Griechenland-Krise
Auswege aus der Überschuldungskrise




Europa- Konflikte & Krisen

Finanzkrise in Griechenland,

Teil (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8)


HINTERGRUNDINFOS Europa

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Die Euro Krise

Das vorliegende Material bietet eine Unterrichtsreihe zum Thema “Euro-Krise”, mit der Sie wesentliche Aspekte der aktuellen Diskussion beleuchten können.

Mit dem Krisen-ABC und zwei Karikaturen können sie die Schüler zunächst für das Thema sensibilisieren und gleichzeitig ihr Vorwissen aktivieren. Anschließend wird in der Lerngruppe anhand von anschaulicher Kartenarbeit geklärt, was die Euro-Zone ist. Dazu müssen Sie die im Material enthaltene Karte der Euro-Zone auf DIN A3 kopieren. Die Schüler markieren darauf in Einzel- oder Partnerarbeit die Euro-Länder (sowie evtl. die EU-Länder mit einer hohen Staatsverschuldung).

Mit Hilfe der kooperativen Lernform Gruppenpuzzle (auch bekannt als Experte-Laie-Methode) werden dann folgende Teilaspekte des Themas bearbeitet:
  • Was ist die Euro-Krise?
  • Was ist der Euro-Rettungsschirm?
  • Was ist die Europäische Zentralbank?
  • Was sind Euro-Bonds?

Zum Schluss gibt es eine Lernzielkontrolle in Form eines Tests mit 18 Fragen zu den erarbeiteten Themenschwerpunkten.



Die Finanzpolitik der EU in der Krise


Stand 2014:
Nach 4 Jahren der faktischen Staatspleite glaubt Griechenland nun wieder das Vertrauen von privaten Investoren zurückgewonnen zu haben. Daher möchte man nun Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 5 Jahren herausgeben. Die Verzinsung soll bei 4,75 Prozent liegen.
2012 drängte die Regierung in Athen ihre Gläubiger zu einem Schuldenschnitt. Anleihen mit einem nominalen Wert von beispielsweise 10.000 Euro waren danach nur noch 3000 Euro wert. Trotz des damaligen Schuldenschnitts ist Griechenland noch immer mit 320 Miliarden Euro verschuldet - das entspricht 175 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Griechenlands Wirtschaft scheint sich allmählich zu erholen. Im Februar 2014 sank die Arbeitslosenquote mit 26,7 Prozent auf den niedrigsten Stand seit einem Jahr. Die Industrieproduktion hat zuletzt drei Monate in Folge angezogen und in diesem Jahr soll das Bruttoinlandsprodukt erstmals seit sechs Jahren wieder leicht wachsen, wenn auch nur um 0,6 %. Griechenland hat mittlerweile schon 240 Mrd. Euro Finanzhilfen von der Troika aus aus EU, Internationalem Währungsfonds und EZB erhalten.


Sitzverteilung im griechischen Parlament

Nach der Parlamentswahl in Griechenland ist nun auch der dritte Versuch zur Regierungsbildung gescheitert. Syriza-Chef Tsipras lehnt den Sparkurs von Evangelos Venizelos, dem Chef der Sozialisten ab. Die strikte Einhaltung und Fortsetzung der von
der EU und dem IWF geforderten Sparmaßnahmen ist jedoch die Voraussetzung für
weitere finanzielle Hilfen.

Euro Rettungsfonds


Um einen Rettungsschirm von 440 Mrd. Euro aufzuspannen - finanziell angeschla-gene Euro-Staaten können sich von dieser bereitgestellten Geldsumme leihen - müssen die Euro - Staaten insgesamt Garantien im Wert von 780 Mrd. Euro leisten.

Davon kommen aus ...
Deutschland 211 Mrd. Euro
Frankreich 158,5 Mrd. Euro
Italien 139,3 Mrd. Euro
Spanien 92,5 Mrd. Euro
Niederlande 44,4 Mrd. Euro
Belgien 27,0 Mrd. Euro
Griechenland 21,9 Mrd. Euro
Österreich 21,6 Mrd. Euro
Portugal 19,5 Mrd. Euro
Finnland 14,0 Mrd. Euro
Irland 12,4 Mrd. Euro
Slowakei 7,7 Mrd. Euro
Slowenien 3,7 Mrd. Euro
Estland 2,0 Mrd. Euro
Luxemburg 1,9 Mrd. Euro
Zypern 1,5 Mrd. Euro
Malta 0,7 Mrd. Euro

Quelle: Entwurf für einen neuen EFSF Rahmenvertrag der Euro-Länder

Euro Rettungsfonds

Stand des Euro-Rettungsfonds (Sept. 2011):
Ab 2013 sinkt zwar gemäß dem jetzigen Entwurf das Volumen des sogenannten europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) auf 700 Mrd. Euro, jedoch wird die Höhe der Auszahlungsmittel um 60 Mrd. Euro auf dann 500 Mrd. Euro angehoben. Gleichzeitig muss Deutschland 22 Milliarden Bareinlagen bereitstellen - Geldmittel, die Deutschland wohl selbst über Kredite finanzieren muss.

Nach Ansicht von Bundesbankchef Jens Weidmann wird damit eindeutig ein Grundsatz des Maastrichter Vertrages, nachdem weder die Gemeinschaft noch Mitgliedsstaaten für die Schulden eines anderen Landes aufkommen muss, gebrochen.

Der deutsche Steuerzahler muss ab 2013 wohl dann für die vom Bund aufgenommenen Kredite in Höhe der Bareinlagen Sollzinsen zahlen, die sich andere finanziell ange-schlagene EU-Länder nicht mehr leisten können. Damit wird das Solidaritätsprinzip auf die EU ausgeweitet.

Euro Rettungsfonds


Schon jetzt fließt aus dem EU-Haushalt regelmäßig Geld zwischen den Mitgliedsländern, um die wirtschaftliche Entwicklung der schwächeren Regionen/Länder Europas zu fördern.
2009 zahlten die 11 Geberländer zusammen 23,5 Mrd. Euro

Von dieser Summe zahlten ...

Deutschland: 6,51 Mrd. Euro
Frankreich: 6,02 Mrd. Euro
Italien: 5,18 Mrd. Euro

Der jetzt aufgespannte EURO Rettungsschirm für die finanziell angeschlagenen Länder Europas umfasst ein Volumen von 750 Mrd. Euro. Davon übernehmen 500 Mrd. die EU/Euroländer (440 Mrd. die Euroländer) und 250 Mrd. Euro der Internationale Währungsfond (IWF).

Derzeit sind für Portugal 65 Mrd. aus dem EU/Euroländer-Topf und 26 Mrd. aus dem IWF-Topf vorgesehen. Für Irland stehen 49 Mrd. aus dem EU/Euroländer Topf bereit und 22,5 Mrd. Euro auf dem des IWF.


Überschuldungskrise in Griechenland



Griechenland. Rettungsplan für Griechenland Voraussetzung für die Auszahlung der nächsten Tranche von Hilfsgeldern
in Höhe von 12 Mrd. Euro an Griechenland nach Übereinkunft der EU- Finanzminister:
(Stand 19. Juni 2011)
Umfangreiche Einsparungen
und Privatisierungen in einem Gesamtvolumen von 80 Mrd. Euro.

Ansonsten:
Staatspleite bereits Ende Juli



Zum Vergleich:
Griechenlands Schulden (Stand: Dezember 2010)

Noch im Dezember 2010 hatten ausländische Banken Forderungen in Höhe von "lediglich"
145,78 Mrd. US-Dollar an Griechenland. Davon verteilte sich die Schuld wie folgt:

Frankreich 56,7 Mrd. US-Dollar
Deutschland 34,0 Mrd. US-Dollar
Großbritannien 14,1 Mrd. US-Dollar
Portugal 10,3 Mrd. US-Dollar
USA   7,3 Mrd. US-Dollar
Niederlande   5,0 Mrd. US-Dollar
Italien   4,1 Mrd. US-Dollar
Österreich   3,4 Mrd. US-Dollar
Schweiz   2,9 Mrd. US-Dollar
Belgien   1,9 Mrd. US-Dollar
Wegen der hohen Verschuldung von 142,8 % des Brottoinlandproduktes (Stand 2010) und der anhaltend hohen Neuverschuldung (von 10,5% des BIP, 2010) bei gleichzeitiger wirtschaftlicher Rezession des Landes (Wirtschaftswachstum 2010: -4,5%) , sehen viele Banker Griechenland als nicht mehr kreditwürdig an.

(s. auch nachfolgendes Schaubild: "Kreditwürdigkeit Griechenlands im freien Fall")

Als direkte Folge wird Griechenland immer mehr zahlungsunfähig, sofern die EU nicht eingreift und als Geldgeber einspringt.

Griechenland- Ratingagenturen stufen die Kreditwürdigkeit immer weiter ab.



Griechenland. Staatliche Neuverschuldung in Prozent des BIP

Gründe für die hohe Verschuldung Griechenlands:

Großzügige Rentenberechnungsformeln, zahlreiche Möglichkeiten zum vorzeitigen Ruhestand, eine unverhältnismäßig hohe Zahl an Staatsbediensteten, eine weit verbreitete Steuerhinterziehung.

Schwarzarbeit in Griechenland und anderen EU Krisenstaaten

So ist beispielsweise 1/4 aller Erwerbstätigen beim Staat auf die eine oder andere Weise beschäftigt. 95 % der Steuerzahler melden dem Fiskus jährliche Einkommen von unter 30.000 Euro. Die griechischen Staatseinnahmen aus der Einkommenssteuer belaufen sich auf gerde mal 4,7 % des BIP, während der EU-Durchschnitt bei 8% liegt. Die griechische Arbeitsministerin Louka Katseli gab gegenüber der Athener Zeitung "Ta Nea" erst neulich zu, dass es derzeit 9.000 Fälle gebe, bei denen Menschen über 100 noch Rente erhalten. Offenbar werden in vielen dieser Fälle die Konten nur noch von Kindern oder anderen Bevollmächtigten genutzt - die Rentner selbst dürften schon längst verstorben sein.

Griechenland. Wirtschaftswachstum in Prozent Griechenland. Arbeitslosigkeit in Prozen der erwerbstätigen Bevölkerung


Deutscher Aussenhandel mit Griechenland:

Wie nebenstehendes Schaubild zeigt, exportiert Deutschland schon seit Jahren deutlich mehr Waren an Wert nach Griechenland wie umgekehrt.

Man spricht in diesem Fall von einer positiven Aussenhandelsbilanz, die Deutschland gegenüber Griechenland aufweist.
Während der Import griechischer Güter nach Deutschland in den Jahren zwischen 2005 und 2008 praktisch unverändert ca. 2,0 Mrd. Euro betrug, stieg der deutsche Export nach Griechenland in dem selben Zeitraum um 23,08 % an. Dieser kontinuierliche Anstieg der Ausfuhren nach Griechenland änderte sich jedoch abrupt mit dem Beginn der Finanz-und Wirtschaftskrise.



Deutscher Aussenhandel mit Griechenland
Denn seit dem Krisenjahr 2009 ist auch der deutsche Export von Waren nach Griechenland rückläufig. So ist inzwischen die Ausfuhr deutscher Güter im Jahr 2010 mit 5,9 Mrd. Euro unter den Wert von 2005 (6,5 Mrd. Euro) gesunken.

Noch im Spitzenjahr 2008 exportierte Deutschland Waren im Wert von 8,0 Mrd. Euro nach Griechenland. Der Import griechischer Güter nach Deutschland ist dagegen trotz Krise recht stabil geblieben.


Ausgewählte Wirtschaftsdaten im Vergleich:
Bruttoinlandsprodukt/Sozial- und Rentenausgaben in Prozent des BIP

Das folgende Schaubild zeigt, dass Griechenlands Sozialausgaben in Prozent des BIP im Jahr 2005 zumindest niedriger waren als die Deutschlands. Auch im Vergleich zu Frankreich, und Italien sind Griechenlands Sozialausgaben in Prozent des BIP eher vergleichsweise gering.

Bei den Rentenausgaben in Prozent des BIP liegt Griechenland zwar mit 11.6 % um 1,4 Prozentpunkte höher als Deutschland, aber verglichen mit Frankreich und Italien sind Griechenlands Ausgaben im Rentenwesen eher unauffällig. Frankreich gibt 13,5 % des BIP für Renten aus, Italien liegt mit 14,0 % sogar noch etwas höher. Bemerkenswert niedrig sind dagegen die Renten- und Sozialausgaben der USA in Prozent des BIP.

Griechenland- Europa im Vergleich


Trotz der anhaltenden Unsicherheit im Zusammenhang mit der drohenden Staatspleite in Griechenland zeigt sich der EURO recht stabil. Die Zurückhaltung der EU- Finanzminister bei griechischen Finanzhilfen scheint den EURO-Kurs zu stützen.

Die doch recht stabile Kursentwicklung des EURO gegenüber dem US-Dollar im Monat Juni, die eher seitwärts als abwärts gerichtet ist, lässt vermuten, dass der Markt die Zurück-haltung der EZB gegenüber weiteren Griechenland-Hilfen als positiv bewertet. Die EU - Finanzminister pochen weiterhin auf konkrete Einsparungen und Privatisierungen in Höhe von zusammen fast 80 Milliarden Euro, bevor sie zur Auszahlung der nächsten Zwöf-Milliarden-Tranche bereit sind.

Entwicklung des EURO- Kurses während der Griechenland-Finanzkrise 2011
Schaubild: EURO/US-$-Wechselkurs (1. Halbjahr 2011)

Im Folgenden eine Übersicht über das Engagement deutscher Banken
und Versicherungskonzerne in griechischen Staatsanleihen :

FMS (Bad Bank der HRE) 7,4 Mrd.
Commerzbank 2,9 Mrd.
Deutsche Bank (inkl. Postbank)

1,6 Mrd.
LBBW 1,4 Mrd.
Allianz 1,3 Mrd.1
Munich Re 1,1 Mrd.
EAA (Bad Bank der WestLB) 1,1 Mrd.
DZ Bank 1,0 Mrd.

NordLB

273 Mio.

LBB 266 Mio.2
HSH Nordbank 200 Mio.
BayernLB 120 Mio.

HELABA

78 Mio.1

Talanx

9 Mio.1

Quelle: Reuters

1Stand Ende 2010
2Diese Summe umfasst
auch Kredite an Private



Griechenlands Sparprogramm zur Zufriedenstellung der Europäischen Union:

Die Staatsschulden Griechenlands belaufen sich derzeit auf 330 Milliarden Euro. Die EZB fordert von Griechenland eine Vielzahl von Maßnahmen.

So erwartet man von Griechenland die Steuereinnahmen zu erhöhen und gleichzeitig die Staatsausgaben massiv zu reduzieren und den Haushalt zu sanieren. Derzeit ist Griechenland auf den internationalen Finanzmärkten nicht in der Lage, frisches Geld zu leihen, denn die Rating-Agenturen haben das Land als nicht kreditwürdig eingestuft.

Bis Ende 2011 möchte Griechenland 6,4 Milliarden Euro einsparen,um das Defizit von 10,5 auf 7,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zu drücken. Bis 2015 sollen dann weitere 22 Milliarden eingespart werden. Im öffentlichen Dienst will die Regierung Löhne und Gehälter um 800 Millionen Euro im laufenden Jahr kürzen; in den folgenden drei Jahren soll weiter gespart werden, wenn auch etwas weniger. Erreicht werden soll das vor allem durch einen beschleunigten Arbeitsplatzabbau. Zur Zeit wird in Athen an den Details des Sparprogramms gefeilt. Nach einem Bericht des griechischen Rundfunks verhandeln Finanzminister Evangelos Venizelos und Experten der "Troika" aus EU, Internationalem Währungsfonds (IWF) und der Europäischen Zentralbank (EZB) darüber, welche neuen Steuern verhängt werden sollen.

Geplant sind derzeit auch Kürzungen im Gesundheitssystem. In diesem Jahr sollen hier ca. 310 Millionen Euro eingespart werden. Durch den Verkauf von Anteilen an etwa 30 staatlichen und halbstaatlichen Unternehmen, sowie an Grundstücken und Immobilien sollen bis 2015 weitere 50 Milliarden Euro eingenommen werden.

So besitzt der griechische Staat Anteile an folgenden Unternehmen:

Unternehmen Anteil Branche
PPC (Strom) 51 % Anteil Versorger
DEPA (Gas) 65 % Anteil Versorger
ATEbank 77% Anteil Banken
Hellenic 34 % Anteil Postbank
OLP 34 % Anteil Glücksspiel
Piräus OLP 74 % Anteil Hafen
Thessaloniki (OLTH) 74 % Anteil Hafen
Athen International Airport 55 % Anteil Flughafen
OSE 49 % Eisenbahn

Quelle: Reuters


Bereits umgesetzte Sparmaßnahmen der griechischen Regierung:

So hat die Athener Regierung die Mehrwertsteuer mittlerweile auf 23 Prozent angehoben. Erhöht wurden auch die Steuern auf Haus-und Grundbesitz ebenso wie die Luxussteuer
und Mineralölsteuer. Für Unternehmen wurde eine Krisen-Sondersteuer eingeführt.

Des Weiteren wurden die Beamtengehälter gekappt und Zulagen im öffentlichen Dienst gestrichen. Frei werdende Stellen sollen erst einmal nicht neu besetzt werden. Auf diese Weise möchte Griechenland den monströsen Beamtenapparat abbauen. In Griechenland arbeiten knapp 1/5 der Menschen für den Staat. In Deutschland sind es zum Vergleich etwa 11 Prozent, die als Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Eine weitere Bürde ist die Erhöhung der Arbeitszeit in öffentlichen Einrichtungen von jetzt 37,5 auf 40 Stunden

Das Rentenalter für Frauen wurde mittlerweile von 60 auf 65 Jahre heraufgesetzt. Erst ab 40 Jahren Berufstätigkeit gibt es keine Altersbeschränkung mehr. Vorher waren es 37 Jahre. Rentenzahlungen wurden bereits massiv gekürzt.

Anfang Juni hat die Deutsche Telekom bereits weitere Anteile an der griechischen Telefongesellschaft OTE für rund 400 Millionen Euro übernommen. Der Verkauf weiterer Anteile an staatlichen und halbstaatlichen Unternehmen soll folgen.


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