Aktuelles aus den Ministerien:
Wirtschaftsministerium für Wirtschaft und Technologie
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Die Konjunktur - Der Pulsschlag der Wirtschaft
(RAABE Fachverlag)
Staat als Wirtschaftsraum
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Aktuelle Politik Arbeitsblätter
10. -12. Schuljahr,
33 Seiten (2,6 MB)
Ausgehend von einem überlieferten historischen Ereignis, erarbeiten die Schülerinnen und Schüler* in einer Gruppenarbeit die wichtigsten Formen der Schwankung wirtschaftlicher Aktivität. In der nachfolgenden Stunde beschäftigen sie sich genauer mit den Phasen des mittelfristigen Konjunkturzyklus sowie der wirtschaftlichen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland seit den 1950er Jahren. Dabei erkennen sie, dass in der Vergangenheit regelmäßig wirtschaftliche Schwankungen aufgetreten sind. Die Ziele des Stabilitäts- und Wachstumspaktes dienen als Ausgangspunkt für die Analyse der aktuellen konjunkturellen Situation. Dabei werden in einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit Auszüge von Gutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute analysiert und nachfolgend miteinander verglichen, ggf. unter Zuhilfenahme eines Ampelsystems. Abschließend reflektieren die Jugendlichen vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise in den 1930er Jahren die Grenzen der Konjunkturanalyse.
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Industriestandort Deutschland
(RAABE Fachverlag)
Herausforderungen für Unternehmen
Aktuelle Politik Arbeitsblätter
10. -12. Schuljahr,
33 Seiten (2,6 MB)
Wird der Standort Deutschland immer unattraktiver? Nach einer Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) verliert Deutschland im Wettbewerb mit 20 anderen führenden Wirtschaftsnationen weiter an Wettbewerbsfähigkeit. Als Wettbewerbsnachteile werden von Unternehmerinnen und Ökonomen meist eine mangelnde Innovationsbereitschaft, die Bürokratie, die hohe Steuerlast, die hohen Energiekosten und der Arbeitskräftemangel genannt. Doch wie kann eine echte Wende zu einer stärkeren Wettbewerbsfähigkeit gelingen?
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Sind die Grenzen des Wachstums erreicht?
(RAABE Fachverlag)
Grundwissen
Bruttoinlandsprodukt
(ab Klasse 9)
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Aktuelle Politik Arbeitsblätter
9. -10. Schuljahr,
28 Seiten
(10,6 MB)
Weltweit fordern Politiker: “Wir brauchen mehr Wirtschaftswachstum!” Denn nur durch Wachstum, so die einhellige Überzeugung, ließen sich unsere derzeitigen Probleme wie beispielsweise Staatsschuldenkrise oder Massenarbeitslosigkeit lösen. Aber ist das wirklich so? In dieser Unterrichtseinheit erhalten die Schülerinnen und Schüler zunächst grundlegendes Wissen zum Thema “Bruttoinlandsprodukt” (BIP). Sie begreifen, wie das BIP berechnet wird und weshalb es ein Indikator für Wirtschaftswachstum ist. Anschließend setzen sie sich mit der Kritik am BIP als Wohlstandsindikator auseinander und verstehen, welche Bereiche des Wohlstands das BIP außer Acht lässt: zum Beispiel die Gesundheit und die Zufriedenheit der Menschen, den Zustand der Umwelt, Chancengerechtigkeit und Ähnliches. Schließlich entwickeln sie eigenständig alternative Wohlstandsindikatoren. Nicht zuletzt befassen sich die Jugendlichen mit den negativen Begleiterscheinungen von ungezügeltem Wirtschaftswachstum. In einem Kooperationsspiel erfahren sie, warum es sinnvoll sein kann, eigene Interessen zurückzustellen.
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Schaubilder/
Illustrationen |
Schaubilder/
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Schaubilder/
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Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Künstliche
Intelligenz |
Lehrstellen
Bilanz |
ifo Geschäftsklima |
Käufer im Internet |
Thema: Erneuerbare Energien (Oktober 2012)
Um den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern sieht das bisherige Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, dass unabhängig von Angebot und Nachfrage jedem, der Strom aus erneuerbarer Energie produziert und ins Netz einspeist, eine Förderung zusteht- die sogenannte EEG Umlage. Sie soll den Erzeugern von Ökostrom staatlich für 20 Jahre garantiert werden.
Bundesumweltmininister Altmaier will die Förderung für Windkraft nun aberbegrenzen und somit die Kosten der Energiewende in den Griff bekommen. Bei der Solarenergie soll beispielsweise die Förderung bei einer installierten Leistung von 52 Gigawatt auslaufen.
Der Ökostrom soll bis zum Jahr 2020 einen Anteil von 40% ausmachen, so Altmaier. Im ARD Morgenmagazin sagte der Bundesumweltminister er wolle in jedem Fall die Energiewende so schnell wie möglich umsetzen. Gleichzeitig machte er aber auch klar, dass diese bezahlbar bleiben müsse. Im Jahr 2011 hatte Merkel noch betont, die Ökostrom-Umlage solle auf dem bisherigen Niveau von 3,5 Cent stabil bleiben. Doch bereits im kommenden Jahr wird die Ökostrom-Umlage auf 5,3 Cent pro Kilowattstunde ansteigen. Damit wird sich die Kilowattstunde also um 1,7 Cent - plus Steuern verteuern.
Er appelierte an die Bundesländer den Ausbau der erneuerbaren Energien besser zu koordinieren und abzusprechen, da viele regionale Interessen bestünden. Stromintensive Betriebe wie beispielsweise Aluminiumhütten und Stahlwerke sollten Strom zum ermäßigten Preis erhalten, um deren
internationale Konkurrenzfähigkeit nicht zu gefährden. |
Thema "ÖL"
Schwindende Reserven - mehr Kriege ums Öl (03.07.2012)
Derzeit werden 81 Millionen Barrel Öl pro Tag gefördert mit der Konsequenz, dass die Ölvorräte weltweit schwinden. Insbesondere das Militär verbraucht riesige Menge an Öl und Kerosin. Beispielsweise verbraucht ein Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 auf 100 Kilometern bis zu 530 Liter Diesel. Ein moderner Kampfjet verbrennt pro Stunde zwischen 2000 und 6000 Liter Kerosin.
Ein Barrel entspricht einem Ölfass von 159 Liter.
Öl - bald ein Luxusgut? (3.07.2012)
Schätzungen zufolge wird der Weltverbrauch in 20 Jahren um ca. zwölf Millionen Barrel am Tag höher liegen als derzeit. Vor allem der wachsende Verkehr in China und Indien verursacht diesen rasanten Nachfrageanstieg nach dem "schwarzen Gold".
EU-Staaten beziehen kein Öl mehr aus dem Iran (01.07.2012)
Die Europäische Union hat sich auf ein Einfuhrverbot für petrochemische Produkte und ein Exportverbot für Ausrüstung des Ölsektors geeinigt. Lediglich für Italien wurde eine Ausnahmeregelung vereinbart, da der Iran mit den Lieferungen Schulden an Italien begleicht. Von den iranischen Ölausfuhren gingen bisher 20 Prozent in die EU, vor allem nach Spanien, Italien und Griechenland. Mehr als 60 Prozent der Öl-Exporte gehen nach China, Japan, Indien und Südkorea. Auf die von der EU verhängten Sanktionen reagierte der iranische Ölminister Rostam Ghassemi kühl und uneinsichtig. Seiner Aussage nach hätten die Sanktionen der EU "keine Auswirkungen auf den Iran, da man längst andere Abnehmer für das Öl gefunden habe.
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Wie der Währungskrieg den Mittelstand trifft (13.11.2010)
Wie Währungen zu Waffen werden (08.10.2010)
IWF warnt vor Währungskrieg (06.10.2010)
Absurder Abwertungswettlauf (05.10.2010)
Finanzkrise
Hinweis auf interessante Berichte der Tagesschau:
Bei 500.000 ist für alle Schluss (26.10.2010)
Banker müssen mit Gehaltsgrenze rechnen (02.10.2010)
Bundesregierung will Banker-Gehälter begrenzen (02.10.2010)
Die zweite Reihe der Staatsbanker kassiert Millionen (26.09.2010)
HRE bestätigt Zahlung von Millionenprämien (19.09.2010)
HRE erhält neue Milliarden-Hilfen (11.09.2010)
Regierung will Banken in die Pflicht nehmen (25.08.2010)
Die HRE kommt nicht aus den roten Zahlen (13.08.2010)
Die HRE eröffnet ihre Bad Bank (08.07.2010)
Bankenabgabe - schädlich oder nötig? (31.03.2010)
Wieder Milliardenverlust bei der HRE (26.03.2010)
HRE-Chef Wieandt tritt zurück (25.03.2010)
"Politik verübelt Banken das Zocken" (22.03.2010)
Koalition bringt Bankenabgabe auf den Weg (22.03.2010)
HRE beantragt riesige "Bad Bank" (21.01.2010)
Hypo Real Estate nun komplett in Staatsbesitz (23.10.2009)
Wird das "große schwarze Loch" verstaatlicht? (13.02.2009)
Die Retter der Banken (13.2.2009)
So arbeitet der SoFFin
100 Milliarden Euro und kein Ende (11.02.2009)
"Die HRE gehört verstaatlicht!" (04.02.2009)
"Nur der Staat kann es machen" (02.02.2009)
Rehm wird Deutschlands oberster Bankenretter (26.01.2009)
Neue Milliardengarantien für Hypo Real Estate (20.1.2009)
Garantien für Hypo Real auf 30 Mrd. Euro aufgestockt (09.12.2008)
Das Bankenrettungspaket im Detail (20.10.2008)
Wie sicher ist mein Geld? (10.10.2008)
Ursachen der Krise bei Hypo Real Estate (29.09.2008)
Folgende Artikel sind leider bei der Tagsschau nicht mehr online abrufbar:
Regierung fühlt sich machtlos (27.09.2010)
Millionengehälter trotz Staatshilfen sorgen für Empörung (27.09.2010)
"So etwas kann man nicht lange diskutieren" (14.09.2010)
Grüne und Linkspartei verlangen Erklärung (11.09.2010)
Mit einer Bankenabgabe gegen die nächste Krise (31.03.2010)
Tarifvereinbarungen/Tarifautonomie/Demonstrationen
FDP-Chef will "Früchte des Aufschwungs" verteilt sehen (16.10.2010)
Im Tarifbezirk Nordwestdeutschland hatten die Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Stahlindustrie eine Lohnerhöhung um 3,6 Prozent ab Oktober vereinbart.
Außenminister Westerwelle ebenso wie Wirtschaftsminister Brüderle haben sich nun für Lohnerhöhungen ausgesprochen. Sie erklärten, dass wenn die Wirtschaft boome und das Wachstum von Nachhaltigkeit sei, müssten auch die Arbeitnehmer davon profitieren.
Arbeitgeberpräsident D. Hundt
machte zugleich klar, dass die hohen Tarifabschlüsse in der Stahlindustrie keinesfalls Maßstab für andere Bereiche sein könnten. Außerdem erinnerte er die beiden Minister an den Grundsatz der Tarifautonomie.
Wirtschaftsaufschwung weckt Begehrlichkeiten (02.09.2010)
IG Metall fordert sechs Prozent mehr Lohn (27.08.2010)
Folgende Artikel sind leider bei der Tagsschau nicht mehr online abrufbar:
Zehntausende protestieren gegen Sozialabbau (13.11.2010)
Struck soll schwierigen Schienenstreit schlichten (12.11.2010)
Voraussichtlich keine Streiks bis Ende des Jahres (05.11.2010)
Streiks beendet - Arbeitgeber unbeeindruckt (27.10.2010)
Streiks beendet - noch immer Behinderungen (26.10.2010)
Deutschland Schlusslicht bei Lohnsteigerung (08.09.2010)
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Die Bruttolöhne und -gehälter in der privaten Wirtschaft in Deutschland erhöhten sich von Anfang 2000 bis zum ersten Quartal 2010 im Schnitt
um 21,8 Prozent.
In den Euro-Ländern legten diese im Schnitt um 29,5 Prozent zu während die Bruttolöhne und - gehälter In der Europäischen Union durchschnittlich um 35,5 Prozent zulegten. Damit steht fest, dass in keinem anderen EU-Land die Verdienste im zurückliegenden Jahrzehnt so langsam gestiegen sind wie in Deutschland.
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Tarifeinigung in der Stahlindustrie (30.09.2010)
Ostdeutsche Stahlarbeiter setzen Warnstreiks fort (29.09.2010)
Deutschlands Energieversorung
Erneuerbare Energien/Ökostrom:
Erdgasversorgung Deutschlands:
Deutschland soll in Zukunft von gleich mehreren Pipelines aus mit Erdgas versorgt werden. Bereits 2012 soll die sogenannte North-Stream-Pipeline, die russisches Erdgas über die Nordsee nach Europa bringt, fertiggestellt sein.
Alternativ plant man derzeit den Bau der Nabucco Erdgas Pipeline, die an Russland vorbei, Erdgas vom kaspischen Meer nach Mitteleuropa bringen soll.
Ziel ist es die russische Abhängigkeit von der Energieversorgung zu reduzieren.
Derzeit wird 25% des europäischen Erdgasbedarfs aus Russland gedeckt, ein Umstand der Russland zwar erfreut, den europäischen Staaten
jedoch ein Dorn im Auge ist.
Schaubild: Verlauf der geplanten Nabucco-Erdgas Pipeline
Um der europäischen Union zuvorzukommen, baut Russland derzeit die South-
Stream-Pipeline, die früher als die Nabucco Pipeline fertiggestellt werden und damit das europäische Pipeline Projekt hinfällig machen soll.
Schaubild: Verlauf der geplanten South-Stream-Erdgas Pipeline
Dem europäischen Projekt werden momentan weitaus geringere Chancen ausgerechnet, da die Pipeline vom Kaspischen Meer wohl nur 5% des europäischen Erdgasbedarfs decken wird und b) es noch keinerlei Verträge mit Staaten gibt aus denen das Erdgas stammen soll.
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Steinkohle-Ausstieg 2018 soll bleiben (26.10.2010)
Mehr Solarenergie - höhere Stromrechnungen (15.10.2010)
Kluge Netze braucht das Land (06.05.2010)
Wie grüner Strom die Steckdosen erobert (16.02.2010)
Was Wind, Wasser & Co können (sollen) (26.12.2009)
Unternehmen besiegeln Pläne für Sahara-Strom (13.07.2009)
Folgende Artikel sind leider nicht mehr online abrufbar:
Solarboom verteuert 2011 den Strom (14.10.2010)
Weniger Fördergelder für Solarstrom (05.07.2010)
Länder sagen Nein zu Kürzung der Solarförderung (04.06.2010)
Auf dem Weg ins regenerative Zeitalter? (01.04.2010)
Röttgen bleibt auf Ausstiegskurs (14.02.2010)
Windindustrie wächst um 15 Prozent (27.01.2010)
Deutsche Firmen bauen Riesen-Windpark mit (08.1.2010)
Milliarden für Ökostromnetz in Nordeuropa (5.01.2010)
Kampf der Lobbys in Marokko (13.07.2009)
Kampf der Lobbys in Marokko Teil 2 (13.07.2009)
Allgemeine Wirtschaftsnews:
Deutscher Aktienindex. Kursverlauf von 1994-2010
Die 20 größten Produktionsunternehmen in Rheinland-Pfalz:
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Firma |
Branche |
Umsatz 2009
in Mio Euro |
Umsatz 2010
in Mio Euro |
1 |
BASF SE |
Chemie |
50.693 |
63873 |
2 |
Böhringer Ingenheim
GmbH |
Pharma |
12.721 |
12.586 |
3 |
Schott AG |
Spezialglas |
2.260 |
2.850 |
4 |
KSB AG |
Pumpen |
1.893 |
1.939 |
5 |
Wirtgen Beteiligungs-
ges. mbH |
Maschinenbau |
1.180 |
1565 |
6 |
Vinci Deutschland GmbH |
Bau |
1.726 |
1.555 |
7 |
Jakob Müller GmbH
& Co Kg |
Kunststoff-verarbeitung |
1226 |
1476 |
8 |
Rasselstein GmbH |
Weißblech |
1227 |
1256 |
9 |
Hochwald Nahrungs-mittel GmbH |
Nahrungsmittel |
1058 |
1163 |
10 |
JT Inter-national
Germany GmbH |
Tabakwaren |
1427 |
1105 |
11 |
Klöckner Pentaplast GmbH &
Co KG |
Kunststoffe |
930 |
1024 |
12 |
Heintz van Landewyck GmbH |
Tabakwaren |
895 |
938 |
13 |
Eckes-Granini
& Co KG |
Getränke |
827 |
852 |
14 |
Keiper GmbH
& Co |
Autozulieferer |
609 |
830 |
15 |
Bitburger Baugruppe
GmbH |
Brauerei |
763 |
776 |
16 |
Terex Demag
GmbH |
Maschinenbau |
847 |
642 |
17 |
Faurecia
Innenraum-systeme GmbH |
Autozulieferer |
469 |
620 |
18 |
Milch-Union Hocheifel
GmbH |
Milchwirtschaft |
528 |
613 |
19 |
BK Guilini
GmbH |
Chemie |
514 |
577 |
20 |
Nolte Holding GmbH
& Co KGaA |
Möbel |
549 |
552 |
|
Firma |
Sitz |
Mitarbeiter 2009 |
Mitarbeiter 2010 |
1 |
BASF SE |
Ludwigshafen |
104.779 |
109.140 |
2 |
Böhringer Ingenheim
GmbH |
Ingelheim |
41.534 |
42.224 |
3 |
Schott AG |
Mainz |
17.400 |
17.500 |
4 |
KSB AG |
Frankenthal |
14.249 |
14.697 |
5 |
Wirtgen Beteiligungs-ges. mbH |
Windhagen |
4.500 |
5.000 |
6 |
Vinci Deutschland GmbH |
Ludwigshafen |
8.500 |
8.100 |
7 |
Jakob Müller GmbH
& Co Kg |
Kirn |
6537 |
6604 |
8 |
Rasselstein GmbH |
Andernach |
2350 |
2354 |
9 |
Hochwald Nahrungs-mittel GmbH |
Thalfang |
1600 |
1600 |
10 |
JT Inter-national Germany
GmbH |
Trier |
1854 |
1855 |
11 |
Klöckner Pentaplast GmbH &
Co KG |
Montabauer |
3200 |
3000 |
12 |
Heintz van Landewyck GmbH |
Trier |
270 |
260 |
13 |
Eckes-Granini
& Co KG |
Nieder-Olm |
1445 |
1547 |
14 |
Keiper GmbH
& Co |
Kaiserslautern |
6077 |
6000 |
15 |
Bitburger Baugruppe
GmbH |
Bitburg |
- |
- |
16 |
Terex Demag
GmbH |
Zweibrücken |
2570 |
2620 |
17 |
Faurecia
Innenraum-systeme GmbH |
Hagenbach |
2136 |
2024 |
18 |
Milch-Union Hocheifel
GmbH |
Pronsfeld |
772 |
775 |
19 |
BK Guilini
GmbH |
Ludwigshafen |
1753 |
1825 |
20 |
Nolte Holding GmbH & Co
KGaA |
Germersheim |
2959 |
2947 |
Boom bei der rheinland-pfälzischen Industrie.
Umsätze stiegen im 1. Halbjahr 2011
Kraftwagen und - teile |
+32,5 % |
Maschinenbau |
+31,7 % |
Metallerzeugung und - bearbeitung |
+27,3 % |
Holz-, Flecht-, Korb- und Korkwaren |
+27,1 % |
Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse |
+21,3 % |
Gummi- und Kunststoffwaren |
+19,0 % |
Reparatur, Installation von Maschinen und Ausrüstungen |
+18,7 % |
Pharmazeutische Erzeugnisse |
+16,5 % |
Nahrungs- und Futtermittel |
+13,9 % |
Metallerzeugnisse |
+11,9 % |
Quelle: Statistisches Landesamt |
Deutsche Waffenexporte erreichen Rekordniveau (07.12.2011)
2010 wurden Kriegswaffen im Wert von 2,1 Milliarden Euro ausgeführt
(zum Vergleich 2009: 1,4 Mrd. ). Dies sind rund 60 Prozent mehr als noch im Jahr 2009.
Exportiert wurden unter anderem 3 Kriegsschiffe an die NATO Länder Portugal und Griechenland, was allein rund die Hälfte des Gesamtwertes ausmacht.
Wertmäßig erfolgten 77 Prozent der Kriegswaffenausfuhren in NATO-, EU- und "NATO-gleichgestellten" Staaten (Australien, Neuseeland, Japan und Schweiz). An der Spitze der Abnehmerländer für Kriegswaffen steht Portugal mit 811 Millionen Euro - wegen eines Großauftrags für U-Boote, Teile für Kriegsschiffe und Unterwasserortungsgeräte. Der Rest der Waffenexporte ging an Drittländer.
Rund 5 % der Waffenexporte (108 Millionen Euro) gingen 2010 an Entwicklungsländer. Davon entfielen 65 Millionen auf Pakistan und 27,6 Millionen auf den Irak. 2009 hatten die Kriegsgüterexporte in Entwicklungsländer noch bei rund 52 Millionen Euro gelegen.
Wegen eines Waffenembargos liefert Deutschland zur Zeit keine Waffen an folgende Länder:
Armenien, Aserbaidschan, China, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Eritrea, Guinea, Irak, Iran, Libanon, Liberia, Myanmar, Nordkorea, Sierra Leone, Simbabwe, Somalia und den Sudan.
Folgende Waffenlieferungen wurden 2010 durch das UN Waffenregister registriert:
Brasilien |
Kampfpanzer "Leopard 1" |
87 |
Chile |
Kampfpanzer "Leopard 2"
Schützenpanzer "Marder" |
32
63 |
Griechenland |
Panzerhaubitze Typ M109
U-Boot der Klasse 214 |
223
1 |
Luxemburg |
"Stinger"-Luftabwehrraketen |
2 |
Niederlande |
Kampfpanzer "Leopard 2"
"Stinger"-Luftabwehrraketen |
10
2 |
Portugal |
U-Boot der Klasse 209PN |
1 |
Singapur |
Kampfpanzer "Leopard 2" |
56 |
Spanien |
Lenkflugkörper "Taurus" |
23 |
Türkei |
Kampfpanzer "Leopard 2" |
10 |
Vorsichtige Rückendeckung aus dem Kanzleramt (15.10.2010)
BaFin gibt ACS mehr Zeit (15.10.2010)
Die Vorhersagen der Wirtschaftsschätzer (14.10.2010)
Stärkstes Wachstum seit Jahrzehnten (14.10.2010)
Nach Einschätzung der wichtigsten Forschungsinstitute wird die deutsche Wirtschaft in
diesem Jahr um ca. 3,5 % wachsen.
Angesichts der Tatsache, dass das Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahr aber um fast fünf Prozent geschrumpft war, hätte Deutschland damit noch immer nicht das Vorkrisen-Niveau erreicht. Für 2011 wird ein Wirtschaftswachstum von 2% erwartet. Die Arbeitslosigkeit dürfte im kommenden Jahr bei unter 3.000.000 liegen. Die Bruttolöhne und -gehälter dürften im kommenden Jahr um 2,8 Prozent steigen.
BMW, Mercedes und Audi besonders gefragt (08.10.2010)
Aufgrund der wieder boomenden Nachfrage nach Oberklasse-Autos in den USA und China
haben die Autohersteller BMW, Mercedes und Audi deutlich mehr Autos verkaufen können als
noch im vergangenen Jahr.
In China stieg der Absatz von Autos um 89 Prozent und in den USA um 20,5 Prozent . BMW konnte im September 2010 weltweit 143.000 Autos verkaufen.
BMW strebt an im Gesamtjahr 2010 mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge weltweit auszuliefern.
Gefragt waren insbesondere die großen Modellreihen.
Daimler-Benz:
Von Januar bis September verkaufte die Kernmarke Mercedes-Benz weltweit 854.000 Fahrzeuge, was einem Absatzplus von 15,8 Prozent entspricht. In Deutschland war der Absatz von Fahrzeugen jedoch leicht rückläufig. In den USA kletterten die Verkaufszahlen um 17 Prozent.
Hersteller |
Automobilabsatz (weltweit)
September 2010 |
|
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BMW |
+ 17 Prozent |
Audi |
+ 16 Prozent |
Daimler |
+ 12,6 Prozent |
Deutsche Bank startet Postbank-Übernahme (12.09.2010)
Wachsende Frustration bei Europas Firmen (02.09.2010)
News aus dem Wirtschaftsministerium:
EU-Kommission setzt auf deutsches Wachstum (30.11.2010)
Regierung will Anlegerschutz verbessern (22.09.2010)
Grünes Licht für Milliarden-Kürzungen (21.9.2010)
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