Droht eine Abspaltung der Ostukraine?
Eine Chronologie der Ereignisse nach der Abspaltung der Krim

Aktuelles für den Sozialkundeunterricht


Die Ukraine Krise in der Chronologie:

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-> Wirtschaftliche Kennzahlen zur Ukraine
     Der Interessenkonflikt zwischen der USA/EU und Russland


Artikel der Tagesschau zusammengefasst:
... und mit zahlreichen Schaubildern/kommentierten Landkarten illustriert.


Russische Jets im ukrainischen Luftraum? (26.04.2014)
Nach Angaben des US-Verteidigungsministerium hat die russische Luftwaffen in den vergangenen 24 Stunden mehrfach den ukrainischen Luftraum verletzt. Die russische Armee führt in der Nähe der Grenze zur Ukraine noch immer ein Großmanöver durch. Dort in Grenznähe sind ungefähr 40.000 russische Soldaten in der Region stationiert - mit Kampfpanzern und schwerer Artillerie. Erst am Mittwoch waren zwei russische TU-95-Bomber über der Nordsee nahe des schottischen Luftraums gesichtet worden, angeblich wegen einer Navigationsübung und einem Luftbetankungstraining. Die NATO ist jedoch kritisch und vermutet dahinter einen gezielten Test der britischen Luftverteidigung. Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk warf Russland eine klar durchdachte und gezielte Einschüchterungstaktik vor.

Russland drohen neue Sanktionen (25.04.2014)
Die USA möchten weiteren wirtschaftlichen Druck auf Russland ausüben. Eine militärische Lösung des Konfliktes wird dagegen derzeit nicht ins Auge gefasst. Die Europäer hoffen weiterhin auf eine diplomatische Lösung. In einem Telefonat warf Bundeskanzlerin Angela Merkel dem russischen Präsidenten Putin vor, nichts zu unternehmen, um die Aufständigen zur Abgabe ihrer Waffen zu bewegen. Polens Premier Tusk fordert eine Energieunion für Europa, um unabhängiger von Russland zu werden. Russlands Außenminister Lawrow beschuldigt die Ukraine gegen das eigene Volk blutig vorzugehen, während der ukrainische Übergangsministerpräsident Arseni Jazenjuk Russland vorwirft, die Ukraine militärisch und politisch besetzen zu wollen. Die Fronten sich verhärtet. Mittlerweile haben ukrainische Separatisten-Hochburg Slawjansk abgeriegelt. Russische Einheiten haben sich bis auf einen Kilometer an die ukranische Grenze genähert. Die NATO geht von etwa 40.000 russischen Soldaten aus.

Ukraine. Militärische Übungen an der ukrainisch-sowjetischen Grenze
Schaubild: Die Ukraine am Rande eines Krieges mit Russland


Merkel offen für Tusks Energieunion (25.04.2014)
Polens Ministerpräsident Tusk wirbt im Gespräch mit Bundeskanzlerin Merkel für eine Energieunion. Langfristig müsse eine energiepolitische Souveränität Europas erreicht werden, so der Miniterpräsident von Polen. Diese sei unabdingbar, um gegenüber der aggressiven und expansiven Vorgehensweise Russlands resolut und entschlos-
sen auftreten zu können. Solange so viele europäische Länder abhängig von rus-
sischen Gaslieferungen sind, könne Europa nicht freie Entscheidungen treffen. Premier Tusk ist daher zuversichtlich, dass angesichts der momentanen Lage immer mehr Akzeptanz unter der EU-Ländern für dieses Projekt aufkommen wird.

Gemäß dem Vorschlag des polnischen Premiers Tusks soll eine eigene EU-Behörde künftig Gas für alle 28 EU-Mitgliedstaaten zentral einkaufen. Auf diese Weise könnten bei Energieengpässen könnten betroffenene EU Staaten versorgt werden. Das setzt aber voraus, dass alle 28 Länder ihre fossilen Energieträger wie Kohle und Schiefergas nutzen. Gerade Letzteres stößt derzeit aber noch auf wenig Gegenliebe unter den EU Staaten - auch in Deutschland. Gerade Polen möchte so schnell wie möglich seine Abhängigkeit von russischem Erdgas reduzieren. Aber auch in Polen ist die Frackingmethode  höchst umstritten.


Kaum noch Hoffnung auf Frieden (24.04.2014)
Die ukrainische Übergangsregierung schickte am Morgen Rad- und Kettenpanzer, unterstützt von Spezialeinheiten in Hubschraubern in die Stadt Slawjansk. Bei Kämpfen starben insgesamt 5 pro-russische Separatisten. Die Gewaltbereitschaft auf beiden Seiten ist groß. Die Separatisten in der Stadt Slawjansk wollen sich bis zum letzten Blutstropfen verteidigen.

R usslands Antwort ließ nicht lange auf sich warten. In dem russischen-ukrainischen Grenzgebiet ließ Putin ein größeres Manöver veranstalten. Bisher bleibt es noch bei aggressiven Kriegsspielen und Säbelrasseln aber die ukrainische Seite hat schon mal vorsichtshalber Kampfeinheiten auch in Grenznähe verlegt. Barack Obama und auch die EU drohen erneut mit Wirtschaftssanktionen gegen Russland. Moskau hält dagegen, erinnert an die noch unbezahlten Gasrechnungen der Ukraine in Höhe von 9 Mrd. Dollar, die man schnellstmöglich bezahlt haben möchte und droht zugleich dem EU-Land und NATO Partner Polen, keine Äpfel mehr von dort kaufen zu wollen.


Kämpfe in der Ostukraine - Moskau droht (24.04.2014)
Russland reagiert auf den Militäreinsatz der ukrainischen Interimsregierung mit einem eigenen militärischen Manöver in Grenznähe zur Ukraine. Die Übergangsregierung in Kiew bezeichnet die russischen Reaktionen eine "unverschämte Einmischung" in innere Angelegenheiten der Ukraine.

Bei der Beseitigung von Straßensperren in Slawjansk sind ersten Berichten zufolge fünf Separatisten erschossen worden. Im Süden von Slawjansk haben ukrainische Soldaten einen Kontrollpunkt an der Straße nach Donezk übernommen und anschließend ihre Stellungen dort verstärkt. Unterdessen bereiten sich die Separatisten auf einen Sturm auf die Stadt Slawjanks vor. Die militanten pro-russischen Aktivisten sind nach eigenen Angaben mit Maschinengewehren und Granatwerfern bewaffnet. Slawjansk gilt als eine der Hochburgen der pro-russischen Separatisten. Von Japan aus drohte US-Präsident Barack Obama Russland erneut mit weiteren Sanktionen, sollte Russland nicht zur Beendigung der bewaffneten Revolten beitragen. Doch Russland warnt im Gegenzug westliche Firmen, welche sich aus Russland wegen der prekären Lage erst einmal zurückziehen möchten. Wer dies tut, würde nach Worten von Russlands Rohstoff-Minister Sergej Donskoj unwiederbring-lich den Anschluss in einem attraktiven Markt für Energierohstoffe verlieren.


Schüsse und ein geräumtes Rathaus (24.04.2014)
Die ukrainische Regierung setzt ihren Einsatz gegen pro-russische Separatisten nach den Ostertagen verstärkt fort. Augenzeugen berichten von einer brennenden Straßensperre und einen Schusswechsel bei Slawjansk. Auch im Norden des Gebiets Donezk wird offensichtlich gekämpft. In der Stadt Slawjanks sollen sich etwa 2000 Bewaffnete verbarrikadiert haben. Das besetzte Rathaus der Stadt Mariupol im Osten des Landes ist offensichtlich weitestgehend ohne viel Blutvergießen geräumt worden. Während des Innenministerium von keinerlei Verletzten spricht, meldete eine lokale Nachrichtenseite, dass fünf der Besetzer bei Zusammenstößen mit der Polizei verletzt worden seien.

In der Nacht sollen pro-russische Gruppen versucht haben, einen Armeestützpunkt in der östlichen Stadt Artemiwsk anzugreifen. Der Angriff von mehr als hundert Bewaff-
neten sei allerdings nach Angaben der Armee zurückgeschlagen worden.

Nachdem Russland noch gestern indirekt mit einer Militäraktion im Nachbarland gedroht hatte, schlug Russlands Außenminister Lawrow heute etwas versöhnlichere Töne an. Russland fühlt sich politisch ausgegrenzt und macht dies auch deutlich. Man habe in den letzten Jahren "Dutzende Milliarden US-Dollar" in die Ukraine investiert und möchte daher, dass die Ukraine als blockfreier Staat zu einem "Bindeglied" zwischen Russland und Westeuropa wird und nicht, dass die Ukraine - wie derzeit von der ukrainischen Übergangsregierung angestrebt - Teil der NATO und anderer westlicher Bündnisse wird. Das ist Russland wichtig.


Kerry fordert "positive russische Schritte" (23.04.2014)
US-Außenminister John Kerry hat von Russland mehr Initiative zur Deeskalation der Lage in der Ukraine gefordert. Noch immer hält Russland an der ukrainisch-russischen Grenze geschätzte 40.000 russische Soldaten gefechtsbereit.Kerry forderte Russland auf, seine "eskalierende Rhetorik" zu dämpfen, mit der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit (OSZE) und der ukrainischen Regierung zu kooperieren sowie die Besetzer öffentlicher Verwaltungsgebäude zur Aufgabe aufzurufen. Die OSZE hat einen ersten vorläufigen Bericht zur Lage in der Ukraine vorgelegt. In diesem lobt sie die ukrainische Regierung für die Umsetzung der in Genf am 17. April von Russland, den USA, der Ukraine sowie der EU getroffenen Beschlüsse. Gleichzeitig muss sie eine fehlende Akzeptanz der Genfer Verhandlungsergebnisse bei pro-russischen Aktivisten feststellen. Eine Vielzahl von administrativen Gebäuden in der Region Donezk bleibt weiterhin von militanten Aktivisten besetzt.

Am Dienstag ist offenbar ein ukranischen Beobachtungsflugzeug über der Stadt Slawjansk von bewaffneten pro-russischen Kräften Stadt Slawjansk beschossen worden. Medienberichten zufolge ist auch ein US-Journalist von bewaffneten pro-russischen Kräften gefangen genommen worden.


600 US-Soldaten nach Osteuropa (23.04.2014)
Die USA zeigen sich besorgt. Bereits Mitte April hat hatten die USA 12 Kampfjets einschließlich 300 Mann Bodenpersonal nach Polen entsendet. Nun sollen weitere 600 Soldaten nach Osteuropa folgen, um an Militärübungen in Polen, Litauen, Lettland und Estland teilzunehmen. Des weiteren möchte die NATO fünf Minensuch-
boote ins Baltikum verlegen, um Übungen durchzuführen. Als Grund für die Truppen-
verlegung nennt das Pentagon den andauernden Konflikt in der Ukraine.

USA zeigen sich solidarisch mit Kiew (22.04.2014)
US-Vizepräsident Biden ist zu Besuch in der Ukraine. Er sicherte Übergangspräsident Turtschinow die politische und wirtschaftliche Unterstützung seines Landes zu.

Die USA sind bereit, der Ukraine mit 50 Millionen Dollar auszuhelfen. Des weiteren soll das krisengeschüttelte Land Militärgüter im Wert von acht Millionen Dollar bekommen, darunter Funkgeräte und Fahrzeuge jedoch keine Waffen. Die USA möchten der Ukraine dabei helfen, unabhängiger von Russland zu werden. Vor kurzem hatte Russland die Energiepreise für Gas drastisch angehoben, um den politischen Druck auf Kiew zu erhöhen. Die Ukraine ist das wichtigste Transitland für russisches Gas in Richtung Westen. Kiew hat den USA mittlerweile Beweisfotos vorgelegt, welche belegen sollen, dass einige der bewaffneten Kämpfer in der Ostukraine in Wahrheit russische Militärs oder Offiziere des russischen Geheimdienstes sind.

Krieg der Worte (21.04.2014)
in der Stadt Slawjansk gab es am Sonntag einen tötlichen Zwischenfall. Die Regierung in Kiew spricht von einer Inszenierung Russlands. Prorussische Aktivisten machten dagegen die rechtsextreme ukrainische Bewegung Prawy Sektor für die Schießerei verantwortlich. Ein selbsternannter "Bürgermeister" in der Stadt Slawjansk forderte Russland sogar zur Entsendung von Friedenstruppen und Waffen auf. Die ukrainische Regierung hat sich vorgenommen, nach Ostern die prorussischen Uniformierten im Osten der Ukraine mit Waffengewalt zu entwaffnen. Innenminister Arsen Awakowsten warf den prorussischen Aktivisten vor, Waffen an Bürger ausgeteilt zu haben, darunter auch viele Kriminelle, um die Unruhen anzuheizen.
Unterdessen hat das US-Außenministerium Fotos veröffentlicht, die den Einfluss Russlands auf die Unruhen in der Ostukraine belegen sollen. Auf den Fotos sind Uniformen zu sehen und Raketenwerfer, die zur Ausrüstung der russischen Streitkräfte gehören. Russlands Außenminister Lawrow zeigt sich unbeeindruckt und verweist lediglich auf die Stärke und Macht Russlands.

Zur Halbinsel Krim :
Als ein kleines Zeichen der Versöhnung unterzeichnete Putin einen Erlass, der die Minderheiten der Tataren und Deutschen auf der Krim rehabilitiert. Die Mehrheit des muslimisch geprägten Turkvolks lehnt jedoch auch weiterhin den umstrittenen Anschluss der Krim an Russland ab. Putin möchte den Erwerb der russischen Staatsbürgerschaft auf der Krim deutlich erleichtern. Zudem möchte er Glücksspiele auf der Krim erlauben, um den Wohlstand und die Zufriedenheit auf der Krim zu erhöhen. Offenbar werden ukrainisch gesinnte Passanten immer wieder daran gehindert, das Gespräch mit OSZE Beobachtern zu suchen. So zumindest der erste Eindruck von OSZE Beobachtern. Es herrscht ein Klima der Einschüchterung.


Separatisten fordern "Friedenstruppen" von Putin (21.04.2014)
Nach dem tödlichen Zwischenfall von Slawjansk und angesichts der andauernden Unruhen in der Ostukraine hat der selbst ernannte Bürgermeister von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarew, Russlands Präsident Putin aufgefordert, russische Friedenstruppen in die Regionen Donezk, Charkiw und Lugansk zu entsenden.
Die Nationalisten in Kiew sind überzeugt, dass pro-russische Kräfte den Vorfall inszeniert haben. Kiew vermutet, dass Russland hinter den Unruhen steckt. Doch Moskau streitet vehement jegliche Beteiligung ab. Das russische Außenministerium wirft der Interimsregierung in Kiew vor, die vereinbarte österliche Ruhe verletzt zu haben und keinerlei Wille zu zeigen, Nationalisten und Extremisten - wie in Genf vereinbart - zu entwaffnen.


Neue Gewalt trotz Osterpause (20.04.2014)
Bei einem Schusswechsel in der Nähe der Stadt Slawjansk sind mindestens vier Menschen getötet worden. In Slawjansk ebenso wie in anderen Städten in der Ostukraine weigern sich die pro-russischen Milizen auch nach dem Genfer Beschluss, ihre Waffen niederzulegen und besetzte Gebäude zu räumen.

In Lugansk haben offenbar drei Aktivisten mit Maschinengewehren ihre Waffen friedlich abgegeben und im Norden der Ukraine haben Mitglieder des Rechten Sektors Kisten mit Brandsätzen den Behörden übergeben.

Russland hält weiterhin etwa 40.000 gefechtsbereite Soldaten in der Grenzregion stationiert. Als Reaktion auf die starre Haltung Moskaus möchten die USA zusammen mit ihren NATO Partnerländern in den nächsten Wochen militärische Übungen an den Grenzen Polens und Estlands zu Russland abhalten.


Keine Räumungen, keine Entwaffnung (18.04.2014)
Die Situation in der Ukraine bleibt angespannt. Die pro-russischen, gut bewaffneten Aktivisten zeigen keine Bereitschaft, besetzte Gebäude zu räumen.

... Die einen wären möglicherweise durchaus bereit, ihre Waffen abzugeben und besetzte Gebäude zu räumen, haben jedoch Angst, nach einer Räumung doch verhaftet zu werden.

Andere suchen nach Ausreden, verweisen auf die Situation auf dem Maidan, wo noch immer ultra-rechte Nationalisten in Zelten ausharren ohne dass man gegen diese vorgeht. Doch anders als die Separatisten haben die Besetzer auf dem Unabhängigkeitsplatz in Kiew keine illegalen Waffen deutlich erkennbar bei sich.
Das unterscheidet wohl beide Gruppen.

Trotz der Fortschritte bei dem Krisengespräch in Genf fielen in der Nacht zu Karfreitag in Slawjansk erneut Schüsse, als Regierungstruppen eine Barrikade pro-russischer Uniformierter stürmten. Die maskierten Männer wollen ausharren. Eine Abgabe ihrer Waffen kommt für sie nicht in Frage.

Der britische Premierminister David Cameron drängt auf eine eilige Umsetzung der Übereinkunft, nämlich besetzte Gebäude zu räumen und militante Gruppen zu entwaffnen. US Präsident Obama ist skeptisch, denn noch immer hat Russland seine Truppen als Geste der Einschüchterung an der ukrainisch-russischen Grenze stehen.

Russland kritisierte auf dem Krisentreffen in Genf das von der ukrainischen Regierung verhängte Einreiseverbot für Russen im Alter zwischen 16 und 60 Jahren. Nach Ansicht Russlands verstoße dies gegen internationales Recht. Die ukrainische Interimsregierung begründet das noch vor der Einigung in Genf erlassene Verbot mit der Destabilisierung durch pro-russische Aktivisten, die vermehrt einreisten.


Erste Schritte zur Deeskalation (18.04.2014)
Bei dem Krisentreffen zur Ukraine in Genf hat es möglicherweise einen Durchbruch gegeben. US Präsident Barack Obama, der an dem Treffen selbst nicht teil nahm, äußerte sich nach dem Gipfel von Genf jedoch zurückhaltend.

Die Außenminister Russlands,der Ukraine, der USA sowie EU Außenbeauftragte Ashton einigten sich auf die Notwendigkeit einer Entwaffnung illegaler bewaffneter Gruppen in allen Regionen der Ukraine. Außerdem müssten alle besetzten Gebäude verlassen und den rechtmäßigen Eigentümern zurückgegeben werden, so die Vereinbarung aller Parteien, die an den Krisengesprächen teilnahmen. Im Gegenzug soll es eine Amnestie für Demonstranten geben, die ihre Waffen abgegeben und besetzte Häuser räumen- außer in Fällen von Kapitalverbrechen.

Die prorussischen Aktivisten im Osten des Landes sind aber in einer ersten Stellungnahme nicht bereit, die besetzen öffentlichen Gebäude zu verlassen. solange in Kiew ultrarechte Nationalisten auf dem Maidan zelten und sich barikadieren dürfen. Schließlich gelte die von Lawrow ausgesprochene Forderung zur Räumung besetzter Gebäude ausdrücklich für alle in der Ukraine, also auch für die ultranationalistische Gruppe Rechter Sektor,die an dem Umsturz auf dem Maidan beteiligt war.

Unterdessen hält sich Russlands Präsident Putin alle Optionen offen.
Im russischen Fernstehen stellte Putin klar, dass das Parlament ihn ermächtigt habe,
notfalls auch Truppen in die Ukraine zu entsenden, falls keine für Russland zufriedenstellende Lösung des Konflikts erzielt werden kann.


Drei Separatisten erschossen (17.04.2014)
Nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums sind in der Stadt Mariupol, nahe eines Stützpunktes der Nationalgarde, drei pro-russische Separatisten getötet worden. 13 weitere wurden bei der Schießerei verletzt, 63 pro-russische Aktivisten wurden festgenommen. Offenbar waren etwa 300 Separatisten zu dem Stützpunkt gezogen und hatten versucht, die Milizen auf ihre Seite zu ziehen. Auch aus Slawjansk und Kramatorsk rund 80 Kilometer nördlich der ukrainischen Gebietshauptstadt Donezk wurden Schusswechsel gemeldet. Nach Angaben pro-russischer Aktivisten sind in Slawjansk 17 Mitglieder der Regierungstruppen nach Schüssen auf friedliche Bürger festgenommen worden. Zur Zeit läuft ein internationa-les Krisengespräch in Genf unter Beteiligung der USA, Russlands, und der Ukraine. Die Europäische Union wird durch die EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton vertreten. Erstmals seit dem 24. März werden dort Lawrow und der ukranische Außenminister Deshchytsia gemeinsam am Verhandlungstisch sitzen. Doch die Positionen sind mehr als verhärtet. Es ist unwahrscheinlich, dass man in Genf zu einer Lösung kommt.

Ukraine. Schießerei in Mariupol(Ostukraine)
Schaubild: Unruhen in Mariupol in der Ostukraine

Keine US-Waffen für die Ukraine (17.04.2014)
Der US Senator John McCain hat dem Präsidenten nahegelegt, die derzeitigen Machthaber in Kiew mit Waffen zu versorgen. US Präsident Barack Obama schließt jedoch Waffenlieferungen an die Ukraine, zumindest zum derzeitigen Zeitpunkt, kategorisch ab. Die Ukraine fühlt sich bereits jetzt von den USA im Stich gelassen, denn noch nicht einmal Geheimdienstinformationen werden mit Kiew geteilt.
Offiziell heißt die Obama Regierung den sogenannten "Anti-Terror-Einsatz" der ukrainischen Übergangsregierung gegen Besetzer von Verwaltungsgebäuden in östlichen Städten gut. Man hat in Washington Verständnis für die schwierige Lage in der Ostukraine und hält sich daher mit Aufrufen zum Gewaltverzicht in Richtung des Interimspräsidenten Alexander Turtschinow zurück. Aber aktiv unterstützen möchte man die Übergangsregierung auch nicht.

Generalstabschef General Richard Myers sieht in der potentiellen Belieferung der Ukraine mit Waffen insofern ein Problem, als amerikanische Soldaten in diesem Fall auch vor Ort ukrainische Soldaten an den Waffen trainieren müssten.
Dies wäre aber wohl gleichzusetzten mit einer Mlitärpräsens vor Ort, so die Eintschätzung Myers. In diesem Fall sei zu erwarten, dass Russland die militärische Unterstützung der ukrainischen Interimsregierung als deutliche Provokation ansehen könne, so Gerneral Richard Myers. Eine Rückkehr in die Zeit des kalten Krieges oder direkt in einen Krieg mit reingezogen zu werden, möchte man aber unter allen Umständen vermeiden. Umfragen zufolge ist auch die US Bevölkerung mehr als kriegsmüde. Sie möchte aus jeglicher militräischer Auseinandersetzung in der Ukraine herausgehalten werden, da andere Probleme im eigenen Land vorne anstehen.

Ebenso wie in Syrien erscheint den USA auch in der Ukraine die Lage äußerst unübersichtlich. Da derzeit offensichtlich weder die ukranische Armee noch die derzeit im Aufbau befindliche Nationalgarde durchweg loyal zur Übergangsregierung stehen, befürchtet man zudem, dass Waffen in die falschen Hände geraten könnten.

Obama möchte wohl aber auch unnötige Opfer unter der Zivilbevölkerung vermeiden. Mit Waffenlieferung an die Ukraine würde man dem Konflikt jedoch zusätzlich anheizen.


NATO schickt Jets, Schiffe und Soldaten (16.04.2014)
Die NATO reagiert auf die andauernde Krise in der Ukraine. Viele Bündnisstaaten im Osten Europas fühlen sich verunsichert und haben um mehr Militärpräsens des Bündnisses gebeten. Darunter Litauen, Lettland, Estland, Polen und Rumänien. In den nächsten Tagen sollen Flugzeuge, Schiffe und Soldaten in die östlichen Bündnisstaaten verlegt werden. NATO Generalsekretär Rasmussen möchte ein klares Zeichen setzen, dass das Militärbündnis einsatzfähig und im Notfall auch bereit ist, sich zu verteidigen.

Separatisten übernehmen Panzerwagen (16.04.2014)
Offenbar ist es pro-russischen Aktivisten mit Hilfe übergelaufener ukrainischer
Soldaten gelungen, in Kramatorsk sechs Panzerfahrzeuge unter ihre Kontrolle zu bringen. Scheinbar haben sich dort im Laufe des Tages mehr als 150 weitere ukrainische Soldaten den pro-russischen Aktivisten angeschlossen.
Immer wieder wird auf den maroden Zustand der ukrainischen Armee hingewiesen.
Berichten zufolge fehlt es der ukrainischen Armee selbst an der einfachsten Grundversorgung. In den ukrainischen Kasernen gebe es beispielsweise oft
tagelang nichts zu essen. In Slawjansk soll eine ukrainische Fallschirmjäger-
Einheit ebenfalls die Seiten gewechselt haben.

In Kramatorsk zumindest konnte die ukrainische Armee einen kleinen Erfolg verbuchen. Hier brachte sie mit einem Einsatz den Flughafen wieder unter ihre Kontrolle. Dennoch die Lage bleibt weiter sehr unübersichtlich.

Ostukraine. Militäreinsatz zur Befreiung besetzter Gebäude
Schaubild: Unruhen in verschiedenen Städten in der Ostkraine

Kiew schickt Soldaten in den Osten (16.04.2014)
Der Übergangspräsident der Ukraine Alexander Turtschinow hat Militärverbände im Norden des Gebiets Donezk nahe der Grenze zu Russland vorrücken lassen. Der stellvertretende Kommandeur der ukrainischen Spezialkräfte (SBU) kündigte ein entschlossenes und notfalls hartes Vorgehen gegen die pro-russischen Kämpfer an, falls diese ihre Waffen nicht niederlegen. In Izium, 40 km nördlich der besetzten Stadt Slawjansk hat die ukrainische Armee mehrere Militärfahrzeuge in Stellung gebracht, darunter mehrere Panzer, einen Hubschrauber, Militärlastwagen und schweres militärisches Gerät. Offensichtlich hat das Militär bereits das Feuer auf Straßensperren vor der Stadt Slawjanks eröffnet. Auch in Kramatorsk, wenige km südlich von Slawjansk kam es zu Schusswechseln. Ukrainische Militärhubschrauber hatten versucht auf dem zum Teil militärisch genutzten Flughafen außerhalb der Stadt zu landen, waren jedoch von Separatisten beschossen worden und daher umgedreht. Am Abend meldete Interimspräsident Turtschinow, dass der Flugplatz zurückerobert worden sei. In Kramatorsk haben offiziellen Angaben zufolge bewaffnete pro-russische Kräfte ihre Besetzung des Polizei-Hauptquartiers aufgegeben. Kurz darauf nahmen die pro-russischen Kämpfer jedoch ein anderes Gebäude ein, wo sie sich verschanzten. In Kramatorsk sind offensichtlich ukrainische Hubschrauber mit Soldaten gelandet.

In neun Städten im Osten der Ukraine halten pro-russische Aktivisten Regierungs-, Polizei- und Verwaltungsgebäude besetzt. Sie fordern mehr Autonomie, eine eigenständige Nationalgarde für die Ostukraine und engere Verbindungen zu Russland. Trotz der Zugeständnisse an die Separatisten halten sie weiterhin öffentliche Gebäude mit Waffengewalt besetzt. Wohl auch angesichts der militärischen Übermacht haben viele der örtlichen Sicherheitskräfte die Seiten gewechselt. In einem Telefonat mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon krititisierte Russlands Präsident Wladimir Putin das militärische Vorgehen der ukrainischen Interimsregierung. Russland kennt die Interimsregierung in Kiew nicht an. In einem Telefonat mit Bundeskanzlerin Merkel, warnte Putin vor einem Bürgerkrieg.
Jetzt liegen alle Hoffnungen auf dem geplanten Vierertreffen am Donnerstag. An dem Treffen sollen die Außenminister der Ukraine, Russlands, der USA und die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton teilnehmen.


UN sieht keine Übergriffe auf Russen (15.04.2014)
Zwar geben pro-russische Demonstranten in Donezk vor, diskriminiert zu werden, doch nach einem jetzt veröffentlichten Bericht der UN gibt es keinerlei Hinweise auf
systematische Übergriffe auf die russischstämmige Bevölkerung im Osten der Ukraine. Vielmehr hätten pro-russische Aktivisten und Unterstützer der Angliederung der Krim an Russland diverse Fotos von den Protesten auf dem Maidan in Kiew und übertriebene Berichte über Belästigungen der russischsprachigen Bevölkerung durch ukrainische Nationalisten verwendet, um ein Klima der Angst und Unsicherheit zu erzeugen, das so nicht gegeben sei. Vielmehr, so heißt es in dem Bericht.

Stattdessen seien auf der Krim andersdenkende Menschen unter Druck gesetzt worden, die gegen das Referendum über eine Abspaltung der Schwarzmeerhalbinsel Mitte März waren. So seien glaubwürdige Anschuldigungen über Schikanen, willkürliche Festnahmen und Folter von ukrainischen Aktivisten und Journalisten auf der Krim ausgesprochen worden.

Der ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow teilte unterdessen mit, dass ukrainische Einheiten im Norden des Gebiets Donezk nahe der Grenze zu Russland als Vorsichtsmaßnahme Stellung beziehen würden, um die Bürger vor Terroristen zu schützen.


Putin bestreitet Einmischung (15.04.2014)
Der russische Präsident Wladimir Putin hat erneut bestritten, dass Russland hinter den separatistischen Unruhen in der Ukraine steckt. Vielmehr seien die Unruhen in Donezk, Lugansk, Charkiw, Slawjansk und anderen Städten in der Südostukraine auf die Unfähigkeit der ukrainischen Übergangsregierung zurückzuführen, die es nicht schaffe, die Interessen der russischen und russischsprachigen Bevölkerung zu berücksichtigen, so Wladimir Putin in einem Telefongespräch mit US-Präsident Barack Obama. Erneut hat der US-amerikanische Präsident Putin aufgefordert, die massive russische Truppenpräsenz an der Grenze zur Ukraine zu verringern, um ein Zeichen der Entspannung zu setzen. Am Donnerstag treffen sich Vertreter der USA, Russlands, der Ukraine und der Europäischen Union in Genf, um nach Lösungen für den Konflikt in der Ukraine zu suchen. Im Vorfeld des Treffens haben diie EU-Außenminister bereits eine milliardenschwere Finanzhilfe für die Ukraine sowie eine Streichung fast sämtlicher Zölle für Waren aus dem Land beschlossen. Ob nach dem Treffen in Genf weitere Wirtschaftssanktionen gegen Russland vereinbart werden, hängt vom Verlauf des Treffens und vor allem von der Kooperationsbereitschaft Russlands ab. US-Finanzminister Jacob Lew hat eine US-Kreditbürgschaft in Höhe von einer Milliarde Dollar (720 Millionen Euro) für die Ukraine freigegeben. Der Kongress hat diese bereits gebilligt. Zudem möchte die US-Regierung auch Experten nach Kiew schicken, um die ukrainische Übergangsregierung bei der Lösung der wirtschaftlichen Probleme und beim Kampf gegen die Korruption zu beraten.

Die Ukraine in der Krise -
Warum ist das Land zwischen Ost und West gespalten?

Dieses fertig ausgearbeitete Arbeitsblatt behandelt die aktuellen Proteste in der Ukraine und die geschichtliche Entwicklung seit der Wende.

Nach einem systematischen Überblick über die Schwierigkeiten, die sich für die osteuropäischen Staaten nach dem Zusammenbruch des Ostblocks ergeben konnten, wird kurz die bisherige Entwicklung der Ukraine skizziert, um davon ausgehend die Proteste und ihre Ursachen zu behandeln.

Diese aktuellen Arbeitsblätter in Stationsform sind fertig ausgearbeitet und für den direkten Unterrichtseinsatz im Politikunterricht erstellt.

Die Aufgaben der Stationen fordern die Schüler zu eigenständigem Arbeiten und vertiefender Recherche auf. Ein ausführlicher Lösungsteil vervollständigt die Arbeitsblätter.

Warum stellt Lernen an Stationen einen sinnvollen Unterrichtsverlauf dar? Die Schüler können den Inhalt selbständig erarbeiten und das individuelle Lerntempo jeweils anpassen. Dies gewährleistet die Binnendifferenzierung ohne gesonderte Aufgabenstellung.


Krise in der Ukraine

Inhalt:

  • Station 1: Osteuropa nach dem Zerfall der Sowjetunion
  • Station 2: Die Proteste in der Ukraine
  • Ausführliche Lösungsvorschläge zu den Aufgaben

-> Wirtschaftliche Kennzahlen zur Ukraine
     Der Interessenkonflikt zwischen der USA/EU und Russland


weiter zurückliegende chronologische Hintergrundinformationen
zu den Ereignissen in der Ukraine
:

>> Unruhen in der Ostukraine. Besetzung öffentlicher Gebäude ( April/März 2014)

>> Die Ukraine nach der Unabhängigkeit der Krim ( März 2014)

>> Die Ukraine nach dem Sturz Janukowitsch (Febr./März 2014)


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