß gegen den Nürnberger Kodex und eine Verletzung des Grundsatzes "primum non nocere" Die Meinungen rund um Corona Impfstoffe für Kinder und Jugendliche klaffen weit auseinander: Während die ehemalige Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) zuletzt sogar forderte, Kinder und Jugendliche vorrangig ein Impfangebot zu machenCI23, hat WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus an die reichen Nationen appelliert, den Corona-Impfstoff an ärmere Länder zu spenden statt jetzt damit Kinder zu impfen. Immer wieder sind Luftreinigungsgeräte Gegenstand der Diskussion, die zuhause ebenso wie in Klassenräumen die Corona Problematik sicherlich entschärfen könnten, doch leider wird dieser technischen Errungenschaft wohl aus Kostengründen nur halbherzig nachgedanken, dabei sollten es unsere Kinder doch wert sein. Hier nur mal ein paar Modelle ...
Die Corona Impfung gilt als der entscheidende Ausweg aus der Corona Krise, die uns immer wieder massive Grundrechtseinschränkungen abverlangt, doch leider kommen auch immer wieder Zweifel an der Wirksamkeit der Corona Impfungen auf. So heißt es, dass in Deutschland bislang rund 13.000 vollständig Geimpfte dennoch positiv auf das Coronavirus getestet wurden. (14.05.2021) Dies würde bei acht Millionen Zweitimpfungen dennoch nur etwa 0,16 Prozent entsprechen.CI17 Das Gesundheitsministerium, das diese Zahlen am Freitag veröffentlichte, stellte jedoch klar, dass man nicht wisse, ob die Erkrankung bei vollem Impfschutz, also mehr als 14 Tage nach der zweiten Impfung, auftrat oder in den Tagen vor der Impfung. Warum man allerdings vor einer Corona Impfung nicht vorher zwingend auf Corona testet, bleibt weiter unklar, denn dann hätte man eben genau diese Klarheit, doch an dieser scheint man wohl nicht wirklich interessiert zu sein. Auch Kölns Gesundheitsamts-Chef Johannes Nießen zeigte sich gegenüber der Bild zuletzt besorgt.Zuletzt waren in der Großstadt Köln (Stand Sonntag) 1335 Infektionen nach einer ersten Impfung bekannt, 454 nach der zweiten. Seiner Ansicht nach sei es nicht normal, dass Infektionen trotz Impfungen in dieser Häufigkeit auftreten.CI26 In Österreich ist eine Grazer Notärztin, die in einer Impfstraße Patienten mit schweren Impfreaktionen medizinisch versorgte, fristlos entlassen worden, nachdem sie die Impfung als "Experiment" bezeichnet hatte und aufgefordert hatte"den Dreck nicht weiter verimpfen" CI18 Corona Impfungen werfen doch einige Fragen hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Verträglichkeit auf. Hier das Beispiel Mecklenburg-Vorpommern:
Auch anderswo treten Corona Infektionen teils auch Sterbefälle trotz Impfung auf:
Pfizer-Chef Albert Bourla rechnet sogar mit der Notwendigkeit einer dritten Impfung und regelmäßiger Auffrischungen. CI4 In dem am 7. Mai veröffentlichten "Sicherheitsbericht" des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) ist die Rede von fast 50.000 gemeldete Verdachtsfällen von relevanten "unerwünschten Reaktionen". Insgesamt wurden dem PEI bis zu diesem Zeitpunkt knapp 5.000 Geimpfte gemeldet, die schwerwiegende Reaktionen erlitten hatten. Rund elf Prozent davon, 524 Menschen, verstarben in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung. CI15 Eine Studie aus Israel ließ zudem aufhorchen. Der Studie zufolge waren Geimpfte mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff überproportional häufig mit der südafrikanischer Mutation B.1.351 iinfiziert- der Anteil war den Angaben zufolge acht Mal größer als bei den ungeimpften Probanden !!CI13 Die israelische Studienleiterin Adi Stern befürchtet daher, dass die südafrikanischen Variante B.1.351 "bis zu einem gewissen Grad" in der Lage sein könnte, den Impfschutz zu "durchbrechen".CI14 In China hat sich offenbar der Leiter des chinesischen Zentrums für Krankheitskontrolle- und prävention, Gao Fu, besorgt darüber gezeigt, dass die Wirksamkeit der in China zugelassenen Impfstoffe nicht sehr hoch ist. Jetzt erwägt China eine Vermischung von Impfstoffen zur Erhöhung der Schutzwirkung. Die beiden Corona-Impfstoffe des Unternehmens Sinopharm haben eine Wirksamkeit von rund 79,3 beziehungsweise 72,5 Prozent. Das Vakzin von CanSino schützt Angaben zufolge zu rund 65 Prozent vor einer Corona-Infektion. Der Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinovac erzielte in klinischen Studien in Brasilien sogar nur eine Schutzwirkung von nur rund 50 Prozent gegen Infektionen mit dem Coronavirus - schwere Krankheitsverläufe werden nach Unternehmens-angaben aber zu 80 Prozent verhindert. Insgesamt wurden in China seit dem Start der Impfkampagne im vergangenen Jahr 161 Millionen Dosen verabreicht. (Stand 11. April) > China erwägt Kombination verschiedener Covid-19-Impfstoffe April 2021 Offenbar gibt es auch einen Hoffnungschimmer, was die medikamentöse Behandlung eines schweren Covid-19 Verlaufes betrifft. CI5. Das Asthmamittel Budesonid könnte laut Oxford-Forschern hochwirksam gegen Corona sein und schwere Verläufe um rund 90 Prozent verringern, so eine Studie eines Teams von Forschern um Sanjay Ramakrishnan von der Universität Oxford, die vergangene Woche in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet" erschienen ist. Französische Wissenschaftler forschen derzeit auch an einer Alternative zum PCR-Test. Testpersonen müssen in ein Rohr blasen, das mit einem Gerät in der Größe eines Kühlschranks verbunden ist. Dieses trennt und untersucht dann die Moleküle, die jemand ausatmet. So entsteht eine Grafik, die von einem Computerprogramm ausgewertet wird. Das CovidAir-Gerät, wie es genannt wird, liefert ein Ergebnis bereits nach ein bis zwei Minuten und hat offenbar eine Zuverlässigkeit von 95 % im Vergleich zum bisherigen PCR Test, der den Goldstandard derzeit hat. Bei einem PCR-Test liegt ein Ergebnis in der Regel aber erst nach 24 bis 72 Stunden vor. Die Testphase endet im Juni. Sollte sich die neue Methode als erfolgreich erweisen, könnte sie theoretisch auch bei anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe zum Einsatz kommen. 15. April Als erstes Unternehmen in Deutschland impft die BASF in Zusammenarbeit mit dem Land Rheinland-Pfalz in einem Pilotprojekt ausgewählte Mitarbeiter der Risikogruppe 2. Das Impfangebot gilt für Menschen mit Vorerkrankungen, Kontaktpersonen von pflegebedürftigen Personen, Kontaktpersonen von Schwangeren. Das Unternehmen geht davon aus in den kommenden Wochen bis zu 4000 Beschäftigte immunisieren zu können sofern dem Konzern ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht. Insgesamt beschäftigt die BASF allerdings allein auf dem Areal in Ludwigshafen ca. 39.000 Mitarbeiter. 11. April Einer neuen Studie der Oxford Universität zufolge kann das Asthmamittel Budesonid offenbar gegen schwere Corona-Verläufe helfen. Die Studie der Oxford-Universität erschien in der medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet". Bereits zuvor hatte man herausgefunden, dass Asthmapatienten kein höheres Risiko für schwere Corona-Verläufe haben. So hatten Wissenschaftler der Universität von Kalifornien zum Beispiel heraus-gefunden, dass Patienten, die ihr Asthma mit Kortisonsprays zum Einatmen behandeln, weniger ACE2-Enzyme besitzen, doch genau dort docken die Coronaviren bevorzugt an. Ci1 Weltweit: Verabreichte Impfdosen und Impfdosen je 100.000 Einwohner im Überblick:
Quelle: Our World in Data, Stand 26. März Verdachtsfälle von Nebenwirkungen & Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 (Stand 04.03.2021) "Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 31.149 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), COVID-19-Impfstoff Moderna (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) und dem Vektor-Impfstoff Vaxzevria (früher: COVID-19-Impfstoff AstraZeneca; AstraZeneca AB) zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 02.04.2021." Bis 2. April 2021 wurden nach Angaben des PEI insgesamt 14.381.068 Impfungen durchgeführt. - davon 10.722.876 Impfungen mit Comirnaty (Biontech/Pfizer), - davon 2.945.125 Impfungen mit Vaxzevria (zuvor AstraZeneca) - davon 713.067 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Moderna Insgesamt wurden 12.409 Verdachtsfälle zur Impfung mit Comirnaty (Biontech/Pfizer)gemeldet. Zu dem COVID-19-Impfstoff Moderna wurden 1.139 Verdachtsfälle gemeldet. Trauriger Spitzenreiter ist Vaxzevria (zuvor AstraZeneca) mit 17.170 Verdachtsfälle. In 431 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert.
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