Der Klimawandel weltweit

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Thesen und Argumente, Fakten & Zahlen für die Diskussion im Schulunterricht
Ein kritischer Blick auf die aktuelle Klimapolitik in Deutschland

Klimawandel Seite
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 Videos & Artikel zum Thema - zentrales Linkverzeichnis

Der Klimawandel ist anthropogen, d.h. menschengemacht, so heißt es in unzähligen Studien. Der zunehmende CO2- Ausstoß weltweit und der damit einhergehende Treibhauseffekt sind ursächlich für die Erder-wärmung. Der Begriff des CO2- Fußabdrucks kommt ins Spiel und dominiert in den Medien (carbon footprint).

Doch stimmt das so ?
Ist diese Sicht der Dinge nicht zu kurz gegriffen?

Klimawandel. Diskussion läuft in die falsche Richtung

  Es ist Zeit, die Dinge beim Namen zu benennen und nach weiteren wahrscheinlichen Ursachen für den gravierenden Klimawandel in letzter Zeit zu suchen.

Denn der Klimawandel ist FAKT!

Klimawandel durch Abholzung und Entwaldung großer Waldgebiete weltweit

Mittlerweile hat das Ungleichgewicht zwischen

- Wärmeredundanz. d.h. abkühlenden Faktoren einerseits
(z.B. durch Tropenwälder, Auenwälder, Waldgebiete) und
  anthropogener Wärmeerzeugung andererseits

eklatante Ausmaße angenommen.

Das von uns gemessene CO2 ist dabei nur der messbare Wert einer jeden Verfeuerung, denn bei jeder Verbrennung, übrigens auch der Zellatmung von Mensch und Tier, entsteht Kohlendioxid. Wie sollte man sonst Verfeuerung fossiler Brennstoffe weltweit mit einander vergleichen als mit dieser messbaren Größe, dem CO2.
(s. auch >> Chemische Verbrennungsgleichungen)

Vor Beginn der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert, also bevor der Mensch mit der Verfeuerung großer Mengen fossiler Energieträger begann, gab es noch ein stabiles Gleichgewicht von Prozessen, die einerseits Kohlendioxid aus den Ozeanen und von der Landoberfläche freisetzten und andererseits Prozessen, die atmosphärisches Kohlendioxid aufnahmen. (z.B. gesunde, intakte Wälder)(vgl. K20)

Doch wegen der fortschreitende Brandrodung und Wäldervernichtung in atemberaubenden Tempo in weiten Teilen Afrikas und Südamerikas ist dieses Gleichgewicht ganz empfindlich gestört. Diese großflächige Brandrodung und Entwaldung ist nach Ansicht zahlreicher Klima-
forscher mit ein entscheidender Grund, vielleicht sogar der entscheidende Grund für die Klimaveränderungen auf unserem Planeten in letzter Zeit ist.

Update 2023
Gemäß dem World Resources Institute sind allein im Jahr 2022 tropischer Urwald so groß wie die Schweiz zerstört worden- das sind rund 4,1 Millionen Hektar tropischer Urwald. Durch die 2022 zerstörte Fläche sollen Berech-nungen zufolge 2,7 Milliarden Tonnen CO2 freigesetzt worden sein. Ein Albtraum, der kein Ende findet. Gerade unberührter Naturwald hat eine große Bedeutung bei der Erhaltung von Biodiversität und ist bei der Speicherung von Kohlendioxid - kurz CO2 - besonders wichtig.

(vgl . Tropischer Urwald so groß wie die Schweiz zerstört)

Umgerechnet sind 2022 pro Minute Baumbestände von einer Größe von elf Fußballfeldern verschwunden. 2021 waren es rund 3,75 Millionen Hektar Regenwald, der verschwand. Susanne Winter, Programmleiterin Wald bei der Naturschutzorganisation WWF Deutschland ist zutiefst besorgt über die Entwicklung und beklagt, dass die Menschheit in Rekordzeit ihre Lebensgrundlage zerstört.
Von der Abholzung besonders stark betroffen sind die tropischen Regenwälder in Brasilien und der Demokratischen Republik Kongo. Allein im brasilianischen Amazonasgebiet wurden nach Angaben des Nationalen Instituts für Weltraumforschung (Inpe) bis zum Jahr 2020 insgesamt bereits rund 729.000 Quadratkilometer abgeholzt. Dabei gilt das brasilianische Amazonasgebiet als wichtigster CO2-Speicher weltweit und als "die Lunge unseres Planeten".

Die "Lunge Afrikas" erstreckt sich von der Demokratischen Republik Kongo auch in die angrenzenden Länder Gabun, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Äquatorialguinea und die Republik Kongo. Hier befindet sich eines der außergewöhnlichsten Ökosysteme der Welt. Der Regenwald des Kongobeckens gehört neben dem brasilianischen Amazonasgebiet zu den wichtigsten Kohlenstoffsenken weltweit, d.h. eben dieser Regenwald, den der Mensch zur Zeit in atemberaubenden Tempo zerstört, entzieht eigentlich der Atmosphäre im großem Umfang Kohlenstoffdioxid - laut Wissenschaftlern der Universität Leeds sind dies jährlich 1,5 Milliarden Tonnen. Wegen der Abholzung sind dies jedoch jedes Jahr dramatisch weniger.

Doch auch hier im Kongobecken wird immer weiter der Regenwald zerstört, denn im Kongobecken werden große Mengen an Erdöl und Erdgas vermutet, was die kongolesische Regierung künftig fördern möchte.

Durch intakte Wälder werden jährlich 8,8 Milliarden Tonnen CO2 gespeichert. Die jährliche CO2-Freisetzung durch Waldzerstörung wird auf 10,6 Mrd. Tonnen CO2 beziffert. Die Abholzung von Wäldern macht damit ungefähr 15% des weltweiten Ausstoßes von CO2 aus. Denn gerade Regenwälder und Torfmoore speichern besonders viel CO2.
Quelle: Science Magazin, Juli 2011)
(vgl. "Was passiert, wenn der Regenwald abgeholzt wird?")

Die gesamte Waldfläche der Erde ist allein zwischen 1980 und 1995 um 180 Millionen ha (ca. 5%) zurückge-gangen.K14 und mehr als die Hälfte der Waldflächen (ca. 57%) liegen in sehr armen Regionen der Welt, in den so genannten Entwicklungsländern( K14), wo die Entwaldung besonders schnell voranschreitet.

Bruttoverluste:
Der weltweite Wandbestand ging in den Jahren 1990 bis 2000 um 16 Millionen Hektar jährlich zurück. In den Jahren 2000 bis 2017 wurden im Durchschnitt 13 Millionen Hektar Waldfläche abgeholzt. Und dieser Trend setzt sich fort. Verschiedene Studien gehen von einem Anteil der Entwaldung am Treibhauseffekt von 20 bis 25 Prozent aus, der Weltklimarat IPCC sprach 2007 von 17,4 Prozent. Schätzungen nach werden jährlich rund zwei Milliarden Tonnen aufgrund von Entwaldung ausgestoßen - zusätzlich zu den anderen CO2-Emissionen. K17

Feuchtheiße Regenwälder der Tropen beispielsweise nehmen nicht nur "klimaschädliches" Kohlenstoffdioxid auf, sondern produzieren auch Dunstwolken, die die Erdoberfläche vor weiterer Erwärmung schützen, denn sie reflektieren Sonnenlicht, ähnlich wie Schnee- und Eisfelder.
Was der Mensch hier zerstört, ist wohl kaum wieder gut zu machen und ein Ende der Zerstörung ist nicht in Sicht. Die Auswirkungen auf das Klima sind umso verheerender. Normalerwise steigt über dem geschlossenen Kronendach tropischer Regenwälder Wasser als Wasserdampf in Höhen von bis zu 8000 Meter auf K18 und sorgt dort für eine Reflektion des kurzwelligen Sonnenlichts zurück ins Weltall.

Doch durch die fortwährende Abholzung der Regenwälder in Südamerika und anderswo auf der Südhalbkugel in atemberaubenden Tempo sinkt die dortige Verdunstung dramatisch ab wodurch es zu einer massiven Veränderung der Wärmezirkulation kommt. Es fällt vermutlich schwer, abzuschätzen, welche dramatischen Auswirkungen eine Veränderung dieser Zirkulationen auf das Klima und insbesondere für die Niederschlagsverteilung auf der Erde hat.

Nachfolgend ein Fallbeispiel aus Argentinien, das möglicherweise bei der Einschätzung hilft:

Landesweit hat Argentinien in den vergangenen 70 Jahren rund 70 Prozent seines Waldbestandes eingebüßt. K18

Allein in der argentinischen Provinz Santa Fe sind in den letzten 15 Jahren eine Million Hektar Wald abgeholzt worden. Die Niederschläge dort reduzierten sich in den vergangenen Jahren auf ein Drittel. Die Region "Pampa Húmeda" (zu deutsch: Feuchte Pampa) trocknete dadurch völlig aus.

Nachfolgend ein paar sehr interessante Artikel zu einer Studie der ETH Zürich, die besagt, dass Aufforstung der wohl efektivste Klimaschutz sei. Den Wäldern kommt also eine zentrale Rolle beim Klimaschutz zu:

> Aufforstung wäre effektivster Klimaschutz
"Mehr Bäume auf der Erde könnten den Klimawandel effektiver bekämpfen als bislang gedacht. Das zeigt eine Studie der ETH Zürich...."

> Neue Studie: Bäume als Klimaretter
" Das Pflanzen von Bäumen ist laut einer neuen Studie das effektivste Mittel gegen den Klimawandel..."

> Endlich wissenschaftlich berechnet: Pflanzen von Bäumen ist beste und günstigste Maßnahme für Klimawandel-Stopp


> E51 Millionen Hektar Wald: Hier kann Europa aufforsten, um den Klimawandel zu stoppen

> Effektivste Methode zur Klimarettung: Bäume pflanzen

> Bäume pflanzen gegen den Klimawandel

> Studie: Bäume können das Klima retten

> Studie: Bäume können das Klima retten
"Zürich Der Klimawandel kann einer Studie zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung..."

> Wie Bäume helfen, das Klima zu retten
"Zur Rettung des Klimas müssen Menschen weniger CO2 freisetzen sowie weniger Kohle und Öl nutzen."

In Äthiopien und Indien gab es jüngst landesweite Pflanzaktionen, um ein Zeichen gegen den Klimawandel zu setzen. Auch wenn die Aktionen erstmal nur reine Symbolik sind, so geben die Kampagnen doch Grund zur Hoffnung und sind ein kleiner Hoffnungsschimmer. Rund eine Million Menschen, darunter Schüler, Abgeordnete und Beamte, hatten am Aktionstag Anfang August 2019 rund 220 Millionen Setzlinge an Straßen, Eisenbahngleisen und in Wäldern gepflanzt. Für die Aktion waren sogar Staatsbeschäftigte vom Dienst beurlaubt worden. Indien hat sich zudem verpflichtet, ein Drittel seiner Fläche bewaldet zu lassen, wohl eine Herausforderung bei 1,3 Milliarden Einwohnern und einer schnell wachsenden Industrie.

Erst am Montag, den 29. Juli hatte Äthiopien eine riesige Mitmachaktion gestartet und in Rekordzeit so viele Setzlinge gepflanzt wie noch nie. Insgeamt sollen in zwölf Stunden 354 Millionen Setzlinge ausgesetzt worden sein - ein neuer Weltrekord. K21

Im 19. Jahrhundert waren noch 35 Prozent der Fläche Äthiopiens mit Wald bedeckt - Anfang des 21. Jahrhunderts waren es noch vier.

Bis Oktober will Äthiopien sogar vier Milliarden Bäume pflanzen. Laut Angaben der Regierung in Addis Abeba wurden seit Mai 2019 bereits fast drei Milliarden Setzlinge in die Erde eingebracht. Auch wenn diese Zahlen von Kritikern häufig bezweifelt werden, so wird das Engage-
ment der äthiopischen Regierung gegen den Klimawandel doch in höchsten Tönen gelobt.

Bäume können der Luft durch Fotosynthese das Treibhausgas Kohlendioxid entziehen so den Klimawandel bremsen.

Bundesumweltministerin Julia Glöckner (CDU) stellt eine halbe Milliarde Euro für ein Aufforstungsprogramm in Deutschland in Aussicht. Experten zufolge entlasten die Wälder Deutschlands die Atmosphäre um 58 Millionen Tonnen CO2 jährlich. K22 Das sind rund sechs Prozent der Gesamtemissionen Deutschlands, so die Ministerin.


Waldbestand (2010)
2010 entfielen auf Russland mit 809 Millionen Hektar etwa ein Fünftel des weltweiten Waldbestandes.

Brasilien 520 Mio. ha Waldfläche
Kanada 310 Mio. ha Waldfläche
USA 304 Mio. ha Waldfläche
China 207 Mio. ha Waldfläche
Demokratische Republik Kongo 154 Mio. ha Waldfläche
Australien 149 Mio. ha Waldfläche
Indonesien 94 Mio. ha Waldfläche
Sudan 70 Mio. ha Waldfläche
Indien 68 Mio. ha Waldfläche

Gerade der Amazonasregenwald kann große Mengen an CO2 binden und ist für das globale Klima von entscheidender Bedeutung.

Hauptursache für die Waldverluste ist wohl die Umwandlung von Wald- in Ackerfläche. Die Zahl der Brände hat nach jüngsten Angaben der brasilianischen Weltraumagentur INPE im 1. Halbjahr 2019 um 78 Prozent, in Peru um 116 Prozent und in Bolivien um 107 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zugenommen. Nach dem Bericht des Instituts für Umweltstudien im Amazonasgebiet (IPAM) werden die Feuer oft auch von Farmern gelegt, um neue Weideflächen zu schaffen.

Umweltschützer beklagen, dass Brasiliens neuer Präsident Bolsonaro nicht nur zu wenig gegen die Abholzung des Regenwaldes unternimmt, sondern dass er aus wirtschaftlichen Interessen die Abholzung sogar noch vorantreibt.

Leider wird diese fortschreitende Entwaldung weltweit und deren Auswirkungen auf den Klimawandel in der aktuellen Diskussion viel zu wenig berücksichtigt - wohl ein fataler Fehler, der uns wohl irgendwann teuer zu stehen kommt !!

Laut UN gingen 2018 rund 8,8 Millionen Hektar Waldfläche verloren.K15Gemaß Global Forest Watch sind allein im letzten Jahr Wälder von der Größe Englands oder anders ausgedrückt von der Größe Bayerns, Baden-Württembergs und sechs mal der Größe des Saarlandes vernichtet worden. K16

"Pro Tag verschwindet damit Tropenwald auf einem Gebiet viermal so groß wie die Dresdner Altstadt"
(siehe auch Bereicht des mdr "Zwölf Millionen Hektar Tropfenwald sind weg")

Das mit diesem Raubbau an der NaturK1/K2 große Klimaveränderungen verbunden sind und das die Zerstörung von sensiblen Ökosystemen gerade südlich des Äquators nicht ohne Konsequenzen für unser Klima bleibt, sollte jedem viel stärker ins Bewusstein rücken.

Entscheidend ist, dass uns Menschen klar wird, dass die Zerstörung von Ökosystemen weltweit und der Klimawandel nicht zwei separat voneinander zu sehende Problemfelder sind, sondern dass das eine, sprich die Naturzerstörung in noch nie dagewesenem Ausmaß die klimatischen Veränderung als direkte Folge nach sich ziehen.

Die Klimaverschiebungen sind eine Folge der Naturzerstörung !!

Frage:
Doch warum wirken sich Bäume so positiv auf unser Klima aus?

Bäume sind die Lunge unseres Planeten, weil sie Kohlendioxid (CO2) in Sauerstoff durch Photosynthese umwandeln und dabei ganz nebenbei die Umgebungsluft durch Transpirieren an den Spaltöffnungen ihrer kleinen Blätter abkühlen. Somit tragen Bäume maßgeblich dazu bei, den CO2 Gehalt in der Luft zu reduzieren!!

Daher sollte es in unser aller Interesse liegen, die Wälder weltweit zu schützen und zu bewahren und alles dranzusetzen, dass nicht nur bei uns, sondern auch anderswo in der Welt Forstwirtschaft nachhaltig betrieben wird.

12 H20 +6 CO2 Klimawandel durch CO2 Ausstoß C6H12 O6 +6 O2 +6 H20



Warum Windräder in Waldregionen
unserem Klima eher schaden als Nutzen ...


These: Windräder in Waldgebieten sind schädlich für unser Klima

In der Terra X- Reihe "Unsere Wälder (3/3): Im Reich des Wassers". Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel", kommen sehr interessante Erkenntnisse im Hinblick auf die Bedeutung von Wäldern und Bäumen für unser Klima zum Ausdruck:

Wälder haben demnach einen erstaunlichen Einfluss auf unser Klima. 5´45´´ ff.

Klimawandel- Gründe für den Klimawandel Jedes Blatt in der Krone schwitzt bei der Fotosynthese,
so heißt es in dem Video.
Klimawandel- Gründe für den Klimawandel Allein durch die Transpiration des Auerwaldes würde die Stadt Leipzig an einem einzigen heißen Sommertag um 2 °C abgekühlt.
Klimawandel- Gründe für den Klimawandel Das Ökosystem Wald hätte aber auch bei Starkregen einen ausgleichenden Einfluss. Denn an den Blättern der Bäume würde viel Regen hängen bleiben. Unmengen an Wasser würden manche Bäume über ihre Blätter bei starkem Regen auffangen und so das Regenwasser erst nach und nach auf den Waldboden abgeben. Bis zu 1000 l würden manche Bäume nach starken Regenfällen schlucken. ( Video 7´08´´) Auch Moose und Flechten würden viel der Feuchtigkeit speichern.

Doch wenn diese natürliche Ökosysteme zerstört werden, eben durch Rodung und Abholzung, ist es nicht verwunderlich, wenn es immer häufiger zu Überschwemmungen infolge kommt.

Der Biologie Christian Wirth meint, dass Bäume sich auf zweierlei Weise positiv auf das Klima auswirken und die Luft um sie herum kühlen können.

Klimawandel- Gründe für den Klimawandel Zum einen würden Bäume die Sonnenstrahlen wieder zurück ins Weltall spiegeln, so dass sich die Erde erst gar nicht so erwärmt.

Anmerkung: vermutlich vermag das transpirierte Wasser in den Baumkronen eine Reflektion der Sonnenstrahlen bewirken.
Klimawandel- Gründe für den Klimawandel Bäume würden Wasser transpirieren und ebenso wie der Mensch, der schwitzt um sich abzukühlen und seine Haut vor Verbrennung zu schützen, würden auch Bäume die Umgebungsluft durch ihr Transpirieren merklich abkühlen.
Die Abkühlung der Umgebungsluft würde über die kleinen Spaltöffnungen der kleinen Blätter passieren. Je nach dem wie stark Bäume Wasser transpirieren oder wie gut sie kurzwelliges Licht zurückspiegeln, können sie unterschiedlich stark die Umgebungsluft abkühlen.

Wenn jetzt Waldstriche abgeholzt werden, um Platz zu schaffen für Windräder, so zerstören wir nicht nur Natur- und Lebensraum für Mensch und Tier, sondern wir tun das Gegenteil dessen, was wir eigentlich tun wollen, nämlich unser Klima zu schützen.


Das Beispiel Vogelsberg
(Abholzung für die Windkraft, Steinberg im hessischen Wetteraukreis)

Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft
Zerstörung des Waldes für die
Windkraft

Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen Windkraft - Abholzung von Waldflächen
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie
Zerstörung des Waldes für die
Windenergie

Bildquelle: Windwahn Vogelsberg (HE), ww-vb.de

Wenn wir große Waldflächen roden bzw. abholzen, um schwerlast-taugliche Zufahrtswege und Platz für Windkraftanlagen auf Berghügeln zu schaffen, so ist zu befürchten, dass wir unserem Klima mehr schaden, als wir ihm nutzen - gerade im Hinblick auf die Bedeutung des Ökosystems Wald für unser Klima.

s. auch an dieser Stelle ein Zitat von Reinhold Messner:
"Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört was man eigentlich durch sie bewahren will!"

Gerade wenn man ein Verfechter der These ist, dass der vermehrte CO2 Ausstoß von uns Menschen die Erderwärmung bewirkt - also dass das CO2 ursächlich für den Klimawandel ist, bleibt die Frage, ob die Einsparungen an CO2 durch im Wald aufgestellte Windkraftanlagen bei großflächiger Abholzung überhaupt aufwiegen können, was sie an Natur und Lebensraum zerstören - auch in Anbetracht dessen, was die abgeholzten Bäume durch die natürliche Umwandlung von CO2 in lebensnotwendigen Sauerstoff zum Klimaschutz beigetragen hätten.

siehe auch Video:
Grün gegen Grün. Wenn für Windräder Wald gerodet wird.

Während Aktivisten im Hambacher Forst um den Erhalt der Bäume kämpfen, fallen wenige Kilometer entfernt, im Aachener Münsterwald unbeachtet tausende Bäume, um Platz zu machen für Windkraftanlagen. Wie paradox und irrsinnig ist das ?

s. auch:
"Wald muss Windkraftanlagen weichen"(wdr.de)

"Rettet die Wälder in Hessen vor der Windkraft!"

Auch in weiten Teilen der Südhalbkugel erleben wir Klimazerstörung
in ganz großem Ausmaß.

Ein einzelner Baum bindet mindestens zehn Kilogramm CO2 jährlich. Wird er allerdings abgebrannt, um etwa Platz für Plantagen zu schaffen, wie es in weiten Teilen Afrikas und Südamerikas tagtäglich passiert, so verwandelt sich der in den Bäumen gespeicherte Kohlen-stoff wieder in Kohlendioxid und das Dilemma der Erderwärmung nimmt - wenn man die These vom direktem Zusammenhang zwischen dem CO2- Ausstoß und der Erderwärmung aufgreift - seinen Lauf.

Aber der Mensch trägt auch auf andere Weise maßgeblich zu dem Klimawandel und zu den Extremwetterlagen bei.

Beispiel:
Lithiumabbau in den Anden

Wenn beispielsweise für 1 t Lithiumsalz 2.000.000 l Wasser in den Anden verbraucht werden, eben für Elektroautos, e- Bikes, Akkus von Mobiltelefone, wenn jeden Tag 21.000.000 l Grundwasser aus dem Boden hochgepumpt werden, um das Lithiumsalz an die Oberfläche zu bringen und dieses Wasser in der trockensten Wüste der Erde, nämlich der Atacama Wüste buchstäblich verdampft, zum Leidtragen der dort lebenden Menschen, die wegen des absinkenden Grundwasserspie-gels ihre Lebensgrundlage verlieren, dann darf man sich über Extrem-
wetterlagen in neuester Zeit nicht wundern.

Hinweis:
s. auch Arbeitsblätter
"Bodendegeneration, ein globales Problem"

Auch der derzeitge Abbau von Kobalt, Coltan, Neodym und anderer seltener Erden, die speziell für die Akku-Erzeugung benötigt werden, geht mit unvorstellbaren Umweltschäden einher und erweist sich immer mehr als Schadstoff-Gau für die Natur. Für die am Abbau beteiligten Menschen beispielsweise in der Demokratischen Republik Kongo, in China und anderswo bedeutet die hoch gelobte Energie-wende hier bei uns und anderswo der blanke Horror, nämlich ein erbitterter Kampf um Ressourcen (z.B. im Kongo), Kinderarbeit, Ausbeutung, sklavenähnliche Schufterei, Armut, Hunger und
unvorstellbares Elend.

Wer für die Energiewende, den Ausbau erneuerbarer Energien und die e-Mobilität lautstark eintritt, befeuert auch das Elend und die Zerstörung der Natur in der Dritten und Vierten Welt und damit auch den Klimawandel und die Migration weltweit.

Dieser erbitterte Kampf um Ressourcen und Rohstoffe, der in den ärmsten Regionen der Welt auf dem Rücken der Menschen ausgetragen wird, ist wohl mit eine entscheidende Fluchtursache.

(> Artikel zum Raubbau an der Natur)


Erderwärmung / Klimawandel

Ist CO2 für den Klimawandel ursächlich ?

Viel zu sehr ist man von der Idee geradezu besessen, dass das CO2 ein "Klimakiller" ist und die alleinige Schuld an den klimatischen Verän-
derungen in jüngster Zeit haben soll. Doch es gibt durchaus auch berechtigte Zweifel an dieser These, die so weit verbreitet ist.

Prof. Dr. Werner Kirstein an der Universität Leipzig, der sich seit Jahrzehnten schwerpunktmäßig mit dem Thema Klimageographie beschäftigt, glaubt, dass das CO2 schlicht und einfach der Wärmekurve hinterherläuft und nicht umgekehrt.

Klimawandel - Das CO2 läuft der Wärmekurve hinterher, nicht umgekehrt

Er bezweifelt also, dass das von Menschen erzeugte Kohlendioxid allein ursächlich für die Erderwärmung sein kann. Die Erklärung, die er für den Sachverhalt gibt, ist einfach und einleuchtend zugleich.

Die CO2-Verschwörung – Prof. Werner Kirstein bei SteinZeit (26´35)

Die Ozeane, die 70 % der Erdoberfläche bedecken (s. auch K3), hätten gigantische Mengen an CO2 auf ganz natürliche Weise gespeichert. Das CO2 sei in Wasser gelöst. Mit zunehmender Wärme würden die Ozeane CO 2 freisetzen, ähnlich einer Sprudelflasche, die man der Wärme aussetzt. Umgekehrt würde das Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre bei kühleren Temperaturen in das Wasser eindringen und dort in Lösung gehen.

Weiterhin glaubt Prof. Dr. Kirstein, dass wir uns auf dem Weg von einer Eiszeit in eine Warmzeit befinden und dass es infolgedessen natürlich wärmer wird. Infolgedessen würde CO2 aus den Ozeanen vemehrt ausgasen und in die Atmosphäre übergehen. Daher sei der Wärme-
anstieg mit einem Anstieg der Kohlendioxid - Werte verbunden. Das dieser Zusammenhang zwischen Wärme und Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre besteht, zeigt auch die viel zitierte Keeling CO2- Kurve der Messstation Mauna Loa.

Aus Untersuchungen von Rückständen aus der Luft, die in Eisbohrkernen über Jahrtausende konserviert worden sind, ist ersichtlich geworden, dass es in der Erdgeschichte zuweilen erst steigende Temperaturen und danach erst einen Anstieg an atmosphärischem CO2 gab. K8 . Das ist Fakt. Offensichtlich war es für frühere Jahrtausende tatsächlich zutreffend, das erst die Temperatur anstieg und dann erst das Kohlendioxid in der Atmosphäre zunahm.

Dennoch, der CO2- Gehalt in der Atmosphäre ist zur Zeit so hoch wie vermutlich noch nie zuvor da gewesen. K10. Deshalb glaubt ein großer Teil der Wissenschaft, dass der jetzige Klimawandel nur von Menschen verursacht sein kann.

Kohlendioxid und steigende Temperaturen sind wie die Henne und das Ei: Das eine bedingt offenbar das andere. Strittig bleibt, was zuerst war und wie gewaltig der menschliche Einfluss auf das Klima und die derzeitige Erderwärmung ist.

Klimaschädliches Gas CO2 - ursächlich für den Klimawandel?
Doch Vorsicht ! Die Skalierung macht den Unterschied !
Eine anders gewählte Skalierung würde den CO2 Anstieg in der Atmosphäre wohl eher minimal aussehen lassen, wie folgendes Schaubild (in Vol %) verdeutlichen soll. Schließlich ist CO2 ein Spurengas.

Durch die gewählte Skalierung können Entwicklungen dramatischer, schlechter aber auch besser für den Betrachter erscheinen als sie in Wirklichkeit sind.

Klimaschädliches Gas CO2 - ursächlich für den Klimawandel? Doch die Graphik zum Anstieg des CO2 Gehaltes in der Atmosphäre in Vol %, statt in ppm soll keinesfalls den Anstieg von Kohlendioxid in Parts per Million (ppm) verharmlosen.

Das der Mensch einen erheblichen Beitrag dazu leistet, den CO2- Gehalt in der Atmosphäre selbst zu erhöhen, ist nicht abzustreiten. Laut der internationalen Energieagentur (IEA) wurden im Jahr 2017 allein bei der Energieerzeugung 32,5 Milliarden Tonnen Kohlenstoff-dioxid freigsetzt. K8 Strittig ist nur, ob dieser Anstieg des atmosphärischen CO2 Gehaltes die Ursache der momentanen Erderwärmung ist oder eine Folge davon, wie beispielsweise von Prof. Dr. Kirstein postuliert (s. oben), und wie hoch dieser selbstver-schuldete Anteil ist, verglichen mit dem natürlichen Anteil. Denn auch beim Ausgasen von CO2 aus den Ozeanen, bei Vulkanausbrüchen oder anderen Naturereginissen entstehen große Mengen an Kohlendioxid.

Zunächst einmal trägt der Mensch auf verschiedene Weise zum CO2 Ausstoß bei, beispielsweise durch Heizen, durch die Kohlekraft (Stromerzeugung), durch die industrielle Produktion (beispielsweise Stahlerzeugung, Bauindustrie, Chemische und Pharmazeutische Industrie), durch seinen Lebensstil (Klimanlagen, Reiseverhalten, Kaufverhalten) durch den rasant steigenden Flugverkehr, durch den Autoverkehr, aber auch durch die Massentierhaltung, denn auch bei der Zellatmung von Mensch und Tier wird CO2 ausgestoßen.

Auch der Bau von unzähligen Windkraftanlagen weltweit trägt zum vermehrten CO2- Ausstoß bei, denn für den Bau eines bis zu 2800 t schweren onshore- Windrades und dessen Fundamentes, werden Unmengen an Stahl verbraucht. Doch für die Stahlerzeugung werden große Mengen an Kohle benötigt. Bei deren Verbrennung werden auch große Mengen an CO2 ausgestoßen. Demzufolge begünstigt auch der Bau von Windrädern die Erderwärmung, wenn man der These vom kausalen Zusammenhang von CO2- Gehalt in der Atmosphäre und der Erderwärmung gedanklich folgt.

Windkraft- schlecht für das Klima?
Windkraft- schlecht für das Klima

Andere sind allerdings die Leidtragenden, die sich von der Politik oftmals im Stich gelassen fühlen.

Weitere kritische Informationen zur Windkraft >>


Überall dort, wo fossile Rohstoffe wie Erdöl (und selbstverständlich daraus hergestelltes Benzin oder Diesel), Erdgas oder Kohle verfeuert wird, entsteht das Gas, das am Klimawandel maßgeblich schuld sein soll.

Exkurs:
Übrigens nennt das Kyoto-Protokoll neben dem Kohlendioxid (CO2) noch fünf weitere langlebige Treibhausgase.

Übersicht weiterer Treibhausgase >>

Die Frage ist ...
Ist das Gas CO2 tatsächlich Schuld am Klimawandel (eben durch den Treibhauseffekt, d.h. die Anreicherung von CO2 in der Atmosphäre, die wiederum verhindert, das Wärme in das Weltall emittieren kann) oder aber der exotherme, d.h. der Wärme erzeugende Vorgang, welcher dem Ausstoß von Kohlendioxid vorausgeht? Darüber sind sich zumindest Teile der Wissenschaft strittig. Was war zuerst, das Ei oder die Henne - so könnte man das Problem auch anders formulieren.

Wenn fossile Brennstoffe verbrannt werden, entsteht Wärme. FAKT !
Die Folge: Klimawandel durch CO2 AusstoßErderwärmung

Ich denke, das leuchtet jedem ein. Gleichzeitig entsteht aber auch CO2. Als exotherm bezeichnet man in der Chemie übrigens eine Reaktion, die mehr Wärme produziert, als ihr zunächst als Aktivierungsenergie zugeführt wurde.

Wissenschaftler stellen nun den zutreffenden Zusammenhang auf, je mehr CO2 in die Luft ausgestoßen wird, desto mehr heizt sich die Atmosphäre auf. Nur was bewirkt nun die Erderwärmung ? Die Verbrennung Klimawandel oder das Kohlendioxid CO2 als Nebenprodukt einer Verbrennung von organischen Substanzen ?

Die einen sagen ...
Klimawandel

(s. auch Video incl. Versuchsaufbau zur Klimaveränderung
"Ist Kohlendioxid wirklich ein Klimakiller?")

Prof. Dr. Volker Quaschning
Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin

Kritische Anmerkungen zum Klimaversuch des Videos ...

Wegen dieses Zusammenhangs wird CO2 geradezu medial verteufelt, aber zurecht? Ist Kohlendioxid wirklich so klimaschädlich wie mitunter dargestellt oder ist es nicht einfach nur die messbare Größe für Mathematiker und Wissenschafter ?

Denn wie möchte man mathemisch das Ausmaß von Verfeuerung weltweit sonst beziffern und miteinander vergleichen, als so?

(s. auch "Klimakiller CO2? – Die Fakten hinter dem Mythos"

Klimawandel

Es gibt berechtigte Zweifel, denn eigentlich ist CO2 nur das Nebenprodukt eines Verbrennungs- oder Verfeuerungsvorgangs sowie der Zellatmung von Mensch und Tier und zahlreicher Naturereignisse.

Klimawandel- Windkraft als erneuerbare Energie Windräder und Klimaschutz
  PRO und CONTRA ARGUMENTE für die Windkraft

Klimawandel- e-Mobilität als Lösung der Erderwärmung? Elekroautos & e-Mobilität:
  Fakten Thesen & Argumente

Klimawandel- Die Klimapolitik Deutschlands Klimawandel - Die Klimapolitik Deutschlands
  Fakten Thesen & Argumente


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Anmerkungen zum Versuchsaufbau:
Bei dem Versuchsaufbau handelt es sich wohl eher um einen Glashauseffekt, wie Kritiker meinen. Es bleibt in dem Versuchsvideo leider unklar, wie hoch die CO2 - Konzentration beim Versuchsaufbau unter der Haube tatsächlich war. Es ist davon auszugehen, dass diese deutlich erhöht war, anders als der CO2Gehalt der Atmosphäre sich wirklich in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Hier bewegen wir uns im Bereich ppm (Parts per Million)

CO2 ist schwerer als Luft und dürfte sich unter der Haube massiv angereichert haben. Auch der Druck blieb sowohl beim ersten als auch beim zweiten Versuchsaufbau scheinbar unbeachtet. Es ist unschwer zu erkennen, dass vor Einleiten des CO2-Gases die Haube eingedellt war, was auf einen Unterdruck schließen lässt. Möglicherweise wurde vor Einleiten des CO2 -Gases, ein Vakuum unter der Haube erzeugt. Sollte das der Fall sein, hätten wir vermutlich fast reines CO2 unter der Haube gehabt, was ja ganz und gar nicht der tatsächlichen Zusammensetzung der Luft in der Atmosphäre entspricht.

Reaktionsgleichungen zum Versuch:
2 CH3COOH + Na2CO3 => 2 (CH3COO- Na+) + H2CO3


H2CO3 => H2O + CO2

Während beim ersten Versuch, aufkommende Wärme über den an der Haube oben montierten Schlauch möglicherweise entweichen konnte, führte beim zweiten Versuchsaufbau der an der Haube montierte Schlauch in das Gefäß mit Essigessenz und Waschsoda. Ein Entweichen warmer Luft wäre aufgrund der Druckverhältnisse beim 2. Vesuchsaufbau wohl kaum möglich. Auch ist fraglich, ob die Reaktion zwischen Essigsäure und Natriumcarbonat selbst nicht ein exothermer Vorgang ist, so dass möglicherweise dadurch zusätzlich Wärme über das Reaktionsgefäß (Einwegflasche) in die Haube geleitet wurde. Auf das Einleiten von CO2 aus einer Gasflasche wurde möglicherweise bewusst verzichtet, um eine bestimmte Botschaft zu vermitteln. Die Aussagekraft des Versuches ist daher möglicherweise mit Vorsicht zu sehen- der Versuch nur bedingt aussgagekräftig.

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