Geburten in Deutschland
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Geburtenentwick-lung Deutschland |
Auch 2018 sind wieder mehr Babys als im Vorjahr zur Welt gekommen. Insgesamt waren es fast 788.000 Kinder. Statistiker stellen dabei fest, dass immer mehr gebärende Frauen sogar über 40 sind. Insgesamt war dies bei 42.800 Geburten der Fall.
An erster Stelle bei der Zahl der Neugeborenen je 1000 Einwohner waren 2018 die Stadtstaaten Hamburg mit 12 Kindern sowie Berlin und Bremen mit jeweils 11 Neugeborenen.
Die Geburtenhäufigkeit liegt bei 88 Kindern je 1000 Frauen. Im Vergleich zu 1990 hat sich die Zahl aber fast vervierfacht. Die durchschnittliche Kinderzahl je Frau blieb mit 1,57 Kindern auf dem Vorjahresniveau.
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Kindergeld / Kinderfreibetrag |
Interessant sind auch die regionalen Unterschiede bei der Geburtenziffer. Sie ist ein statistischer Wert und gibt an, wie viele Babys eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommen würde, wenn ihr sogenanntes Geburtsverhalten dem Durchschnitt sämtlicher 15- bis 49-jähriger Frauen im aktuell betrachteten Kalenderjahr entspräche.
Am höchsten war sie mit 1,62 Kindern je Frau in Niedersachen und Brandenburg. Auch in den übrigen ostdeutschen Bundesländern mit Ausnahme von Mecklenburg-Vorpommern sowie in Bremen und Nordrhein-Westfalen war sie mit 1,60 Kindern je Frau relativ hoch. Niedrig war die Geburtenziffer dagegen in Berlin (1,45 Kinder je Frau), in Hamburg (1,49) und im Saarland (1,47).
Einer aktuellen Studie zufolge haben Deutsche die geringste Lebenserwartung in ganz Westeuropa. Lediglich die Osteuropäer schneiden noch schlechter ab. In Westeuropa beträgt die Lebens-erwartung für Neugeborene mittlerweile durchschnittlich 79,5 Jahre (Männer) und 84,2 Jahre (Frauen).
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Geldvermögen deutscher Haushalte |
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Alters-Kriminalitäts-
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Lebenser-
wartung der Weltbevölkerung |
Bevölkerungs-
ausblick 2060 |
Corona-Virus in Deutschland (2020)
Wegen der Coronavirus-Krise schließen
deutschlandweit Kindergärten und Schulen
Hier eine Übersicht (alphabetisch sortiert):
Baden-Württemberg: 17. März bis 19. April
Bayern: 16. März bis 19. April
Berlin: sukzessive ab 16. März bis 19. April
Brandenburg: 18. März bis 19. April
(Unterricht ausgesetzt, Schulen bleiben offen)
Bremen: 16. März bis 14. April
Hamburg: 16. März bis 29. März
Hessen: 16. März bis 19. April
(Unterricht ausgesetzt, Schulen bleiben offen)
Mecklenburg-Vorpommern: 16. März bis 20. April
Niedersachsen: 16. März bis 19. April
(Abiturjahrgänge bis 14. April)
Nordrhein-Westfalen: spätestens ab 18. März bis 19. April
Rheinland-Pfalz: 16. März bis 19. April
Saarland: 16. März bis 26. April
Sachsen-Anhalt: 16. März bis 13. April
Schleswig-Holstein: 16. März bis 19. April
Thüringen: 17. März bis 19. April
In den Bundesländern Sachsen, Brandenburg
und Hessen gelten Sonderregelungen.
Geringe Lebenserwartung der Deutschen
im europäischen Vergleich
Gemäß der Studie "Global Burden of Disease Study" liegt die Lebenserwartung In Deutschland mit 78,2 (bei Männern) und 83 Jahren (bei Frauen) leicht darunter. Als Grund für die geringere Lebenserwartung der Deutschen im westeuropäischen Vergleich wird ein ungesunder Lebensstil und die Ernährung hierzulande genannt. Während im Mittelmeerraum viel mehr Omega-3- reiche Fischgerichte und auch deutlich mehr Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte und Obst verzeht werden, würden in Deutschland kalorienreiche, fetthaltige Gerichte unseren Lebensalltag bestimmen. Daher seien in Deutschland insbesondere Herz-Kreislauf Erkrankungen weit verbreitet. Hinzu kämen Experten zufolge auch psychische Faktoren wie Lebenszufriedenheit und Gelassenheit – oder eben auf der anderen Seite Hektik, Alltagsstress und ein belastendes Arbeitsleben, welche sich auf die Lebenserwartung auwirken können.
Vergleicht man die Lebenserwartung geschlechterspezifisch, so bilden die Deutschen Männer verglichen mit allen 22 westeuropäischen Nationen das Schlusslicht. Frauen in Großbritannien und Dänemark schneiden mit 82,7 Jahren noch schlechter als die deutschen Frauen ab.
SPD Gesundheitsexperte Karl Lauterbach betont in diesem Zusam-menhang auch die Wichtigkeit von Prävention und Vorbeugemedizin, die beispielsweise in Nordeuropa, den Benelux-Staaten und den skandinavischen Ländern deutlich mehr praktiziert würde.
Auch sieht Gesundheitsexperte Lauterbach die starke Kluft zwischen Wohlhabenden und Armen in Deutschland als einen Grund dafür, dass Deutschland bei der Lebensewartung im westeuropäischen Vergleich so schlecht abschneidet. Seiner Ansicht nach würde die deutlich niedrigere Lebenserwartung von Menschen in prekären Verhältnissen den gesamten Schnitt deutlich nach unten ziehen.
Dabei stützt er sich vermutlich auf eine Studie des Robert-Koch-Instituts, die besagt, dass Männer, die an der Armutsgrenze oder darunter leben, hierzulande im Schnitt um 10,8 Jahre früher sterben als Wohlhabende. Männer, die in prekären Verhältnissen leben, haben der Studie zufolge eine durchschnittliche Lebenserwartung von lediglich 70,1 Jahren, bei wohlhabenden Männern beträgt sie dagegen 80,9 Jahre. Bei Frauen beträgt die Differenz ca. acht Jahre, d.h. diejenigen, die in ärmeren und oft auch prekären Lebensverhältnissen leben, kommen auf 76,9 Jahre, die wohlhabenden auf 85,3 Jahre.
Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Oktober 2018
Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) hat Papst Franziskus für seine Äußerungen zu Abtreibungen kritisiert.
Bei seiner General-audienz am Mittwoch hatte er Abtreibung mit Auftragsmord gleich-
gesetzt. Giffey kritisierte, dass Anschuldigungen und Beleidigungen dieser Art der falsche Weg seien. Stattdessen bräuchten Frauen vielmehr Rat, Hilfe und Unterstützung. Auch der Berufsverband der Frauenärzte reagierte empört.
September 2018
Es liegen neue aktuelle Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland vor. Demnach ist die Einwohnerzahl in den meisten Bundesländern gestiegen. Ausnahmen sind lediglich das Saarland, Thüringen und Sachsen-Anhalt, wo die Einwohnerzahl rückläufig ist.
Laut Statistischem Bundesamt leben derzeit 82,8 Mio. Menschen in Deutschland. Das sind 270.000 Menschen
mehr als im Jahr zuvor.
Den Zahlen des Statistischen Bundesamtes nach wanderten
im vergangenen Jahr (2017) 405.000 Menschen mehr zu als ab.
Im Jahr 2016 lag der Überschuss noch bei 500.000 Personen.
Das Geburtendefizit lag 2017 bei -147.000 Menschen, d.h. im vergangenen Jahr starben 147.000 mehr als geboren wurden.
2016 lag das Geburtendefizit bei - 119.000. Mit anderen Worten: Ohne Zuwanderung wäre die Bevölkerungsentwicklung hier in Deutschland rückläufig.
Ein Blick auf das Bevölkerungswachstum in Deutschland:
2016 |
+346.000 |
+0,4 % |
2015 |
+978.000 |
+1,2 % |
Absolut gesehen, nahm die Bevölkerungszahl in Bayern und Baden-Württemberg am meisten zu:
Baden-Württemberg |
+ 71.500 |
Bayern |
+ 66.500 |
Berlin |
+38.700 |
Prozentual gesehen, hatten die Großstädte Berlin und Hamburg den größten Zuwachs bei der Bevölkerung. In Sachsen-Anhalt (-0,6 %), Thüringen (-0,3 %) und im Saarland (-0,2 %) war die Bevölkerungsentwicklung leicht rückläufig. In Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern veränderte sich Bevölkerungszahl nur wenig.
Insgesamt nahm die Bevölkerung im alten Bundesgebiet, d.h. ohne Berlin um ca. 242.800 zu
(+0,4 %). In den neuen Bundesländern dagegen ging die Einwohnerzahl um ca. 10.700 Personen (-0,1 %) leicht zurück.
Angesichts der fremdenfeindlichen Demonstrationen in Chemnitz fordert Familienministerin Giffey ein Gesetz zur Demokratieförderung.
Sie beklagt, dass die Mittel für Jugendarbeit in Sachsen jahrelang gekürzt worden seien. Zudem stellt sie mit Bedauern fest, dass an Schulen kaum noch über Politik gesprochen wird. So habe es eine Entpolitisierung der Gesellschaft gegeben.
Franziska Giffey (SPD) stellte im Gespräch mit Bürgern in Chemnitz Verlustängste fest. Die Familienministerin sagte, viele dort fühlten sich von der Politik im Stich gelassen und in Berlin habe man keine Ahnung von den tatsächlichen Verhältnissen vor Ort. Viele, so die Ministerin, fühlten sich nicht ebenbürtig, nicht gleich viel wert und beklagten, dass sie von der Politik nicht wahrgenommen würden.
Daher forderte die Ministerin mehr Möglichkeiten für Bürger, Emotionen und Bedenken vorbehaltlos diskutieren zu können, ohne gleich in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Zugleich betonte sie, dass es im öffentlichen Raum keine Angst geben dürfe, sowohl für diejenigen, die schon immer hier leben, als auch für diejenigen, die neu gekommen sind.
August 2018
Der Anteil der Menschen mit ausländischen Wurzeln íst im vergangenen Jahr um knapp fünf Prozent auf fast 20 Millionen Menschen gestiegen. Viele von Ihnen sind türkischer Herkunft oder aber sie stammen aus Polen oder Russland.
Auch der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, ist angestiegen. So hatten 51 Prozent der Menschen mit ausländischer Herkunft einen deutschen Pass, 49 Prozent nicht. Im Jahr 2011 hatten nur 42 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund keinen deutschen Pass.
Personen mit Migrationshintergrund 2017
Im Jahr 2017 hatten 19,3 Millionen der Deutschen einen Migrationshintergrund. (+4,4 % gegenüber 2016)
Eine Person hat laut Bundesamt einen Migrationshintergrund, "wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde".
Von den Menschen mit Migrationshintergrund sind rund 13,2 Millionen selbst zugewandert - viele von Ihnen aus familiären Gründen.
Von den 9,8 Millionen in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund, die einen deutschen Pass besitzen, waren 5,2 Millionen zugewandert und 4,6 Millionen in Deutschland geboren
Von den 9,4 Millionen in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund, die nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, waren 7,9 Millionen zugewandert und 1,5 Millionen in Deutschland geboren
Von den 19,3 Millionen in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, die 2017 gezählt wurden, waren
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rund 2,8 Millionen (14 Prozent) türkischer,
-
2,1 Millionen (11 Prozent) polnischer
- 1,4 Millionen (7 Prozent) russischer,
-
1,2 Millionen (6 Prozent) kasachischer
-
0,9 Millionen (4 Prozent) rumänischer
und 0,7 Millionen Syrer Herkunft.
Hinzu kommen etliche Menschen aus anderen europäischen Staaten, insbesondere aus EU-Staaten.
Flüchtlinge wurden allerdings nur erfasst, sofern sie in Privathaushalten untergekommen waren.
Von 24 Millionen Mehrpersonenhaushalten in Deutschland wird Schätzungen zufolge in 2,5 Millionen vorwiegend nicht deutsch gesprochen.
Von den 2,5 Millionen Mehrpersonenhaushaltenin Deutschland in denen vorwiegend kein Deutsch gesprochen wird, wird stattdessen Türkisch in 17 %, Russisch in 15 %, Polnisch in 8 % und Arabisch in 7 % der Haushalte gesprochen.
Für den als repräsentativ geltenden Mikrozensus 2017 wurden rund 830 000 Personen zu ihren Lebensbedingungen befragt.
Diese befragten Personen wurden nach einem statistischen Zufallsverfahren ausgewählt und entsprechen 1 % der in Deutschland lebenden Bevölkerung.
Interessant ist auch die Zu- und Abnahme innerhalb der Bevölkerungs-gruppen. Während die Gesamtbevölkerung Deutschlands um 0,4 % gegenüber 2016 leicht zulegte, sank die Bevölkerung ohne Migrationshintergrund sogar um 0,8 %. Die Bevölkerungsgruppe mit Migrationshintergrund legte dagegen um 4,4 % deutlich zu.
März 2018
Die designierte Familienministerin Franziska Giffey
sieht viele Neuköllns in Deutschland. Sie ist überzeugt, dass ihre bisherigen Erfahrungen als Bürgermeisterin von Berlin-Neukölln ihr bei den bevorstehenden
Aufgaben als Bundesfamilienministerin helfen werden.
Giffey möchte fördern durch Bildung, durch Integration und durch Dialog. Einerseits hält sie es für wichtig die Hand auszustrecken, um
denen zu helfen, die Hilfe benötigen, anderseits sei es aber auch not-
wendig, die Hand als Stoppsignal einzusetzen, überall dort, wo Menschen sich nicht an bestimmte Grundwerte und Regeln halten.
Als Beispiel nennt sie die Rechte von Kindern sowie Zwangsheiraten, bei denen man "ganz klar ein Stoppsignal" setzen müsse, so Giffey.
Statistisches Bundesamt (2005)
Das Statistische Bundesamt in Wiesbaden hat am Freitag zum Internationalen Tag der Familie (15. Mai) mitgeteilt, dass Familien-
haushalten in Deutschland durchschnittlich im Monat ein Netto-Einkommen von 3753 Euro zur Verfügung steht.
Während Paare mit einem Kind ein durchschnittliches Einkommen von 3256 Euro im Monat haben, können Paare mit zwei Kindern auf rund 750 Euro mehr zurückgreifen (4026 Euro). Paare mit drei Kindern haben durchschnittlich sogar ein monatlichen Einkommen von 4364 Euro.
Diese Einkommensunterschiede würden sich nicht durch ein unterschiedliches Bruttoeinkommen ergeben, sondern hauptsächlich durch die Unterstützungen des Staates wie Kindergeld und Steuervergünstigungen.
Kinderlose Paare verfügten dagegen im Untersuchungszeitraum über ein durchschnittliches Einkommen von gut 3100 Euro.
Im ersten Halbjahr 2003 gaben Familien im Schnitt monatlich 2742 Euro für ihren Konsum aus.
Interessant ist, dass mit zunehmender Kinderzahl auch das gesparte Einkommen zunimmt. Paare mit einem Kind legten 12,4 Prozent ihres verfügbaren Einkommens auf die hohe Kante, Paare mit zwei Kindern 15,3 Prozent und Paare mit drei Kindern sogar 15,8 Prozent.
Anfang 2003 lebten im Schnitt 58 Prozent der Familien in den eigenen vier Wänden. Je höher die Kinderzahl, desto höher auch der Wunsch Wohneigentum zu besitzen.
Während bei Paaren mit einem Kind der Anteil noch bei 47 Prozent lag, wohnten bei Paaren mit zwei Kindern bereits fast zwei Drittel im eigenen Haus (64 Prozent) , bei Paaren mit drei Kindern waren es sogar fast drei Viertel (72 Prozent).
2003 verfügten Familien durchschnittlich über ein Immobilienvermögen von 147.000 Euro. Dagegen lebte nur die Hälfte der kinderlosen Paare in der eigenen Immobilie.
Schaubilder zum Thema "Famlie
/Alterspyramide"
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Von der "Pyramide" zum "Pilz" |
Was der Altersaufbau
verrät |
Alternde Bevölkerung (08/2017) |
Familienformen (08/2017) |
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Verlöbnis (02/2014) |
Ehe- und Familiennamen (03/2004) |
Die Last auf der mittleren Generation |
Eheliches Güterrecht (07/2002) |
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Wohnungsbau in Deutschland (10/2015) |
Wie groß soll die Familie sein? (10/2004) |
Eingetragene Lebens-partnerschaft (10/2009) |
Die öffentliche Verwaltung (12/2011) |
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Zusammenleben ohne Trauschein (06/2008) |
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des Internets (02/2016) |
Rechtspfleger (08/2011) |
Vormundschaft |
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Ehe in der Krise? |
Eheschließung |
Eheschließungen in Deutschland seit 1950 |
Ehescheidung (10/2009) |
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Kindergeld - Kinderfreibeträge |
Prognose der Schülerzahlen bis 2030 |
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) |
Länder und Leute: Bevölkerung |
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Jugendarbeits-losigkeit |
Miete und Einkommen (03/2012) |
Öffentliche Bildungsaus-gaben |
Geburten-rückgang und Kinderlosigkeit |
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Wie man an folgender Tabelle sehen kann, wird die Bevölkerung in Deutschland ebenso wie in
Europa gemäß der Prognose zurückgehen während sie weltweit steigt.
Prognostizierte Bevölkerungsentwicklung ausgewählter Regionen
Angaben in Millionen vom Jahr 2000. |
Region: |
Jahr 2010 |
Jahr 2050 |
Welt |
6909 |
9150 |
Deutschland |
87 |
78 |
Europa |
733 |
691 |
Nordamerika |
352 |
448 |
Asien |
4167 |
5231 |
Australien/Ozeanien |
36 |
51 |
Afrika |
1033 |
1998 |
Lateinamerika/Karibik |
589 |
729 |
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Frauenanteil in der EU
Die EU Kommission ist noch immer über die Frauenquote unseins. Großbritannien ebenso wie
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Folgende Artikel sind nicht mehr bei der Tagesschau online abrufbar:
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Fast jeder vierte Vater macht Babypause (01.12.2010)
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Bei 23 Prozent der im ersten Halbjahr 2009 geborenen Kinder bezog der Vater Elterngeld.
Ein Jahr zuvor hatte der Anteil noch bei 21 % gelegen.
Aber nur wenige Väter bleiben bundesweit über einen längeren Zeitraum zu Hause. Drei Viertel der Männer lassen sich das Elterngeld für maximal zwei Monate zahlen. Das Elterngeld, das in der Regel bei 67 Prozent des letzten durchschnittlichen monatlichen Nettogehaltes liegt, wird seit 2007 bis zu 14 Monate an Väter und Mütter bezahlt, die weniger oder vorerst gar nicht mehr arbeiten und sich zu Hause um ihr Kind kümmern. Die HÖchstgrenze liegt bei 1800 Euro, das Minimum bei 300 Euro pro Monat.
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Zuversicht hängt von sozialem Status ab (14.09.2010)
Nach der nun veröffentlichten neuen Shell-Jugendstudie hat sich der Anteil der optimistischen
Jugendlichen (59 %) im Vergleich zur letzten Shell Studie von 2006 (50 %) deutlich erhöht.
6 % der Jugendlichen in Deutschland blicken düster in die Zukunft während 35 % dazu keine Einschätzung machen können/wollen. Doch die Zuversicht hängt von sozialem Status ab, denn unter den Jugendlichen aus sozial schwachen Haushalten glaubt jeder Dritte nicht an seine Zukunft.
Angesichts der Entspannung am Arbeitsmarkt zeigen sich Auszubildende viel optimistischer als noch 4 Jahre zuvor. 76 Prozent der befragten jungen Menschen sind der Überzeugung, dass sie nach der Ausbildung übernommen werden. und 71 % sind sogar der Meinung, dass sie ihre beruflichen Wünsche in Erfüllung gehen.
Trennungskinder bekommen mehr Geld. Neue "Düsseldorfer Tabelle"
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Schaubild:
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Schaubild: Mietsteigerungen in Deutschland
Quelle: Rheinpfalz 19.01.06 |
Schaubild: Kindersegen weltweit
Quelle:
Rheinpfalz 18.01.06 |
Schaubild: Zahlungsunfähig.
Insolvenzen in Deutschland
Quelle: Rheinpfalz 03.12.05 |
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Quelle: Rheinpfalz 25.11.05 |
Schaubild: Verbraucherkredite:
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Quelle: Rheinpfalz 25.10.05 |
Schaubild:
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im Jahr 2004 in Mrd. €
Quelle: Rheinpfalz 09.09.05 |
Schaubild: Wertpapiervermögen
der privaten Haushalte
in Milliarden Euro jeweils
am Jahresende
Quelle: Rheinpfalz 28.07.05 |
Schaubild:
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Quelle: Rheinpfalz 29.06.05 |
Schaubild:
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Ende 2004
Quelle: Rheinpfalz 17.05.05 |
Schaubild:
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Schaubild:
Monatliche Kosten von Kinderbetreuung
Quelle: Rheinpfalz 19.04.05 |
Schaubild:
Stromrechnung:
Durchschnittliche monatliche
Stromkosten eines
Drei-Personen-Haushaltes in Euro |
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