28.04.2024
Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat die US Regierung ein Hilfspaket für die Ukraine angekündigt.
Wie US-Verteidigungsminister Lloyd Austin am Freitag gegenüber der Presse mitteilte, wollen
die USA der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs weitere Waffen und Unterstützung im Umfang von sechs Milliarden US-Dollar
(5,6 Milliarden Euro) zur Verfügung stellen. Das US-Hilfspaket umfasst Artillerie-Munition sowie Drohnen-Abwehr und Raketen für die Patriot-Flugabwehrsysteme. Die Lieferung der Waffen könnte aber Jahre dauern
Insgesamt hatte der US-Kongress am Mittwoch vergangener Woche nach einer monatelangen innenpolitischen Hängepartie und Streitereien zwischen Demokraten und Republikanern neue Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar für Kiew gebilligt.
24.04.2024
Direkt nach der Unterzeichnung des vom Kongress verabschiedeten Gesetzes hat US Präsident Joe Biden ein sofortiges neues Militärpaket in Höhe von einer Milliarde US-Dollar angekündigt.
Das Hilfspaket beinhaltet Ausrüstung für die Flugabwehr, Artillerie, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge aus den Beständen des US-Militärs.
17.04.2024
Angriffe der russischen Armee haben inzwischen das ukrainische Otscheretyne nahe Donezk in eine Trümmerlandschaft verwandelt.
14.04.2024
Der ukrainische Armeechef hat von einer "deutlich verstärkten" Offensive der russischen Truppen gesprochen. Erst am Samstag hatte die russische Armee die Eroberung der Ortschaft Perwomajske nahe der ostukrainischen Stadt Awdijiwka bekannt gegeben. Während Russland regelmäßig Erfolge der eigenen Armee in der Gegend um Awdijiwka vermeldet, leidet die ukrainische Armee eigenen Angaben zufolge unter den Folgen von Munitionsmangel und den Schwierigkeiten bei der Rekrutierung neuer Soldaten. So hatte die ukrainische Armee kürzlich auch von einer "schwierigen und angespannten" Lage rund um die Stadt Tschassiw Jar gesprochen. Tschassiw Jar liegt etwa 20 Kilometer westlich von Bachmut, das im Mai vergangenen Jahres nach monatelangen Kämpfen von russischen Truppen erobert worden war.
Zur selben Zeit beschuldigt Russland die Ukraine, bei einem Beschuss der besetzten Stadt Tokmak in der südukrainischen Region Saporischschja zehn Menschen getötet zu haben. Ukrainische Behörden in Saporischschja wiederum erklärten, Russland habe die Region binnen eines Tages mehr als 400 Mal angegriffen, auch aus der Luft.
Die Ukraine wartet händeringend auf weitere Militärhilfe aus den USA, doch seit Ende vergangenen Jahres blockieren die Republikaner im US-Kongress auch auf Druck des früheren Präsidenten Donald Trump ein neues Ukraine-Hilfspaket im Umfang von 60 Milliarden Dollar, umgerechnet rund 55 Milliarden Euro.
Am Samstag kündigte Deutschland an, der Ukraine in Kürze ein drittes Patriot-Luftabwehrsystem zu liefern.
03.04.2024
NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat sich erneut für eine langfristige Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Geld ausgesprochen. Befürworter des Vorschlages sind, neben Deutschland - allerdings mit Einschränkungen -, auch das Baltikum, Polen und Kanada. Bei einem Bündnistreffen in Brüssel sagte Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne)es sei richtig, für die Planung von Waffen-
lieferungen und Ausbildungsaktivitäten verlässliche und langfristige Strukturen zu schaffen.
So möchte Stoltenberg einen Fonds in Höhe von 100 Milliarden Euro zur Unterstützung der Ukraine auf den Weg bringen.
Der Vorschlag stößt auf den Widerstand Ungarns.
Gemäß ukrainischer Verfassung hätte die nächste Präsidentenwahl am vergangenen Sonntag stattfinden müssen, doch aufgrund des geltenden Kriegsrechts wurde
sie nicht angesetzt. Poroschenko, der 2019 - nach fünf Jahren im Amt - die Wahlen verloren hatte und das Amt des Präsidenten an seinen Herausforderer Wolodymyr Selenskyj abgeben musste, hegt offenbar erneut Ambitionen auf eine Rückkehr ins höchste Staatsamt des Landes.
Unterdessen bereitet Russland wohl nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Mobilmachung von 300.000 weiteren Soldaten vor. Russlands militärische Führung selbst hat eine solche Mobilmachung bislang nicht bekanntgegeben. Wie das russische Verteidigungsministerium in einer Erklärung aber mitteilte haben sich in diesem Jahr mehr als 100.000 Menschen bei den russischen Streitkräften zum Wehrdienst verpflichtet. Nach Schätzungen des Westens sind seit Beginn des Angriffskrieges mehr als 300.000 Russen verletzt oder getötet wurden. Gemäß den Angaben des britischen Geheimdienstes sind etwa 70.000 Soldaten auf russischer Seite ums Leben gekommen.
21.03.2024
Nach dem Willen der EU-Staaten soll die Europäische Investitionsbank (EIB) künftig eine größere Rolle bei der Finanzierung von Rüstungsprojekten spielen. In einer am Abend in Brüssel von den Staats- und Regierungschefs verabschiedeten Erklärung heißt es, EU-Förderbank solle
ihre Politik für die Kreditvergabe anpassen, um die Verteidigungsbereitschaft der Staatengemeinschaft zu erhöhen. Kritiker befürchten allerdings, dass das gute Rating der EU-Förderbank unter einer solchen Mandatsänderung leiden könnte. Bislang sind Kredite der Europäischen Investitionsbank allenfalls nur für sogenannte Dual-Use Produkte vorgesehen, also solche Produkte, die sowohl
zivil und militärisch verwendet werden können.
Nach britischer Einschätzung haben sich Russlands Vorstöße in der Ostukraine in den vergangenen Wochen verlangsamt. Möglicherweise ist dies auch auf die hohen Verluste im Kampf um Awdijiwka zurückzuführen. Zur Zeit ist das Gebiet nordwestlich von Donezk stark umkämpft. Russlands Streitkräfte machen dort kleinere Fortschritte. Berichten zufolge ist es Russlands Streitkräften gelungen, das Dorf Tonenke zu erobern. Das Dorf liegt rund zehn Kilometer
westlich der Stadt Awdijiwka.
Innerhalb einer Woche haben die Ukrainer sieben russische Erdölraffinerien in Brand geschossen. Die Angriffswelle ist für Russland ein großes Problem. In der Nacht auf Sonntag wurde eine Raffinerie in der Nähe des Schwarzen Meeres getroffen. Einen Tag zuvor wurden zwei Raffinerien in der Provinz Samara an der Wolga schwer beschädigt. Die Erdölindustrie ist mit Abstand die wichtigste Geldquelle für den russischen Staat und damit ein entscheidendes Mittel zur Finanzierung des Krieges.
Im Januar erst hatten ukrainische Drohnenangriffe unter anderem Verladeanlagen in zwei großen Exporthäfen an der Ostsee, Ust-Luga und Primorsk als Ziel. Dieses Mal sind weniger die Erdölterminals im Visier, sondern Anlagen der Erdölverarbeitung. Eine große Raffinerie bei St. Petersburg wurde zwar wiederholt von ukrainischen Drohnen ange-griffen, doch bislang wohl erfolglos. Diese liegt rund
800 Kilometer vom ukrainisch kontrollierten Territorium entfernt- wohl ein Beweis dafür, dass ukrainische Kampf-drohnen inzwischen eine Reichweite von fast 1000 Kilometern besitzen. Besonders die geografische Aus-dehnung der Drohnenflüge ist bemerkenswert, da mittler-weile schon Brände in Raffinerien im Süden Russlands,
im Moskauer Umland und in Kstowo nahe der Wolga-Metropole Nischni Nowgorod gemeldet wurden. Durch
die teils sehr erfolgreichen Angriffe in dieser Woche sollen
gut zehn Prozent der russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt wordensein. Es bleibt abzuwarten, wie lange
die Ausfälle anhalten. Östlich des Urals befinden sich noch einige größere Anlagen zur Herstellung von Benzin und
Diesel. Noch liegen diese ausserhalb der Reichweite ukrainischer Drohnen. Fakt ist, dass selbt eine relativ
kleine Verknappung erhebliche Preissteigerungen zur
Folge haben kann. Schon jetzt liegt der Preis von
russischem Normalbenzin ein Viertel über dem Stand
vor einem Jahr.
Ukrainischen Drohnen gelingt es erstaunlicher Weise immer wieder, die russische Flugabwehr ausmanövrieren, selbst bei strategisch wichtigen Anlagen. Offensichtlich macht die immense Zahl der Angriffe der russischen Luftabwehr zu schaffen. Russischen Angaben zufolge kamen allein in der vergangenen Woche rund 200 ukrainische Kampfdrohnen zum Einsatz. Es wird vermutet, dass beim erfolgreichen Angriff auf die Ölraffinereie Rjasan eine neuartige Ljuti-Drohne zum Einsatz kam. Dabei handelt es sich um eine ukrainische Eigenentwicklung, welche größer als alle bisherigen ukrainischen Eigenentwicklungen ist und aus diesem Grund genug Platz für selbst größere Sprengsätze bietet.
16.03.2024
Um die Grenzregion Belgorod wird weiter heftig gekämpft, denn pro-ukrainische Kräfte, darunter wohl auch Kämpfer
aus Russland, greifen immer wieder die Grenzregion auf russischer Seite an. Offenbar versuchen die ukrainischen Kämpfer auch Grenzdörfer in der besagten Region und auch in Kursk einzunehmen. Videos in sozialen Netzwerke zeigen zahlreiche beschädigte oder gänzlich zerstörte Häuser. Der Kreml versucht die Vorfälle auf russischem Staatsgebiet kleinzureden, doch bei den Kämpfen scheint es sich um schon größere Gefechte unter Einsatz von Artillerie, Flugzeugen und schwerem Gerät zu handeln - vergleichbar wohl mit den Kämpfen in Saporischschja. Lange waren Kämpfe auf russi-schem Staatsgebiet von der russischen Führung gänzlich geleugnet worden.
So kurz vor den Präsidentschaftswahlen sind die derzeitigen Angriffe auf russisches Staatsgebiet wohl eher eine große Blamage für Russlands Führung, wobei die teils heftigen Angriffe auf russisches Staatsgebiet auch den Zusammen-
halt innerhalb der russischen Bevölkerung stärken und dem Präsidenten ungewollt Rückhalt geben könnten. In unsicheren Zeiten - bei nationaler Bedrohnung also - versammelt sich
die Wählerschaft wohl eher hinter einem amtierenden Staatsoberhaupt und ist weniger geneigt, auf das Ungewisse zu setzen, was ein neuer Präsident mit sich brächte. Für die Präsidentenwahl am 17. März sind aber sowieso nur kremlnahe Gegenkandidaten aufgestellt worden.
14.03.2024
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau haben russische Truppen einen Versuch der ukrainischen Armee abgewehrt, in der Grenzregion Belgorod die Grenze zu durchbrechen. Bei einem nächtlichen Drohnenangriff mit etwa drei Dutzent russischen Drohnen sind in der Ukraine offenbar "Objekte der Fernsehinfrastruktur" getroffen worden. Das ukrainische Militär vermeldete, es habe 22 der insgesamt 36 von Russland über Nacht abgefeuerten Drohnen abgeschossen.
Unterdessen ist die Union erneut mit ihrem Antrag auf eine Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ "Taurus"
an die Ukraine im Bundestag gescheitert. Im Bundestag stimmten 495 Parlamentarier dagegen, 190 waren dafür, es gab 5 Enthaltungen. Die Unionsfraktion selbst hat 197 Abgeordnete. Der Rüstungskonzern Rheinmetall rechnet in diesem Jahr infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und der Aufrüstung der NATO-Staaten mit steigenden Umsätzen und Gewinnen - wohl zur Freude der Aktionäre.
05.03.2024
Ungeachtet der russischen Drohungen hat die Ukraine in gut einem halben Jahr über ihren Seekorridor auf dem Schwarzen Meer fast 30 Millionen Tonnen Fracht transportieren können.
Nach Angaben aus Kiew setzt die russische Armee ihre Bodenoffensive im Osten und Süden der Ukraine fort. Entlang der etwa 1.000 Kilometer langen Front wurde am Montag insgesamt 63 Gefechten gezählt. Nach dem Abzug ukraini-scher Truppen aus der Stadt Awdijiwka hat sich der Schwer-
punkt der Kämpfe offenbar in den Süden verlagert und zwar zum Ort Nowomychajliwka südwestlich von Donez. Bei Nowomychajliwka südwestlich von Donezk hat Russland
dem Anschein nach große Reserven zusammengezogen.
In der Nacht zum Dienstag wurde die ukrainische Region Odessa am Schwarzen Meer zum wiederholten Mal mit russischen Kampfdrohnen angegriffen. Den ukrainischen Truppen fehlt es erheblich an Artilleriemunition. Litauen hat sich nun bereit erklärt, sich der tschechischen Initiative zur Beschaffung von Artilleriemunition für die Ukraine anzuschließen und sie finanziell zu unterstützen.
Auch die Ukraine soll wieder Angriffe auf das von Russland besetzte Gebiet
unternommen haben ...
Russischen Angaben zufolge soll die von Russland annektierte Halbinsel Krim in der Nähe der Stadt Kertsch von ukrainischen ferngesteuerten Drohnen in der Luft wie zur See angegriffen worden sein. Die Ukraine meldet sogar die Zerstörung von dem russischem Landungsschiff "Caesar Kunikow" unweit der Stadt Alupka mit Seedrohnen des Typs "Magura V5".
Das ukrainische Militär beschädigte bereits mehrfach russische Kriegsschiffe mit Raketen und Seedrohnen. Angaben aus Kiew zufolge konnte die russische Schwarzmeerflotte mittlerweile weitgehend aus dem Westteil des Schwarzen Meeres verdrängt werden. Auch soll Russland nach ukrainischer Einschätzung vom Februar inzwischen knapp ein Drittel ihrer Kampfschiffe eingebüßt haben.
Der Französische Präsident Emmanuel Macron besucht zur Zeit Tschechien wo er in Prag mit Pavel und Fiala über weitere Möglichkeiten der Unterstützung für die Ukraine sprechen wird.
01.03.2024
Nach dem Verlust der Stadt Awdijiwka vor rund zwei Wochen ist die Lage an dem Frontabschnitt entlang der Linie der Dörfer Tonenke, Orliwka, Semeniwka und Berdytschi ernster denn je. Der ukrainische Präsident Selensky bitte den Westen um schnelle Militärhilfe. Gestern drang das Europaparlament in einer Resolution, die allerdings rechtlich nicht verbindlich ist, auf eine Lieferung der geforderten Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine. Bundeskanzler Olaf Scholz weigert sich jedoch bislang vehement, diese zu liefern. Er begründet dies mit dem Risiko einer Verwicklung Deutschlands in den Krieg.
Am gestrigen Donnerstag hatte Putin in seiner Rede zur Lage der Nation den Westen vor dem Einsatz von Bodentruppen ausdrücklich gewarnt. Zuvor hatte Frankreichs Präsident Macron einen möglichen Einsatz französischer Bodentruppen als denkbare Option ins Spiel gebracht.
In Polen protestieren untderdessen immer wieder Landwirte gegen die EU-Agrarpolitik und die Einfuhr von Produkten aus der Ukraine. Seit Wochen schon wollen sie verhindern, dass billigeres ukrainisches Getreide auf den heimischen Markt gelangt. Nach dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine hatte Brüssel alle Importzölle und -quoten für landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine ausgesetzt, um dem Land wirtschaftlich zu helfen - ein Ärgernis für Polen und andere Nachbarstaaten der Ukraine. Polens Regierung befindet sich angesichts der Bauernproteste in einer Zwickmühle. Einerseits möchte das Land die Ukraine im Kampf gegen den Aggressor unterstützen, andererseits fühlt sich die polnische Regierung aber auch der heimischen Landwirtschaft und deren Interessen verpflichtet. Daher möchte sich Polen dafür einsetzen, dass die EU einige Regelungen ihrer Agrarpolitik aussetzt oder abändert.
weitere Informationen (Januar / Februar 2024)>>
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