US Präsidentenwahl USA Ergebnisse, Wahlprogramm, Analysen |
Aktuelles für den Sozialkundeunterricht Alle Angaben ohne Gewähr !! |
HINTERGRUNDINFOS USA-> Aktuelles Geschehen
15. März
Für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner sind insgesamt 1.237 Stimmen erforderlich.
05. März 2016 Trump gewinnt die Vorwahl der Republikaner in Louisana. Donald Trump, aussichtsreichster Kandidat der Republikaner siegte in mindestens sieben Staaten: Georgia, Alabama, Massachusetts, Virginia, Tennessee, Vermont und Arkansas In Vermont lag Trump mit seinem Herausforderer John Kasich Kopf-an-Kopf und in Alaska gab es am Morgen noch kein eindeutiges Ergebnis. Spätere Auszählungen ergaben einen Sieg für Cruz. Zuvor hatte Donald Trump die republikanischen Vorwahlen in den Bundesstaaten New Hampshire und South Carolina gewinnen können. Ted CRUZ : April Ted Cruz gewinnt die Vorwahlen in Wisconsin vor seinem Herausforderer Donald Trump. März Ted Cruz kann die Vorwahlen in Idaho für sich entscheiden. Auch in Utah gewinnt Ted Cruz mit 69,2 %, Er gewinnt die Vorwahlen der Republikaner in Maine und Kansas. Die Bundesstaaten Texas und Oklahoma gingen jedoch an den erzkonservativen Senator Ted Cruz. In Texas ging es bei den Demokraten um 252 und bei den Republikanern um 155 Delegierte. Zuvor hatte Ted Cruz den Bundesstaat Iowa für sich gewinnen können. Marco Rubio: Dem Seiteneinsteiger Marco Rubio gelang lediglich ein Sieg in Minnesota. in Puerto Rico erzielt Rubio am 6. März den Wahlsieg mit 74,0 %
Kasisch Der Gouverneur von Ohio Kasich gewann mit 10 % Vorsprung vor Donald Trump den Heimatstaat für sich. Für Kasich war es der erste Erfolg im Wahlkampf überhaupt. Mit dem Sieg in Ohio sicherte er sich damit alle 66 Delegiertenstimmen in dem Bundesstaat. DEMOKRATEN:
STAND 8. Juni 2016 Clinton gewinnt die Bundesstaaten New Jersey, New Mexiko und South Dakota klar für sich. Auch in Montana und in Kalifornien liegt sie vorne. Stand 18. Mai 2016: gewonnene Bundesstaaten im Überblick: Hillary Clinton (20 Bundesstaaten) Alabama, Arizona, Arkansas, Amerikanisch Samoa (US-Außengebiet), Florida, Georgia, Illinois, Iowa, Kalifornien, Louisiana, Marianen (US-Außengebiet), Massachusetts, Mississippi, Montana, Nevada, New Jersey, New Mexico, North Carolina, Ohio, Samoa (US-Außengebiet), South Carolina, South Dakota, Tennessee, Texas, Virginia, New York, Connecticut, Delaware, Maryland, Pennsylvania, Guam, Kentucky Bernie Sanders (16 Bundesstaaten) Alaska, Colorado, Hawaii, Kansas, Idaho, Maine, Michigan, Minnesota, Nebraska, New Hampshire, North Dakota, Oklahoma, Utah, Vermont, Washington, Wisconsin, Wyoming, Rhode Island, Indiana, West Virginia, Oregon Wahlstimmen: (Stand 18. Mai)
Das Wahlprogramm der demokratischen Kandidaten in kurzem Überblick: Hillary Clinton: Sie steht für das Establishment und für eine Fortsetzung der Außenpolitik Obamas - Beibehaltung der "Obamacare" ihres Vorgängers Obama - für eine Flugverbotszone in Syrien - entschiedene Abwehr "russischer Agression" in Osteuropa - höhere Steuern für Reiche - eine Risikogebühr für die größten Finanzinstitute - für einen härten Kurs gegen die Waffenlobby Bernie Sanders Er ist gerade bei jungen Wählern sehr beliebt. - der wohl erfahrenste Parlamentarier im Rennen um das Präsidentenamt (seit 2006 Senator für den Bundesstaat Vermont) - für eine liberalere Drogenpolitik - für eine striktere Regulierung von Banken und Finanzmärkten. 27.05.2016 Noch hat Hillary Clinton die allermeisten Superdelegierten hinter sich, doch Bernie Sanders berauscht zunehmend die Demokraten mit seinem Ruf nach einer Revolution. Hillary Clintons Unterstützung bröckelt zunehmend. Sanders punktet gerade bei enttäuschten Obama Wählern, denn dieser hat es in seinen beiden Amtszeiten entgegen seiner Wahlversprechen nicht geschafft, die Probleme der Verteilungsgerechtigkeit politisch anzugehen. Eine Mehrheit gerade unter der weißen Arbeiterschaft hat von dem Wohlstandszuwachs nicht profitiert. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind für viele in ihrem Wunschberuf sehr gering. >18.05.2016 Oregon/Kentucky Hillary Clinton hat bei den Demokraten in Kentucky nur hauchdünn gewinnen können. Sie erhielt demnach dort 46,7 Prozent der Stimmen, ihr Rivale Bernie Sander erreichte 46,3 Prozent. Nach Berichten von CNN lag Sanders In Oregon in Oregon mit 53 Prozent der Stimmen vor Clinton mit 47 Prozent. 2. Mai 2016 In Indiana hat Bernie Sanders mit 53 Prozent knapp vor seiner Konkurrentin Hillary Clinton die Vorwahlen gewonnen. Sie erreichte nur knapp 47 Prozent der Stimmen. Clinton ist jedoch klar in Führung. Sie verfügt bereits über 90 % der Delegiertenstimmen. Insgesamt hat sie über 2000 Stimmen. 2383 Delegiertenstimmen muss sie holen. 27. April 2016 Hillary Clinton hat mit Ergebnissen zwischen zwischen 51 und mehr als 60 Prozent die Bundesstaaten Delaware, Maryland, Pennsylvania und Connecticut für sich gewinnen können. Senator Bernie Sanders gewann dagegen in Rhode Island mit etwa 55 Prozent. In Pennsylvania waren 189 Delegiertenstimmen der Demokraten zu vergeben, in Maryland 95. 20. April 2016 Hillary Clinton gewinnt mit deutlicher Mehrheit die Vorwahlen in New York. Vorallem in New York City und Brooklyn war sie besonders erfolgreich. Die Mehrheit der 247 in New York zu verteilenden Delegierten der Demokraten geht damit an Clinton. 27. März 2016: US-Senator Bernie Sanders hat die Bundesstaaten Alaska und Washington haushoch für sich gewinnen können. Trotz dieser beiden Wahlsiege hat seine Herausforderin Hillary Clinton dennoch weiterhin die Nase vorne.
22. März 2016: US-Senator Bernie Sanders hat die Bundesstaaten Utah mit 79,3 % und Idaho mit 78 % für sich gewinnen können.
6. April 2016: Demokrat Sanders gewinnt die Vorwahlen im Bundesstaat Wisconsin. 15. März 2016: In den Bundesstaaten Florida, Ohio und North Carolina konnte sich Hillary Clinton mit deutlichem Vorsprung gegen Bernie Sanders durchsetzen. Während Clinton im Bundesstaat Florida mit 30 % Vorsprung gegen Sanders deutlich gewann, lag Hillary Clinton in ihrem Geburtsstaat Illinois am Ende nur knapp vor Sanders. In North Carolina und Ohio gewann die ehemalige First Lady jeweils mit etwa 14 Prozentpunkten Vorsprung. Im Bundesstaat Missouri verhalfen nur wenige hundert Stimmen Hillary Clinton zum Wahlsieg. Bisher hat Clinton damit 17 von 26 Staaten gewonnen. Bei den Delegiertenstimmen sieht das Rennen derzeit also so aus:
insgesamt 2.383 Stimmen erforderlich. 12. März 2016 Nördliche Marianen: Clinton 54 %, Sanders 34 % 8. März 2016 Hillary Clinton gelingt es dank der Zustimmung vieler Afroamerikaner den Bundesstaat Mississippi mit mehr als 80 Prozent für sich gewinnen. 05. März 2016 Hillary Clinton kann den Bundesstaat Louisiana für sich gewinnen. Damit hat sie nun die Stimmen von 11 Bundesstaaten sicher. Clinton hat nach ihrem jüngsten Erfolg 1117 Delegierte auf ihrer Seite, Sanders 477. Erforderlich sind bei den Demokraten 2383 Stimmen, um nominiert zu werden.
SANDERS/CLINTON: Der demokratische Spitzenkandidat Sanders gewann nicht nur seinen Heimatstaat Vermont, er siegte zudem auch in Oklahoma, Minnesota und Colorado. Sanders, der Senator von Vermont, hat sich im Wahlkampf von einem Außenseiter zu einer ernsthaften Bedrohung für die demokratische Top-Favoritin entwickelt. Hillary Clinton gewann die Bundesstaaten Georgia, Virginia, Samoa, Arkansas, Alabama, Tennessee, Texas. Massachusetts ging knapp an Hillary Clinton. Zuvor hatte Hillary Clinton den Bundestaat Nevada für sich gewinnen können.
8. März Überraschend hat der linke Senator SAnders gegen seine Konkurrentin Hillary Clinton den Bundestaat Michigan für sich gewinnen können. Der Senator kam auf 50 Prozent, Clinton lag bei 48 Prozent. 04. März 2016 Am 4. März erzielt Sanders in Maine den Wahlsieg mit 64,3 % der Stimmen. 02. März 2016 Am sogenannten "Super Tuesday" wurden rund 20 Prozent aller Delegierten vergeben. Insgesamt wurden 600 Delegierte bei den Republikanern und rund 1.000 bei den Demokraten vergeben. Um nominiert zu werden, muss ein republikanischer Bewerber auf mindestens 1.237 Delegierte kommen, ein demokratischer Kandidat muss bei diesen wichtigen Vorwahlen auf 2.383 Delegierte kommen. 11. Oktober 2015 Donald Trump, aussichtsreichster republikanischer Kandidat bei der Präsidentenwahl in den USA, bezeichnete die deutsche Flüchtlingspolitik als "irrsinnig". Die eintreffenden Flüchtlinge bezeichnete er als ein "trojanisches Pferd" und damit als Gefahr für ganz Europa, da sich unter den Flüchtlingen auch Kämpfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) befinden könnten. In Syrien möchte Trump eine Flugverbotszone einrichten, damit sie "dahin zurückgehen, wo sie herkommen. Weiterführende Links:
|
Schnelleinstieg:
Diagramme, Tabellen, Charts, Karten und Illustrationen
Immer aktuelle Download Materialien: Aktuelle Materialien:
weitere Arbeitsblätter >
Lehrer Kopiervorlagen für den Unterricht (Kohlverlag)
weitere Kopiervorlagen > |
Die Verlagsplattform
für das Schulwesen Unterrichtsmaterialien (Kopiervorlagen, Stundenblätter, Arbeitsmittel, fertige Unterrichtsstunden), Lernhilfen, Interpretationen, Lektüren, Unterrichtsfilme, Lehrmittel und vieles mehr... Surftipp: Besuchen Sie doch auch folgende Webseiten:
|