HINTERGRUNDINFOS USA
US WAHL 2012 /Obama wird Präsident !!
-> interaktive Karte zu den Präsidentenwahlen in den USA
Endergebnis:
Barack Obama: 332 Wahlmänner / Mitt Romney: 206 Wahlmänner
Wie haben die einzelnen Staaten gewählt ?
Mehrheit für Obama: (07.11.2012)
An der Westküste:
Washington, Oregon, California
Im Landesinneren:
Nevada, Colorado, New Mexiko, Iowa, Minnesota, Wisconsin, Illinois, Michigan, Ohio, Pennsylvania
An der Ostküste:
Maine, Vermont, New York, New Hampshire, Florida, Massachusetts, Connecticut, Rhode Island, Delaware, Maryland, Disctrict of Columbia, New Yersey, Virginia, |
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-> weitere Wahlergebnisse & Hintergrundinformationen USA-Wahl 2012
Derzeitige Favoriten in den Bundesstaaten der USA:
WAHL 6. NOVEMBER 2012
Der US Präsident wird vom amerikanischen Volk nicht in direkter Wahl bestimmt, sondern durch sogenannte Wahlmänner. Am 6. November stimmen insgesamt 538 Wahlmänner über den zukünftigen Präsidenten ab.
Wie viele Wahlmänner ein Bundesstaat stellt, hängt von der jeweiligen Bevölkerungszahl ab. Derzeit (Stand Ende Okt.) sind 191 Wahlmänner
für Mitt Romney, 201 Wahlmänner würden für Barack Obama stimmen. Bei 146 Wahlmännern ist noch unklar, für welchen Kandidaten sie letzten Endes stellvertretend für ihren Bundesstaat stimmen werden. In den sogenannten Swing States Nevada, Colorado, Iowa, Wisconsin, Michigan, Ohio, Pennsylvania, Virginia, New Hampshire, North Carolina und Florida ist weder eine klare Mehrheit für die Demokraten noch für die Republikaner erkennbar.
Daher werden diese Bundesstaaten besonders von den zwei Präsidentschaftskandidaten umworben. In den USA gilt die Regel "The winner takes it all", d.h. derjenige der die meisten Wahlmännerstimmen erhält, gewinnt. |
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US WAHLKAMPF 2012
Interessante Artikel bei Tagesschau.de zusammengefasst:
Der Sieger reicht den Republikanern die Hand (07.11.2012)
Auch wenn das Ergebnis aus Florida noch aussteht, derzeit ergeben sich 303 Wahlmänner für Obama und 206 für Romney. Damit steht die Wiederwahl für Präsident Obama fest.
In seiner Siegesrede vor seinen Anhängern appellierte Obama an die Einheit Amerikas und bot den Republikanern den Konsens an.
Stille an der Glaubensfront (15.10.2012)
Im diesjährigen Präsidentschaftswahlkampf stellen weder Mitt Romney noch Barack Obama ihren Glauben offensiv zur Schau, denn beide wissen, dass sie mit ihrer Glaubenskarte bei den Wählern nur wenig punkten können. Obama wird bei vielen konservativen Wählern noch immer für einen Moslem gehalten und Mitt Romney gehört dem mormonischen Glauben an.
Die Mormonen gelten jedoch nicht als echte Christen, sondern als eine Art Sekte, deren Anhänger keinen Alkohol trinken dürfen und Unterwäsche mit seltsamen Zeichen tragen.
Mormonen sind daher in der Vergangenheit die am schlimmsten verfolgte religiöse Minderheit in den USA gewesen. Insofern ist es nur verständlich, dass dieses Mal keiner der beiden Präsidentschaftskandidaten das Thema Religion in den Wahlkampf mit einbringt.
13.08.2012
Bei einem Wahlkampfauftritt in Chicago hat US-Präsident Barack Obama die Nummer zwei seines republikanischen Kontrahenten Paul Ryan als ideologischen Anführer der Republikaner im Kongress bezeichnet und diesen scharf attackiert. Die Präsidentschaftswahl im November bezeichnete er als ausgesprochen richtungsweisend für Amerika.
Obamas Wahlkampf kommt ins Stocken (23.05.2012)
Seit Obamas "Ja" zur Homo-Ehe hat der Präsident auch zahlreiche Kritiker in den eigenen Reihen. Nach dem schlechten Abscheiden Obamas in West Virginia gegen einen Inhaftierten als Gegenkandidaten haben nun auch bei drei weiteren Vorwahlen überraschend viele demokratische Wähler gegen ihren eigenen Spitzenkandidaten gestimmt. In Arkansas und Kentucky konnte er nur um die 60 Prozent der Stimmen einholen. Viele votierten mit "unentschlossen". Auch Obamas Umwelt-Politik steht in der Kritik. Gerade in solchen Bundestaaten, die wirtschaftlich stark vom Kohlebergbau abhängen, stoßen seine Bemühungen die Umwelt-Standards anzuheben auf Unverständnis.
Romney kämpft jetzt nur noch gegen Obama (25.04.2012)
Mitt Romney ist so gut wie sicher der neue Präsidentschaftskandidat der Republikaner.
Er konnte bei den Vorwahlen in weiteren 5 Bundesstaaten gewinnen und möchte seine Kampagne nun künftig auf die Herausforderung des Präsidenten ausrichten.
Duell zwischen Obama und Romney kann beginnen (11.04.2012)
Rick Santorum gibt Rückzug bekannt (10.04.2012)
Rick Santorum ist aus dem parteiinternen Wettbewerb um die Präsidentschaftskandidatur ausgestiegen.
Damit ist Romney als republikanischer Präsidentschaftskandidaten so gut wie sicher. Nach einer aktuellen Umfrage liegt Präsident Barack Obama klar vor seinen möglichen republikanischen Herausforderer.
Romney feiert drei weitere Siege (04.04.2012)
Der republikanische Politiker hat bei den Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur in den USA seinen Vorsprung weiter ausgebaut. Er verwies in den Bundesstaaten Maryland und Wisconsin sowie in der Hauptstadt Washington DC seinem Hauptkonkurrenten Rick Santorum auf Platz zwei.
Republikaner fürchten Hängepartie (03.04.2012)
Seit dem Rücktritt seines Widersachers Rick Santorum ist Mitt Romney nun der wahrscheinliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Seinen Mitbewerbern Newt Gingrich und Ron Paul werden keine realistischen Chancen auf die Nominierung gegeben. Dennoch möchten sie bis zum Republikaner-Parteitag Ende August im Rennen zu bleiben.
Bachmann gibt nach Niederlage in Iowa auf (04.1.2012)
US-Vorwahl der Republikaner.
Die 55-jährige Republikanerin - Anführerin der Tea-Party-Fraktion im Repräsentantenhaus- zieht als Konsequenz aus dem schlechten Abschneiden bei den Vorwahlen in Iowa ihre Präsidentschaftskandidatur zurück. Sie erhielt nur einen Stimmenanteil von fünf Prozent und war damit nur die Sechste im Rennen. Rick Perry, der Gouverneur von Texas, kam mit rund zehn Prozent der Stimmen auf Platz fünf und hält an seiner Kandidatur fest.
Romney gewinnt erste Vorwahl der Republikaner (04.1.2012)
Mitt Romney hat die ersten Vorwahlen für die Präsidentschaftskandidatur der US-Republikaner in Iowa gewonnen. Rick Santorum, der Ex-Senator aus Pennsylvania und Liebling der erzkon-servativen Tea-Party-Bewegung verlor denkbar knapp mit gerade mal 8 Stimmen weniger als
sein Kontrahent.
Wer sich in Iowa behauptet, ist der Favorit (04.01.2012)
Kommentar zum US-Vorwahlkampf
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