Windkraft, mehr Schaden als Nutzen?

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Ein kritischer Blick auf die aktuelle Klimapolitik in Deutschland

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Thema Windräder und Klimaschutz

Im Schnellüberblick:
PRO - und CONTRA ARGUMENTE WINDKRAFT

Windenergie. Windkraftanlagen in Ostwestfalen
Windkraftanlagen in Ostwestfalen / Bildquelle: Vernunftkraft.de
Mit freundlicher Unterstützung von Rainer Ebeling


Wer mit dem Gedanken spielt, eine kleine Windkraftanlage auf dem eigenen Dach oder im eigenen Garten zu errichten, der sollte sich zuvor ausführlich beraten lassen. Nach Einschätzung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen lohnt sich eine solche Investition für den Verbraucher/die Verbraucherin eher selten, weil die versprochenen Maximal-leistungen im Binnenland kaum zu erreichen sind.

Mit einem Propellerdurchmesser von einem Meter und einer Rotorenfläche von 0,8 Quadratmeter könnte am Ende nur
ein kläglicher Stromwert von etwa 33 Euro pro Jahr heraus-kommen- was sich angesichts der hohen Investitionskosten einfach nicht rechnet. W17

Das Angebot auf dem Markt ist vielfältig und reicht von kleinen Propellern für unter 200 Euro bis hin zu professionellen Anlagen mit Fundament für 40.000 Euro und mehr. Anlagen müssen in jedem Fall beim Stromnetzbetreiber und der Bundesnetzagentur angemeldet werden. Auch müssen Landesbauverordnungen beachtet werden. Nicht immer ist eine solche Anlage hinterher zur Freude von einem selbst und der Nachbarschaft, denn Vibrationen und Geräusche sind nicht auszuschließen und können womöglich auch zu schlaflosen Nächten führen.

Im Juli 2022 hat der deutsche Bundestag ein umfangreiches Gesetzespaket für einen schnelleren Ausbau des Ökostroms aus Wind und Sonne in Deutschland verabschiedet. Bis 2030 sollen 80 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Zwei Prozent der gesamten Bundesfläche sollen für Windräder an Land ausgewiesen werden; das ist mehr als eine Verdoppelung. Die Länder sollen gesetzlich verpflichtet werden, mehr Flächen bereitzustellen. Bei Nichteinhaltung drohen Strafzahlung. Zentraler Hebel beim schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien soll auch der Abbau von Bürokratie und der juristischen Einspruchsmöglich-keiten sein. Künftig soll der Ausbau der erneuerbaren Energien im überragenden öffentlichen Interesse liegen und der öffentlichen Sicherheit dienen. So sollen Genehmigungsver-fahren beschleunigt und Gerichtsverfahren erleichtert werden können. Dennoch es bleiben Probleme.

Aus der Industrie kommen Warnungen vor einer Abhängigkeit von China bei der Windenergie, denn ein immer größer werdender Teil der Komponenten zum Bau der Windkraftanlagen und der notwendigen Infrastruktur (Umspannwerke, Konverter und Hochspannungsleitungen) kommt aus China. Holger Berens, Vorstandschef des Bundesverbands für den Schutz Kritischer Infrastrukturen, sieht diese Entwicklung mit großer Sorge.

Der Wirtschaftsverband Windkraftwerke sieht ein weiteres Problem auf die deutsche Bundesregierung und ihre ambitio-
nierten Plänen hinzukommen. So sind die Lieferzeiten für Windenergieanlagen, Transformatoren und Umspannwerke in den letzten Monaten wegen der Corona Pandemie und des Ukraine Krieges stark gestiegen. Laut WVW betragen derzeit die Lieferzeiten für Windenergieanlagen bis zu 15 Monate; auf elektrische Komponenten wie Transformatoren oder Umspannwerke müsse sogar bis zu 24 Monate gewartet werden. Im jetzt verabschiedeten Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sind allerdings Umsetzungsfristen von 30 Monaten festgelegt. Beim Überschreiten dieser Frist soll nach EEG Gesetz kein Zuschlag mehr gezahlt werden und ab einer Überschreitung von 24 Monaten sollen sogar Strafzahlungen fällig werden. Diese eng gesetzten Fristen mit angedrohten Strafzahlungen könnten viele abschrecken, beinahe jedes baureife und bezuschlagte Projekt ist zur Zeit von einer Nichteinhaltung der engen Frist bedroht.


Stand 2020/21
Der Ausbau der Windenergie stockt. Nur Schleswig-Holstein liegt im Soll. Gründe hierfür sind der Genehmigungsstau bei den Behörden, Flächenmangel und Proteste der Bevölkerung. Aber woran liegt das?

In Mecklenburg-Vorpommern beispielsweise dürfen im Umkreis von acht Kilometern um die alten Schlösser keine Windräder aufgestellt werden. Mit der Regelung soll verhindert werden, dass der Anblick der mecklenburgische Seenplatte nicht gestört wird. Diese ist ja bekannt für ihre Natur und ihre pittoresken Gutshäuser. Allein wegen dieser Regelung stehen in Mecklenburg-Vorpommern ein Drittel weniger Fläche für Windanlagen zur Verfügung.

In Thüringen hat die Landesregierung ein Verbot für Windräder im Wald verabschiedet. Zusätzlich gilt hier ein Mindestabstand von 1.000 Metern zur Wohnbebauung.

In Bayern etwa gilt die Zehn-H-Regel. Danach muss der Abstand zwischen Windrädern und Ortschaften mindestens das Zehnfache der Anlagenhöhe betragen.

Die Ampel-Parteien, die wohl schon bald in Deutschland eine Regierung stellen werden, haben zuletzt erklärt, zwei Prozent der Flächen für Windräder reservieren zu wollen.W14 Doch genau dies könnte für Unmut sorgen. Aktuell sind bundesweit nur 0,8 Prozent Fläche planerisch für eine Windenergienutzung festgelegt. Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen liegen mit gerade mal geplanten 0,2 Prozent der Landesfläche für Windenergie auf den hintersten Plätzen. Baden-Württemberg und Thüringen kommen beide auf 0,4 Prozent. Auf den Spitzenplätzen liegen Hessen mit 1,8 Prozent und Schleswig-Holstein mit dem Sollziel von 2 Prozent.

Die Politik ist zerstritten wie nie und der Bürgerprotest groß.
Mittlerweile werden öffentliche Steuergelder sogar dafür genutzt, um den Ausbau der Windenergie zumindest zu verzögern wie ein Beispiel aus dem Landkreis Saale-Orla zeigt. Dies ist aber nur eine von vielen Absurditäten der deutschen Energiewende.

So geht man im Landkreis Saale-Orla in Thüringen im Kampf gegen neue Windräder neuerdings sogar unkonventionelle Wege. So hat der dortige Kreisausschuss einstimmig beschlossen, Bürgerinitiativen jeweils 2.000 Euro Zuschuss zu gewähren, wenn sie Gutachten gegen Windparks in Auftrag geben. (s. : "Geld vom Kreis für Gutachten zur Windkraft")


Sind Windräder eine vernünftige Alternative zur Kohlekraft ?
Ende 2018 waren in Deutschland an Land (Onshore) über 29.000 Windenergieanlagenmit einer Leistung von fast 53.000 am Netz.W2

Ein paar kritische Anmerkungen zur Windkraft ...

(s. auch Video :
" Windkraft ohne Saft: Pleitewelle in der Offshore-Branche" (30.3.2014)

Windräder, die von der Politik als besonders klimafreundlich bezeichnet werden, haben offenbar ihre Schattenseiten, wie man inzwischen weiß. Während die Windkraft-Euphorie in Politik und Industrie anhält, ist die Windkraft bei Anwohnern höchst umstritten. Windräder stehen in der Kritik, weil sie Infraschall aussenden, der für den Menschen zwar nicht hörbar ist, aber dennoch dessen Gesundheit möglicherweise negativ beeinflussen kann.

Bis 2050, so der Plan, soll sich die Gesamtleistung der Windanlagen eigentlich fast vervierfachen, doch die Windkraft ist in einer schweren Existenzkrise, doch wie konnte es soweit kommen?

Der Grünen-Fraktionsvize Oliver Krischer spricht von einer "Windkraftverhinderungspolitik". Schon seit 2017 ist die Lage in der Windenergiebranche desolat und verschlimmert sich seitdem immer weiter. Die Bundesnetzagentur spricht von einer Krise in "besorgniserregender Dimension".

Von Anfang Januar bis Ende Juni 2019 gingen in ganz Deutschland unterm Strich nur 35 neue Windräder mit einer Leistung von rund 230 Megawatt ans Netz. Das ist die niedrigste Neubaurate seit 2000. In Bayern und Hessen ist in den ersten sechs Monaten kein einziges Windrad neu ans Netz gegangen. Laut dem Deutschem Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sind 2017 rund 26.000 Jobs in der Windenergiebranche verloren gegangen. W13

Die Zahl der Insolvenzverfahren im Windsektor hat deutlich zugenommen. Prokon, Windwärts und Windreich sind einige der bekanntesten Beispiele für Firmeninsolvenzen im Windenergiesektor. Im Frühjahr 2019 musste der Windhersteller Senvion aus Hamburg Insolvenz anmelden. Nun droht der Firma Senvion mit ihren rund 4000 Mitarbeitern die Zerschlagung.

Selbst Siemens Gamesa, Enercon oder Nordex kämpfen mit schwindenden Umsätzen und Gewinnen.

Die Unternehmen der Branche sprechen schon längst von einer existentiellen Krise. Der Geschäftsführer von Enercon, Deutschlands größtem Windradproduzenten, spricht längst von einer miserablen Auftragslage und einen deutlichen Gewinnrückgang im Inlandsgeschäft.



Windkraft - schädlich für unsere Gesundheit ?
Siehe hierzu auch ein Video aus der ZDF Mediathek:
"Windkraft in Kritik - Infraschall: Unerhörter Lärm". Viele der Betroffenen klagen über gesundheitliche Probleme wie Erschöpfung, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Atemnot, Depressionen, Herz-Rhythmusstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Schwindel, Ohrenschmerzen, Seh- und Hörstörungen und etliche andere Beschwerden und machen dafür Windparks in ihrer näheren Umgebung verantwortlich. Ein Artikel des Ärzteblattes weist auf mögliche gesundheitliche Risiken hin. "Windenergieanlagen und Infraschall: Der Schall, den man nicht hört". Auch der Direktor der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie der Unimedizin, Professor Christian-Friedrich Vahl vom Klinikum Mainz äußert sich gegenüber der Allgemeinen Zeitung kritisch zu Windparks.
Windkraft - Störsender fürs Herz: Mainzer Forscher untersuchen Folgen des Infraschalls.




Windkraft / Windräder - Auswirkungen auf Natur & Artenvielfalt
Jedes siebte deutsche Windrad, knapp 2.000 an der Zahl (Stand März 2019), steht mittlerweile in Mecklenburg-Vorpommern. Und gerade dort werden vermehrt Flugrouten von Insekten immer häufiger von Wind-
rädern durchkreuzt, so dass Rotorblätter mit Blattspitzengeschwindig-
keiten von mehreren Hundert km/h für durchfliegende Insekten den sicheren Tod bedeuten. (s. auch "Windräder für Insektensterben mitverantwortlich?")

Eine Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) hat beispielsweise die Fledermaus-Opfer an verschiedenen Windenergie-Standorten in Deutschland analysiert und ausgewertet. Hochrechnungen gehen davon aus, dass bis zu 200.000 Tiere jährlich an deutschen Windenergieanlagen verenden. Offenbar verwechseln Fledermäuse Windräder mit Bäumen und werden von den Rotoren tausendfach erschlagen. (PAUL CRYANA, Geological Survey in Fort Collins, 2014). Ein Teil der Fledermäuse kommen offenbar durch Kollision mit den Rotorblättern ums Leben, andere fallen dem Barotrauma zum Opfer, d.h. ihre Lungen platzen bei den Verwirbelungen und dem Druckabfall hinter den Rotorblättern.
( vergleiche hierzu : "Windräder als Todesfalle entschärfen" bei nabu.de)

Windkraft - tödlich für Mäusebussards
Quelle: Windwahn Vogelsberg (HE)
ww-vb.de
MARTIN FLADE, Ornithologe und Leiter des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin, schockierte 2012 mit einer Studie, wonach jährlich an Windrädern in Brandenburg drei Prozent des Rotmilan-Landesbestands verenden. Dadurch ist deren Fortbestand massiv gefährdet. (s. auch Rotmilane und Windenergie - rotmilan.org)
Auch der Mäusebussard gilt wegen der Windkraft mittlerweile als potenziell bestandsgefährdet. Der weltweit größten Studie zu Kollisionsrisiken von Vögeln mit Windrädern zufolge kommen allein in Schleswig-Holstein hochgerechnet jährlich 1600 Mäusebussarde durch Windkraftanlagen zu Tode.W4

Sie auch Artikel vom 13.12.2021:
Robin ist "kein Einzelfall" - Naturschützer sprechen von zahlreichen toten Rotmilanen durch Windräder

Windkraft - tödlich für Waldkauze
Quelle: Vernunftkraft, VI "Rettet Brandenburg" (Brandenburg)
Umweltschützer in Vorpommern sehen Windkraftanlagen auch als eine mögliche Gefahr für Schreiadler. So kam es im Dezember 2015 zu einem Aufschrei der Naturschützer, als neue Windkraftgebiete in Vorpommern ausgewiesen werden sollten, die in gefährlicher Nähe zu den Brutwäldern vorgesehen waren. Naturschützer sahen im Falle eines neuen Windparks in der Region die Population der Schreiadler als gefährdet. (s. Artikel : "Naturschützer: Windkraft Gefahr für Schreiadler"

Im August 2018 war von einem Spaziergänger ein Wespenbussard etwa 30 m entfernt von einer Windkraftanlage gefunden worden. Äußerlich wies er keinerlei Verletzungen auf. Daher wurde der tote Bussard ins Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart gebracht, um dessen Todesursache zu klären. Untersuchungen ergaben, dass das Tier ebenso wie zahlreiche Fledermäuse dem sogenannten Barotrauma zum Opfer gefallen war. Die Lunge des Wespenbussards war durch die Verwirbelungen und dem Druckabfall hinter den Rotorblättern geplatzt. (vgl.W3)

Die Bildzeitung schreibt in ihrer Ausgabe vom 5. Juni 2019, dass rund 100.000 Vögel jährlich durch die riesigen Rotoren der Windräder sterben, ebenso wie Milliarden von Insekten. Eine Modellrechnung des DLR-Instituts für Technische Thermodynamik beispielsweise beziffert die Zahl der durch Windräder in Deutschland getöteten Insekten während der warmen Jahreszeit auf 5,3 Milliarden pro Tag. Pro Jahr entstünden beim Durchflug durch die Rotoren mindestens 1.200 Tonnen verendete Insekten.

Einerseits sprechen sich die Grünen für den Tier- und Artenschutz und gegen das Bienensterben aus, doch andererseits setzen sie in der Umwelt- und Klimapolitik viel zu einseitig auf den weiteren Ausbau der Windkraft. Passt das zusammen? Die Frage ist sicherlich berechtigt, angesichts der vielen Natur- und Umweltschützer, die gegen die Ausweisung neuer Windparks Sturm laufen, denn immer mehr Rotwild und Vögel verlieren durch die Windkraftanlagen ihren natürlichen Lebensraum. Man nimmt offenbar die Zerstörung der Natur in Kauf.
Offenbar stellen auch immer mehr Gerichte, auch der EuGH, den Klimaschutz über den Natur und Artenschutz.

An dieser Stelle auch ein Zitat von Reinhold Messner:
"Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört was man eigentlich durch sie bewahren will!"

Ein Artikel der Zeitung "Die Welt" mit dem Titel "Macht der Infraschall von Windkraftanlagen krank? " geht auf das zunächst unerklärliche Tiersterben auf Olesens Nerzfarm in Dänemark ein. Die Vorkommnisse in der Nacht zum 6. Dezember 2013 hatten in Dänemark für große Verunsicherung gesorgt. Mehr als 100 Tiere hatten sich auf der Farm gegenseitig so tiefe Wunden zugefügt, dass sie getötet werden mussten. Der dänische Windkraftausbau spaltet seitdem die Bevölkerung des kleinen Nachbarlandes, denn Dänemark ist stolz darauf, mit einem Anteil von 40 Prozent am Stromverbrauch weltweit führend bei der Windstromerzeugung zu sein. Doch inzwischen sind in Dänemark mehr als 200 Bürgerinitiativen gegen Windparkanlagen aktiv. s. auch Artikel "St. Gangloff will Bürgerinitiative gegen Winkraftpläne gründen". So informiert auch die Bürgerinitiative Fröhnerwaldeine mit einer Powerpoint Präsentation die Bürger zu den möglichen gesundheitlichen Risiken der Windenergienutzung und nimmt dabei auch Bezug auf die Vorkommnisse auf Olesens Nerzfarm in Dänemark.


Windräder zerstören große Waldflächen
Nach Schätzungen des Bundesamtes für Naturschutz werden für jeden einzelnen Mast eine Freifläche von 0,2 bis 1 Hektar benötigt - Großflächen, die entweder gerodet werden müssen oder als Lichtung verloren gehen. (Anmerkung: 1 ha = 10.000 m2) Zusätzlich muss auch die ergänzende Infrastruktur geschaffen werden. Dazu gehören Stromtrassen oder Zufahrtwege, die auch für schwere Fahrzeuge dauerhaft befahrbar sein müssen – einfache Forstwege reichen da nicht aus. So wird aus einstigen Ökosystem eine Art grünes Industriegebiet mit verheerenden Folgen für die Natur.


Das Beispiel Vogelsberg (Hessen)
(Abholzung für die Windkraft, Steinberg im hessischen Wetteraukreis)

Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft

Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie

Bildquelle: Windwahn Vogelsberg (HE), ww-vb.de
Mit freundlicher Unterstützung von Hermann Dirr


Das Beispiel Windpark Glaserkopf bei Hasel (BW, Schwarzwald)

Gersbach ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und Stadtteil von Schopfheim.

(Abholzung für die Windkraft, Gersbach in Baden-Württemberg)

Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft

Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie

Bildquelle: Bürgerinitiative Gersbach
https://www.facebook.com/Glaserkopf/


Schule-studium.de benötigt eure Unterstützung für weitere Fallbeispiele, damit weitere Bilder vom Raubbau an der Natur aus anderen Gegenden Deutschlands hier gezeigt werden können. < email>


(s. "Wildkraft im Wald, mehr Schaden als Nutzen")



Ausbau der Windenergie in Deutschlands Wälder
Schaubild: Ausbau der Windenergie in Deutschlands Wäldern (1)


Ausbau der Windenergie in Deutschlands Wald
Schaubild: Ausbau der Windenergie in Deutschlands Wäldern (2)


Windräder verursachen Lärm
Anwohner in Norddeutschland beklagen sich immer häufiger, dass sie trotz der vorgeschriebenen Distanz zu den Windrädern wegen des Lärms kaum schlafen können. Das Rotieren der Windräder wird beschrieben, als ob permanent ein Flugzeug über dem Haus fliegen würde. Johannes Pohl, Umweltpsychologe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg spricht Stressfaktoren. Daher fordert er, die Anwohner ernst zu nehmen, statt Proteste zu ignorieren.
Schleswig-Holsteins Jamaika-Regierung hat auf Bürgerproteste hin im März 2018 zumindest beschlossen, die Mindestabstände von neuen Anlagen zu Siedlungen noch einmal etwas zu vergrößern – auf mindestens 1.000 Meter. (s. auch "Jamaika-Koalition einig über größere Mindestabstände für Windräder"). Die WHO hat 2018 einen Bericht zur Lärmbelastung durch Windkraftanlagen vorgelegt und als Obergrenze 45 Dezibel empfohlen. Das Umweltbundesamt hat für genehmigungs-pflichtige Anlagen in allgemeinen Wohngebieten eine Lärmbelastung tagsüber von 55 Dezibel und nachts von 40 Dezibel festgelegt. Zur Einordnung Blätterrascheln hat 10 Dezibel, Flüstern hat etwa 30 Dezibel und leise Radiomusik ungefähr 50 Dezibel.

In Bayern beispielsweise gilt seit 2014 die 10-H-Regelung, d.h. der Mindestabstand eines Windrades zur nächsten Wohnsiedlung muss mindestens das Zehnfache der Bauhöhe betragen - bei einer Rotorhöhe von 200 Metern wäre der Mindestabstand also zwei Kilometer.

Geschäfte mit Windkraft: Landkreis Aurich trickst Kommunalaufsicht
aus | Panorama 3 | NDR


> Laute Windräder gefährden die Gesundheit

> Lärm macht krank. Deutschlands Windräder sind zu laut

> Lärm und Stress durch Windräder

> WHO legt Lärm-Grenze für Windanlagen fest.


Wie effizient sind Windkraftanlagen im Vergleich zu Kohlekraft, Windkraft oder Solarenergie ? Sind Windräder geeignet, die Klimaprobleme unseres Planeten zu lösen?

Der Anteil der Windenergie am Primärenergieverbrauch der Bundes-
republik lag im Jahre 2013 bei gerade mal 1,4 Prozent, obwohl bis Ende 2013 knapp 25.000 Windräder bundesweit installiert worden waren.
(BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND ENERGIE 2014)

Wie kann das sein?
Der Windstrom wird derzeit noch mit vielen Milliarden Euro subventioniert, die der Endverbraucher mit seiner Stromrechnung bezahlt. Nach Angaben der vier großen Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland zahlten die Verbraucher allein 2017 mehr als 25 Milliarden Euro für die Subventionierung erneuerbarer Energien. W5
So rechnen sich leider auch völlig unwirtschaftliche und unrentable Windräder an Orten, wo eigentlich viel zu wenig Wind weht.

Deutsche Onshore-Windenergie-Anlagen erreichten 2017 etwa 1760 Vollaststunden. Ein Jahr hat jedoch 8760 Stunden (365 t mal 24 h).
Mit anderen Worten: Die Onshore - Windkraftanlagen in Deutschland sind ein Großteil des Jahres unausgelastet und produzieren deutlich weniger Strom als theoretisch aufgrund der Nennleistung möglich wäre.

Vollast bei Windrädern in Deutschland
Datengrundlage: Frauenhofer IWES


Für die Erbauer von Windkraftanlagen ist dies dennoch ein lukratives Geschäft, das sie dem Erneuerbare-Energien-Gesetz zu verdanken haben.

Strompreis in Deutschland 2017

Wegen der zahlreichen Steuern und diversen Abgaben liegt Deutschland im EU -Vergleich beim Strompreis an erster Stelle.

EU- Land Stromkosten bei einem
Jahresverbrauch von 4000 kWh
Stromerzeugung
aus Windkraft*
Deutschland 1219 € 51,958 Mrd. kWh
Dänemark 1212 € 6,253 Mrd. kWh
Belgien 1135 € 2,633 Mrd. kWh
Irland 932 € 2,051 Mrd. kWh
Portugal 903 € 6,776 Mrd. kWh
Spanien 895 € 27,102 Mrd. kWh
Italien 844 € 9,100 Mrd kWh
Schweden 786 € 6,896 Mrd. kWh
Österreich 786 € 2,897 Mrd. kWh
Zypern 738 € 0,099 Mrd. kWh
Großbritannien 724 € 19,475 Mrd. kWh
Griechenland 711 € 2,198 Mrd. kWh
Frankreich 689 € 13,464 Mrd. kWh
Luxemburg 647 € k. Angabe
Slowenien 644 € 0,002 Mrd. kWh
Lettland 634 € 0,046 Mrd. kWh
Niederlande 624 € 5,287 Mrd. kWh
Tschechien 585 € 0,280 Mrd. kWh.
Polen 582 € 5,794 Mrd. kWh.
Slowakei 575 € 0,000 Mrd. kWh.
Rumänien 497 € 3,284 Mrd. kWh.
Ungarn 452 € 0,265 Mrd. kWh.
Litauen 445 € 0,546 Mrd. kWh.
Bulgarien 388 € 0,630 Mrd. kWh.

* Onshore u. Offshore 2018 (Gesamt), s. auch www.windbranche.de, C1-C21

Quelle: Daten der europäischen Statistikbehörde Eurostat
(zweites Halbjahr 2017)


Eigentlich werben ja Plattformen, die der Windenergie nahe stehen, gerne damit, dass der „Rohstoff“ Wind kostenlos weht, während fossile Energien teuer seien. Dies wird zumindest häufig als Argument für die Windkraft aufgeführt.

Doch gerade Deutschland und Dänemark, die Vorreiter in Sachen Windkraft sind, liegen an der Spitze beim Strompreis.

Wie passt das zusammen?
Bei Windkraftanlagen hängt die Stromerzeugung in hohem Maße vom Windaufkommen und dem Standort ab und ist damit großen Schwank-ungen unterlegen. Um die Grundlast der Stromnetze abzusichern, also um sicherzustellen, dass der Strom nicht plötzlich weg ist, müssen permanent konventionelle Kraftwerke im Hintergrund laufen - meist mit Kohle betrieben, aber dieses häufige Wechseln von Standby-Modus in Volllastbetrieb ist auch mit einem vermehrten CO2 Ausstoß für die Kohlekraftwerke verbunden. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zwingt die Energiewirtschaft jedoch dazu, bei ausreichender Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien, konventionelle Kraftwerke zu drosseln oder im umgekehrten Fall hochzufahren. Doch gerade dies ist leider mit erhöhten Kosten für den Verbraucher verbunden.

Stromerzeugung aus Windkraft

Wir vollziehen in Deutschland eine Energiewende deren Wirksamkeit selbst bei vielen Experten höchst umstritten ist. (vgl.V6, 3´40´´).
Wegen der enormen Schwankungen bei der Bereitstellung von Windstrom je nach Windstärke fordern deshalb längst namhafte Wissenschaftler ein Innehalten und Korrekturen beim Ausbau von Windkraft.

Auch Prof. em. Dr. rer. nat. habil. Sigismund Kobe von der Technischen Universität Dresden gehört zu den Unterzeichnern des Johannesberger Appells.

In diesem heißt es
"Die gegenwärtige Energiepolitik fußt auf der Illusion, mit heute bekanntenTechniken auf der Basis von Wind und Sonne die Energieversorgung Deutschlands sicherstellen und damit einen Beitrag zur Weltenrettung leisten zu können. " ...

"Die Energiewende verkommt zum Verteilungskampf – ausgetragen auf dem Rücken von Mensch und Natur. "

In dem Video "Windkraft im Vogtland - Der Verlust der Heimat"
beklagt der Physik Prof. Sigismund Kobe, dass es beispielsweise im Februar 2017 riesige Schwankungen bei der Stromerzeugung durch Onshore Windkraft von 0 -34 GW gab. Daher müsse der Windstrom "geglättet" werden, doch dafür würden Speicher benötigt, die sowohl jetzt als auch in absehbarer Zukunft nicht zur Verfügung stehen würden, so die Ansicht von Physik Prof. Sigismund Kobe.

Wegen der fehlenden Speicherbarkeit werden Überproduktionen an Strom an der Strombörse in Leipzig verschenkt, bei Flaute jedoch teils ausländischer Strom dazugekauft. Ein Unsinn wenn man sich dies einmal verinnerlicht.

Nachfolgend eine Modellrechnung zur
Energieeffizienz von Windkraft:

Wieviele 2 - Personen Haushalte kann eine Windkraftanlage mit Strom versorgen? Eigentlich keinen einzigen Haushalt, denn die Energie aus Windkraft ist dafür viel zu fluktuativ. Es sei denn, man wäre bereit, mehrmals am Tag einen Stromausfall in Kauf zu nehmen.

(siehe hierzu auch den Agorameter, der die momentane Stromerzeugung und den Stromverbrauch abhängig von verschiedenen Kraftwerkstypen ebenso wie die CO2 Emissionen des Strommixes grafisch darstellt:
Stromerzeugung und Stromverbrauch (agora-energiewende.de)


Deshalb muss die Frage stattdessen lauten:
Wieviele 2 - Personen Haushalte kann eine Windkraftanlage theoretisch, d.h. bei permanent guten Windbedingungen, was allerdings nirgends vorkommt, mit Strom versorgen ?

Die Größe der Windkraftanlage spielt bei der Modellrechnung
eine entscheidende Rolle.


Bautyp Rotorblätter Nennleistung kWh (3) 2 Pers. 3
Haushalte
Bautyp 1980 15 m Durchmesser 50 kW 62.857,14 17,96
Bautyp 1990 40 m Durchmesser 500 kW 628.571,43 179,59
Bautyp 2000 112 m Durchmesser 2000 kW 2.514.285,71 718,37
Bautyp 20151 160 m Durchmesser 10.000 kW 12.571.428,57 3591,84
Bautyp 20202 252 m Durchmesser 20.000 kW (geschätzt) 25.142.857,14 7183,67

1 industry trends & source: Ewea Upwind
2 EWEA Upwind (2011): eine Studie der deutschen WindEnergy Association

Aus der tabellarischen Übersicht wird schnell ersichtlich, dass selbst größte Windräder mit einem Durchmesser von 252 m und einer Höhe von annähernd 250 m (!!), wie beispielsweise das derzeit größte Windrad in Gaildorf bei Stuttgart, nur wenige Tausend Menschen bei idealen Windbedingungen mit Strom versorgen kann - einen stetigen Wind vorausgesetzt. Lohnt es sich dafür, den Wald als Lebensraum derart zu zerstören?

Das Beispiel Wartenberg (Hessen)

> Bilder von abgeholzten Waldflächen für die Windkraft

Die typische Nennleistung heute gängiger Anlagen (Stand 2016) liegt bei etwa 2 bis 5 MegaWatt für Onshore-Anlagen und 3,6 bis 8 Megawatt für Offshore-Anlagen.

Aus einer Analyse der Daten der Strombörse in Leipzig geht allerdings hervor, dass im Zeitraum von Juli 2012-Juni 2013 die tatsächliche mittlere Leistung von Windkraftanlagen in Deutschland nur 16% der installierten Nennleistung entsprach, was in die Berechnung miteinfließen muss.
Video: "Energiewende: Wie die Strombörse funktioniert."

3Berechnungen ausgehend von der Annahme, dass eine Nennleistung von 1.400 Megawatt einer tatsächlichen jährlichen Leistung von 11 Terrawattstunden, d.h. 11.000.000.000 kWh Strom entspricht und dass die tatsächliche mittlere Leistung von Windkraftanlagen in Deutschland nur 16% der installierten Nennleistung entspricht. (s. Artikel Tatsächliche Leistung von Windkraftanlagen – nur 5% der Nennleistung in Baden-Württemberg?!

Windrad bei Stuttgart ( Gaildorf)
Windrad bei Gaildorf (Stuttgart)
Das zurzeit höchste Windrad der Welt steht in der Nähe von Stuttgart. (Stand Nov. 2017).
(s. auch: "Das höchste Windrad steht bei Stuttgart" (golem.de)


> Video zur großen Windkraftanlage Gaildorf

Die Gesamthöhe des Windrades beträgt 246,5 Meter. Der Turm selbst ist 178 Meter hoch. Vorteil dieser besonders hohen Windräder ist, dass mit jedem Meter Nabenhöhe der jährliche Stromertrag um 0,5 bis 1 Prozent steigt. Die Windkraftanlage soll 10 Gigawattstunden pro Jahr an Strom erzeugen. 10 Gigawattstunden sind übrigens umgerechnet 10.000.000 Kilowattstunden. Damit kann die Großwindkraftanlage aber gerade mal 2857,14 Zweipersonen-haushalte im Jahr mit Strom versorgen, 3500 kWh angenommen.


1 Megawattstunde (MWh) = 1.000 Kilowattstunden
1 Gigawattstunde (GWh) = 1.000.000 Kilowattstunden
1 Terawatt (TWh) = 1.000.000.000 Kilowattstunden

Im Durchschnitt verbraucht ein Zweipersonenhaushalt etwa 3.500 kWh Strom pro Jahr. Das sind im Monat 291,7 Kilowattstunden, was bei einem angenommenen Strompreis von 28 Cent monatlichen Stromkosten von 81,67 Euro entspricht.

Ein einzelnes Siemens B75 Rotorblatt aus Glasfaser ist 75 Meter lang und hat einen Rotordurchmesser von 154 Metern. Die aus einem Guss hergestellte Komponente besteht aus glasfaserverstärktem Epoxyd-
harz und Balsaholz. Das Siemens B75 Rotorblatt wiegt in etwa 25 Tonnen und jedes Windrad besitzt davon drei. (s. auch Factsheet Rotorblatt B75 Siemens)

In der Summe werden also für jedes neuartige Windrad dieses Bautyps 75 Tonnen glasfaserverstärkter Kunststoff verbaut - man könnte sagen ein Schadstoff-Supergau in gigantischem Ausmaß. Denn bei glasfaserverstärktem Kunststoff lassen sich die Komponenten nicht mehr trennen, sie müssen in einer Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) entsorgt werden. Bei der Zerkleinerung der Rotorblätter entstehen riesige Mengen an lungengängiger Feinstaub- ein erhebliches Gefahrenpotenzial für die Gesundheit von Mensch und Tier. Auch Verpuffungen während des Aufbereitungsprozesses stellen ein großes Risiko da. (s. auch "Problem Rotorblatt – schwierige Trennung")

Nach Angaben von Siemens kann die Windkraftanlage SWT-6.0-154 Windturbine an einem typischen Offshore-Standort mit einer Windgeschwindigkeit von 8,5 Metern pro Sekunde jährlich etwa 23 Millionen kWh Strom erzeugen. Unter diesen Bedingungen könnte die Offshore-Windkraftanlage eigenen Rechnungen zufolge 6571 .43 durchschnittliche Zweipersonenhaushalte in Deutschland mit Strom versorgen. Siemens selbst spricht in seinem Factsheet von 5.500 Haushalte in Deutschland.

Sollte es nach etwa 20 Jahren Betriebszeit entsorgt werden müssen, dürften mit dessen Entsorgung allerdings große Probleme verbunden sein -> s. Probleme bei der Entsorgung von Windrädern


Warum in Wirklichkeit Windkraft nicht dazu beiträgt CO2 einzusparen ...

Ein Beispiel :
Die Windkraftanlage E-126 von Enercon
Die Höhe des Turms, sprich die Nabenhöhe, beträgt bei diesen Bautypen Angaben zufolge 135 Meter. Der Rotordurchmesser ist 127 m. Der Stahlbetonturm ist 135 Meter hoch und wiegt bis zu 2.800 Tonnen. Er wird aus 35 Ringen mit einem Durchmesser von 16,5 Meter zusammengesetzt. Die Nennleistung wird mit 7.580 kW angegeben.
(s. auch: Weltgrößte Windkraftanlage - die Enercon E-126)

Allein für den Stahlturm und die Armierungen des Fundaments werden bis zu 30 Tonnen Kohle für die Stahlerzeugung und die Veredelung verbrannt. Bei der Errichtung der Windradkolosse aus Stahl, Beton und glasfaserverstärktem Kunststoff wird eine Unmenge an sogenannter "grauer Energie" benötigt. Für den Transport des riesigen Baukrans sind mehrere Schwertransporte notwendig. Für den zeitraubenden Aushub des Fundaments und den Transport des Betons sind Hunderte von Lastwagenfahrten nötig. Bis ein Windrad erst einmal steht, müssen Schwerlasttransporte Tausende von Kilometern Distanz zurücklegen. (siehe folgende Videos hierzu:

"Windrad Haard, der Stern" oder "Luftaufnahme Windrad Aufbau Enercon E-115"

(s. auch "Kann mit Windkraft CO2 eingespart werden?" (windland.ch)


Bau neuer Windräder auf Kosten der Verbraucher

Zum Vergleich: Solarenergie, Atomkraft und Kohlekraft

Um einen Haushalt ein Jahr lang mit Solarenergie zu versorgen, bedarf es bei einer Sonneneinstrahlung in unseren Breitengraden durch-schnittlich einer Photovoltaikanlage von etwa 40 Quadratmetern Fläche. Das Stromaufkommen einer Solaranlage hängt vom Standort und damit der Sonneneinstrahlung ab und davon, welche Technologie verwendet wurde. Solaranlagen haben allerdings auch das Problem, dass sie tagsüber bei Sonneneinstrahlung sehr viel Strom produzieren, in den späten Abendstunden und nachts jedoch keine Energie liefern.

Zum Vergleich: Ein mittleres Atomkraftwerk wie das Kernkraftwerk Emsland erzeugt jährlich elf Milliarden Kilowattstunden und kann somit ca. 3,5 Mio. Haushalte mit Strom versorgen.

(entspricht 3.142.857 Zweipersonenhaushalte bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3500 kwh)

Das Hamburger (Stein-)Kohlekraftwerk Moorburg beispielsweise liefert jährlich elfeinhalb Terawattstunden Strom. Das sind umgerechnet 11.500.000.000 Kilowattstunden, genügend um fast den gesamten Strombedarf der Stadt Hamburg zu decken.

(entspricht 3.285.714 Zweipersonenhaushalte bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 3500 kwh)


Effizienz der Windkraft bei der Stromerzeugung im Vergleich ...

Windkraft
Deutschlands größte Windkraftanlage bei Gaildorf
(Ein Koloss bei Stuttgart)
2857 einzelne
2-Personen Haushalte
(bei einer Höhe von 246,5 m)
an einem Offshore - Standort bis zu 5.500 deutsche Haushalte
(s. Siemens Factsheet)
Atomkraft
Bsp. Kernkraftwerk Emsland
3,142 Millionen
2- Personen- Haushalte
Kohlekraft
(Kraftwerk Moorburg)
3,285 Millionen
2-Personen Haushalte

Mit anderen Worten:
Um ein mittleres Kohlekraftwerk in seiner Leistung zu ersetzen, müssten weit über 900 Windrad-Kolosse !! in der Größe des Windrades bei Gaildorf erbaut werden - verbunden mit einer immensen Zerstörung von natürlichem Lebensraum für Mensch und Natur. An dieser Stelle auch noch mal die Anmerkung, dass in Waldgebieten für einen einzelnen Mast eine Freifläche von 0,2 bis 1 Hektar (= 10.000 m2) benötigt wird, zuzüglich oft kilometerlanger Zugangsstraßen hin zu den Berggipfeln, die für den Schwerlastverkehr geeignet sein müssen.

Windkraft- Kohlekraft- macht die Klimawende so Sinn?


Windradentsorgung ein riesiges Problem
Wohin mit den Bergen an Windrad-Schrott ?

Derzeit sind mehr als 28.000 Windkraftanlagen bundesweit im Landesinneren und in der Nord- und Ostsee im Einsatz, eben auf Äckern, Wiesen und Hügeln, an Küstenstreifen und auf hoher See. (Stand Mai 2017) Doch auch die Windradentsorgung stellt die Wirtschaft vor ein großes Problem, denn die riesigen Rotorblätter der Windanlagen bestehen aus mit Harz verklebten Glasfaser- oder Carbonverbundstoffen und lassen sich kaum wiederverwerten. Betreiber von Verbrennungsanlagen - etwa Zementwerke nehmen die Glasfaser - bzw. Carbonverbundstoffe wegen der Belastung der Filter nur ungern und in kleinen Mengen an. Es besteht die Gefahr, dass die Stoffe bei ihrer Verbrennung die Filter der Verbrennungsanlagen verstopfen.

Eine Studie des Umweltbundesamtes stellt daher fest:
Die energetische Verwertung in einer Müllverbrennungsanlage ist aufgrund der potenziellen Entstehung problematischer Faserbruchstücke sowie der Proble-
matik möglicher auftretender technischer Defekte innerhalb der Anlagen nicht möglich
.“

Offenbar kann die hohe elektrische Leitfähigkeit von CFK-Stäuben innerhalb der Verbrennungsanlagen „zu Kurzschlüssen, Stromausfällen oder Bränden führen“. Zudem kommt die Studie zu der Erkenntnis, dass "Carbonfasern unter Sauerstoffeinfluss ab einer Temperatur von 650 Grad Celsius lungengängige Teilchen bilden, die nach Einatmung – ähnlich wie bei Asbestfasern – das Lungenkrebsrisiko erhöhen".

Weiterhin kommt das Umweltbundesamt zu dem Schluss, dass auch die mechanische Verwertung zu Füllstoffen im Straßenbau „einerseits unwirtschaftlich“ und andererseits "die Nachfrage dafür bei prognostizierten steigenden Mengen an CFK-Abfall zu gering ist".

Bei älteren Onshore-Anlagen ist ein einzelnes Rotorblatt bis zu 45 Meter lang. Ein solches Rotorblatt allein bringt 9 bis 12 Tonnen auf die Waage. Größere Rotorblätter aus dem Offshore-Bereich können sogar bis zu 115 Metern lang sein und rund 40 Tonnen auf die Waage bringen - Material, das irgendwann entsorgt werden muss. Die Frage ist nur, wie und wohin mit dem Sondermüll. Allein in der ersten Jahreshälfte 2015 sind 158 Windkraftanlagen in Deutschland wieder abgebaut worden. Ende 2020 werden laut Bundesverband Windenergie alle Windräder mit 4000 Megawatt Kapazität aus der Energiewende-Förderung herausfallen und damit wohl vor dem Aus stehen. Hinzu kommen Anlagen, die nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entsprechen und aus Altersgründen ersetzt werden müssen. Remondis, ein Recycling Spezialist für Windkraftanlagen, rechnet 2017 mit bundesweit mehr als 9000 Tonnen Recyclingmaterial aus Rotorblättern und einem Anstieg auf rund 16.000 Tonnen jährlich bis 2021.

Remondis-Manager Herwart Wilms hatte aber bereits im Januar 2017 gegenüber dem Magazin Capital seine großen Bedenken hinsichtlich der Entsorgung der Windkraftanlagen geäußert. Auch die Entsorgung von Fotovoltaik-Anlagen und Lithium-Batterien sieht der Remondis-Manager kritisch.

(s. auch Artikel "Recycler kritisieren Windkraftentsorgung")

>> 90 m Schrott - Windräder, ein Entsorgungsproblem (Zeit.de)

>> Das 70.000 Tonnen-Problem der Energiewende (welt.de)

Wenn die staatlich garantierte Förderung älterer Windkraftanlagen ausläuft, haben Windkraftbetreiber theoretisch drei Möglichkeiten :

1) Das Repowering – also der Ersatz einer alten durch eine moderne, meist leistungsstärkere Windkraftanlage
2) Weiterbetrieb, aber ohne staatliche Förderung, was sich vermutlich aber für die Windkraftbetreiber nicht rechnet.
3) Der ersatzlose Rückbau mit anschließendem Recycling

Problematisch ist nur, dass rund 40 Prozent der Standorte von Altanlagen für eine Aufrüstung nicht geeignet sind, denn vielerorts wurde zwischenzeit das Planungsrecht geändert. Mit anderen Worten viele ältere Windparks liegen außerhalb der Flächen, die für die Nutzung der Windenergie vorgesehen sind, z.B. zu nah an Wohngebieten, sodass man sie gar nicht erneuern dürfte. Neuere leistungsfähigere Anlagen sind oft viel höher und größer als die frühen Modelle und müssten daher in größerem Abstand zu Wohngebieten erbaut werden.

Windräder als Antwort auf die Klimakrise und die Erderwärmung?




Abschließende Überlegungen zur Windkraft und Fazit
:

Angesichts der weitestgehend ungelösten Entsorgungs- und Recyclingprobleme überalteter Windkraftanlagen, angesichts der gesundheitlichen Risiken, die Windräder möglicherweise mit sich bringen, in anbetracht der Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt und im Hinblick auf die strittige Klimabilanz von Windparks, wenn man Herstellung und Entsorgung bei der vermeintlich guten Klimabilanz miteinrechnet, drängt sich die Frage auf, ob die GRÜNEN mit ihrer viel zu einseitigen Fokusierung auf Windkraft wirklich richtig liegen oder ob es nicht sinnvoller wäre, über alternative Wege bei der Stromerzeu-
gung und im Straßenverkehr laut nachzudenken.

Der beste Klimaschutz ist wohl noch immer Energie einzusparen.


Stellen wir mit der Erbauung von Tausenden Windkraftanlagen die richtigen Weichen für die Zukunft unseres Planeten oder zerstören wir nicht mehr als wir zu beschützen versuchen ?

Ist unser derzeitiger Aktionismus hin zu Windkraft und weg von der Kohleverstromung, hin zu E-Mobilität und weg vom Verbrennungsmotor der richtige Weg, um das Klima zu schützen und unseren Planeten für zukünftige Generationen zu bewahren?

Der Wunsch, irgendwann konventionelle Kraftwerke vollständig durch Windkraftanlagen und andere erneuerbare Energien ersetzen zu können, ist wohl eine Illusion, der man sich träumerisch hingibt, um vermeintlich die Erderwärmung zu begrenzen und das Klima zu retten. Dabei gibt es sicherlich viele gewichtigere Gründe für die derzeitigen Extremwetterlagen und die Erwärmung des Klimas, beispielsweise die anhaltende großflächige Waldrodung in weiten Teilen Afrikas, Asiens und Südamerikas, der ständig wachsende Konsumhunger der Indus-trienationen W6, der verschwenderische Umgang mit fossilen Brenn-stoffen, der immense Raubbau an der Natur weltweit (Lithiumabbau in den Anden, Abbau seltener Erden in China, der Kobalt- und Coltan- abbau in der Demokratischen Republik Kongo etc. ) und v.a. mehr. Die Liste der Umweltsünden von uns Menschen auch und gerade im Zuge der hoch gepriesenen Energiewende ist lang ...

Windkraft ist schlecht planbar und nicht jederzeit weht Wind. Niemand möchte bei mäßigem Wind oder gar Windstille auf seinen Strom verzichten oder Stromausfälle in Kauf nehmen müssen. Daher müssen jederzeit und in jedem Augenblick konventionelle Kraftwerke bereit stehen, Energie zu liefern und bei Bedarf die Stromversorgung sogar komplett sicherstellen. Da helfen auch Tausende weitere Winkraftan-lagen wenig, denn in den Zeiten wo kein Wind weht, fließt nun einmal auch kein Strom und das kommt häufiger vor als vielleicht der eine oder andere denkt. Aber wir sind auch noch weit davon entfernt, selbst bei besten Windverhältnissen den Strombedarf Deutschlands nur mit erneuerbaren Energien allein decken zu können. Doch diese parallele
lele Doppelversorgung der Verbraucher mit Strom aus erneuerbaren Energien und konventionellen Kraftwerken zugleich ist teuer und unzweckmäßig zugleich. Schließlich müssen die Beschäftigten in konventionellen Kraftwerken ja bezahlt werden, egal ob nun das Kraftwerk auf Sparflamme läuft oder unter Volllast. Auch andere fixe Betriebskosten spielen hier eine Rolle. Daher fordern mittlerweile auch namhafte Wissenschaftler ein Innehalten und Korrekturen in der Energiepolitik. Es dient auch nicht dem Klima, wenn Kraftwerke, meist mit Kohle betrieben, ständig ihre Leistung hoch- und runter regulieren müssen, nur um Strom aus erneuerbaren Energien den Vorzug zu gewähren, denn eine solche Vorgehensweise ist auch mit einem erhöhten Ausstoß an CO2 verbunden, dessen Ausstoß ja gerade nach Ansicht zahlreicher Verfechter des Treibhauseffektes vermieden werden soll. Noch schwerer wiegt die Tatsache, dass beim Windkraftbau seltene Erden verwendet werden, die in Ländern wie China, wo sie abgebaut werden, große Umweltschäden verursachen, so dass ganze Landstriche zerstört und somit für Mensch und Tier unbewohnbar gemacht werden. Im Hinblick auf diesen Raubbau an der Natur sind Windkraftanlagen nur eine Verlagerung von Dreck und Schmutz in Regionen mit niedrigeren Umweltstandards. Des einen Freud ist des anderen Leid.

Strom- und Energiemix in DeutschlandElekroautos & e-Mobilität: Fakten Thesen & Argumente


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Bürgerinitiativen
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Windkraft im Vogtland
Der Verlust der Heimat



Geschäfte mit Windkraft: Landkreis Aurich trickst Kommunalaufsicht aus. Panorama 3 NDR


Rückbau bei Windrädern
oft mangelhaft





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Bürgerinitiative
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Hessen

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Bürgerinititative
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Linkverweise:


W1
> Windkraft. Ökostrom aus Hamburgs steifer Brise

W2
> Windenergie-Ausbau an Land bricht 2018 ein

W3
> Toter Vogel entfacht neuen Streit
um die Windkraftanlagen bei Gersbach

W4
> Studie: Mäusebussard ist neuer Problemvogel für die Windkraft

W5
> Das Ende der Öko-Subventionen naht (handelsblatt.com)

W6
> Konsumhunger der Industrienationen schadet Natur weltweit

W7
> Windenergie und Artenschutz (deutsche-wildtierstiftung.de)

W8
> Argumente zu Windkraft: Pro und Contra


W9
> Verbraucher-Atlas. Strompreise in Europa

W10
> Zappelstrom? (ww.vogelsberg.de)

W11
> Langwieriges Projekt findet Abschluss:
Windpark Glaserkopf bei Hasel eingeweiht

W12
> Deutsche Netzbetreiber kämpften mit akuter Stromnot

W13
> Ökonomische Indikatoren der Energiebereitstellung: Methode, Abgrenzung und Ergebnisse für den Zeitraum 2000-2017, S. 139

W14
> Windenergie: Windräder? Bitte nicht bei uns

W15
> Ausbau der Windenergie stockt wegen langer Lieferzeiten für Bauteile (Juni 2022)

W16
> Industrie warnt vor Zugriff Chinas auf Windenergie (Juli 2022)

W17
> Lohnt sich das Windrad fürs eigene Dach? (Mai 2023)


Videos zur Windkraftthematik:

V1)
> Stromversorgung im Jahr 2020 - Zukunftsausblick
für erneuerbare Energien (Reportage)

V2)
> Übertragung von Elektrischer Energie - Wo kommt unser Strom her?

V3)
> 5 Energiespeicher für die Zukunft der Energiewende

V4
> Photovoltaik mit Speicher und staatlicher Förderung

V5
> Windenergie: Leise und effiziente Windräder? Gut zu wissen
(VIDEO)

V6
> Windkraft im Vogtland - Der Verlust der Heimat
(VIDEO)

V7
> Afrika, Afrika!: Coltan Minen im Kongo
(VIDEO)



Quellen:
BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT UND ENERGIE (2014).
Primärenergieverbrauch in Deutschland 2013. 1 Tab.

FLADE, M. (2012). From ‘Renewable Energies’ to the biodiversity disaster – comments on the current situation of bird conservation in Germany. 133: 149 – 158.
Von der Energiewende zum Biodiversitäts-Desaster – Zur Lage des Vogelschutzes in Deutschland.

PAUL. M. CRYANA, ET AL (2014). Behavior of bats at wind turbines. Proceedings of the National Academy of Sciences. doi: 10.1073/pnas.1406672111.

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