Ukraine
5. Juli 2022
Die Ukraine ist zwar seit vergangener Woche offizieller Beitritts-kandidat der EU und kann damit auf erste Gelder aus dem EU Topf hoffen, doch der EU - Beitrittsmechanismus ist komplex.
Der Beitritt zur Europäischen Union vollzieht sich in mehreren Stufen- insgesamt 35 Kapitel, die erfüllt sein sollten. Grob gesagt, gibt es drei Kriterien, ein politisches, ein wirtschaftliches und ein sogenanntes Aquis-Kriterium nach denen über eine Mitgliedschaft in der EU dann letztendlich entschieden wird.
Gemäß dem politischen Kriterium wird folgendes erwartet:
Stabilität, demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und der
Schutz von Minderheiten.
Wirtschaftlich muss die Ukraine vor Beitritt zur europäischen Union
eine funktionsfähige Marktwirtschaft vorweisen sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck innerhalb des EU-Binnenmarktes standzuhalten.
Unter dem Acquis Kriterium versteht man die Fähigkeit, sich die aus einer EU-Mitgliedschaft erwachsenden Verpflichtungen und Ziele zu eigen zu machen.
Mit anderen Worten die Ukraine muss vor einem EU - Beitritt das gemeinschaftliche Rechtssystem und den "gemeinschaft-lichen Besitzstand" übernehmen.
Die Ukraine genießt erst seit 1991 ihre Unabhängigkeit. Lange Zeit wurde das Land von einer Reihe Oligarchen regiert, die einen großen Teil der Wirtschaft und der Medien des Landes kontrollieren. Zwar haben Oligarchen durch die russische Besatzung und Zerstörung zuletzt erhebliche wirtschaftliche und damit politische Macht eingebüßt - auch deren Medienmacht ist kriegsbedingt eingeschränkt - , doch die Ukraine steht beim Prozess der "Deoligarchisierung" noch ganz am Anfang. Im jüngsten Korruptionsindex der NGO Transparency International belegte die Ukraine Platz 122 von 180, denn der Klüngel an der Spitze des Landes zieht sich auch durch die Behörden und sorgt für ein Klima der Korruption.
Auch wirtschaftlich hat die Ukraine erheblichen Nachholbedarf verglichen mit anderen EU-Ländern. In der Ukraine lag das Bruttoinlandsprodukt 2021 bei rund 4.500 Euro pro Kopf . Selbst Bulgarien, das mit einem Bruttoinlandsprodukt von 9.850 Euro pro Kopf den letzten Platz in der EU innehat, liegt damit noch weit vor der Ukraine. Zum Vergleich: Deutschland hat ein Bruttoinlandsprodukt von 43.000 Euro pro Kopf.
Ein Großteil der Unternehmen gehören auch nach dem Ende der Sowjetunion dem Staat. So stellt beispielsweise die Staatsbahn mit ihren 350.000 Mitarbeitern den größten Arbeitgeber des Landes dar.
In der Vergangenheit hatten auch deutsche Politiker immer wieder Argumente wie die mangelhafte Transparenz und Rechtsstaatlichkeit gegen einen EU - Beitritt der Ukraine vorgebracht.
Sowohl die Europäische Union als auch Russland möchten die Ukraine wirtschaftlich an sich binden. Russland hat zudem auch militärisches Interesse, da auf der Halbinsel Krim die russische Schwarzmeerflotte stationiert ist.
Auf der Krim leben folgende Ethnien:
(Stand 2001)
Russen |
58,5 % |
Ukrainer |
24,2 % |
Krimtartaren |
12,1 % |
Sonstige |
5% |
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Schaubilder/
Illustrationen |
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Zahlenbilder |
Ukraine (12/2017)
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Der Interessenkonflikt zwischen der Europäischen Union und Russland:
Eine militärische Gegenüberstellung
der Streitkräfte der Ukraine und Russlands:
Eine Schätzung des International Institute for Strategic Studies (IISS) in London
Ukraine |
Russland |
130.000 Soldaten |
850.000 Soldaten |
1100 Panzer |
2800 Panzer |
200 Kampfflugzeuge |
1500 Kampfflugzeuge |
3400 Artilleriegeschütze |
5500 Artilleriegeschütze |
1 einsatzfähige Fregatte,
ein U-Boot |
25 Kriegsschiffe
darunter 1 Zerstörer, 2 Kreuzer & 10 Korvetten
(nur Schwarzmeerflotte) |
Die Streitkräfte der Ukraine sind den Streitkräften Russlands nicht nur zahlenmäßig deutlich unterlegen, sondern sie sind zudem innerlich tief zerrissen. Das zeigt sich auch in einer augenmerklichen militärisch-organisatorische Schwäche. Zudem steht die Ukraine kurz vor einem Staatsbankrott. Die Abhängigkeit von russischem Erdgas ist ebenso nicht zu unterschätzen. Aber auch Deutschland hat sich unter der Ära Schröder von russischem Erdgas abhängig gemacht.
Exkurs:
Woher das in Deutschland verbrauchte Erdgas stammt:
Russland |
38 % |
Niederlande |
26 % |
Norwegen |
20 % |
Eigenproduktion
(Deutschland) |
10 % |
Sonstige Länder |
6 % |
Im Jahr 2013 importierte Deutschland 3745 Petajoule Erdgas im Wert von 28, 7 Mrd. Euro. Dies entspricht 90 % des Energieverbauchs.
1 Petajoule sind rund 277, 778 Millionen Kilowattstunden (kWh) |
Schaubilder zum Thema "wirtschaftliche Abhängigkeit/Energieabhängigkeit":
Schaubilder/
Illustrationen |
Schaubilder/
Illustrationen |
Schaubilder/
Illustrationen |
Schaubilder/
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Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Abhängig von Energieimporten (04/2014) |
Erdgas-versorgung in Deutschland (04/2014) |
Erdgas für Europa (04/2014) |
Die Eurasische Wirtschaftsunion (04/2014) |
Die wichtigsten Wirtschaftszweige der Ukraine sind der Handel, die Reparatur von Kraftfahrzeugen,Gebrauchsgüter, die Industrie, Transport und Kommunikation, die Land- und Forstwirtschaft, die Jagd sowie der Bergbau.
Die wichtigsten Wirtschaftszweige und ihre Anteile am
Bruttoinlandsprodukt BIP in Prozent:
Handel, Reparatur von Kfz, Gebrauchsgüter |
15 % |
Industrie |
13 % |
Transport, Telekommunikation |
9 % |
Land-, Forstwirtschaft, Jagd |
8 % |
Bergbau |
6 % |
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) liegt bei 130 Mrd. Euro. Zum Vergleich:
Deutschlands BIP liegt bei 2700 Milliarden Euro. Das Pro-Kopf-Einkommen beträgt etwa 2840 Euro im Jahr. 30 Prozent der fruchtbaren Schwarzerde-böden der Welt befinden sich in der Ukraine. Daher trägt die Landwirtschaft auch in hohem Maße zum BIP bei, mehr als die Finanzwirtschaft und das Bauwesen. Die Ukraine gehört zu den größten Weizenexporteuren der Welt. Auch die Tierzucht spielt für die Ukraine eine große Rolle. Ebenso bedeutsam für die ukrainischen Wirtschaft ist die Schwerindustrie, die im Osten des Landes angesiedelt ist. Im Doneszk Becken sind viele Bergwerke, in denen Eisenerz und Kohle abgebaut wird. Russland lässt einen Großteil seiner Rüstungsproduktion im russisch-sprachigen Osten der Ukraine fertigen. Neben der Stahlindustrie ist hier auch der Lokomotiv- und Maschinenbau.
Die Ukraine ist flächenmäßig das größte europäisches Land nach Russland. Sie ist reich an Rohstoffen. Es gibt Vorkommen an Eisenerz, Kohle, Mangan, Erdgas und Öl, aber auch Graphit, Titan, Magnesium, Nickel und Quecksilber.
Folglich ist die Ukraine laut Wirtschaftsexperten ein lohnendes Investitionsziel, gerade auch als Produktionsstandort für westliche Firmen, doch es fehlt derzeit noch an Rechtssicherheit und auch die Korruption im Land ist immens, was als nachteilig für den Standort zu bewerten ist. Die Organisation Transparency International bewertet die Ukraine als eines der korruptesten Länder der Welt. |
Schaubilder zum Themenbereich "Konflikte/Kriege und Allianzen/Kalter Krieg":
Schaubilder/
Illustrationen |
Schaubilder/
Illustrationen |
Schaubilder/
Illustrationen |
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Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Zahlenbilder |
Östliche Partnerschaft (04/2014) |
Kriege und Konflikte seit 1945 (04/2014) |
Kriege und Konflikte seit 1945 (04/2014) |
Der Kalte Krieg (04/2014) |
Exporte der Ukraine in die Europäische Union und nach Russland:
Anteile am gesamten Aussenhandel in %
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Exporte in die EU |
Exporte nach Russland |
2008 |
27,3 % |
23,5 % |
2009 |
24,0 % |
21,4 % |
2010 |
25,5 % |
26,1 % |
2011 |
26,3 % |
29,0 % |
2012 |
24,9 % |
25,7 % |
Quellen: UN Comtrade Database, United Nations
Es ist unschwer zu erkennen, dass unter Präsident Janukowitsch (seit 2010 im Amt) der prozentuale Anteil des Aussenhandels mit Russland deutlich zugenommen hat,
während die Exporte in die EU prozentual zum gesamten Aussenhandel abgenommen haben.
Während also die EU im Aussenhandel prozentual gesehen an Bedeutung verlor, stieg der prozentuale Anteil der Exporte nach Russland am gesamten Aussenhandel an.
Importe der Ukraine aus der Europäische Union und aus Russland:
Anteile am gesamten Aussenhandel in %
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Ukrainische Importe
aus der EU |
Ukrainische Importe
aus Russland |
2008 |
33,8 % |
22,7 % |
2009 |
34,0 % |
22,7 % |
2010 |
31,5 % |
36,5 % |
2011 |
31,2 % |
36,5 % |
2012 |
31,0 % |
32,4 % |
Beim Import zeigt sich ein ähnliches Bild. Während Russlands Anteile am Import von 2008 bis 2012 anstiegen, gingen die prozentualien Anteile der Importe aus der EU zurück. Auch hier hat die EU unter Präsident Janukowitsch an wirtschaftlicher Bedeutung für die Ukraine eingebüßt gehabt, während Russland hinzugewonnen hatte.
Nach dem umstrittenen Referendum der Krim, bei dem sich eine deutliche Mehrheit der Krim Bewohner für einen Anschluss an Russland entschieden hat, werden zahlreiche Wirtschaftssanktionen
gegen Russland ins Spiel gebracht. Doch die deutsche Politik ist hier in einem Dilemma.:
Zwischen Deutschland und Russland gibt es zahlreiche Wirtschaftsverflechtungen. Viele deutsche Unternehmen sind mittlerweise in Russland ansässig. Der deutsche Aussenhandel mit Russland hat gerade in den letzten Jahren stark zugenommen.
Insofern ist zu verstehen, dass gerade Deutschland zögerlich mit allzu harten Wirtschafts-sanktionen gegen Russland ist. Man ist sich bewusst, dass man sich damit auch selbst ins eigene Fleisch schneidet, wie folgendes Schaubild auch sehr deutlich zeigt.
Wie man obigem Schaubild entnehmen kann, hat sich der deutsche Aussenhandel mit Russland in den letzten Jahren recht gut entwickelt. In Russland sind rund 6200 deutsche Unternehmen aktiv. Sie haben etwa 20 Milliarden Euro in Fabriken und Anlagen investiert. Nun droht Russland mit Enteignung sollte die EU weitere Sanktionen gegen Russland beschließen.
Ein kurzer Überblick über deutsche Fabrikationsstandorte in Russland
- Am 28. November 2007 eröffnete VW Russland in Kaluga ihr
370 Mio. Euro teures Werk
- MAN hat im Sommer 2013 die Produktion von Lkws in Sankt Petersburg aufgenommen.
- Siemens beschäftigt derzeit über 3.120 Mitarbeiter in Russland
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Im Geschäftsjahr 2013 (1. Oktober 2012 – 30. September 2013) belief sich der Umsatz mit Kunden in Russland auf 2,17 Mrd. EUR. 2013 feierte Siemens sein 160-ähriges Jubiläum in Russland mit mehreren Großaufträgen: Lieferung von Turbinen an das Kraftwerk in Perm, Diagnostikgeräte für mehrere Krankenhäuser im Großraum Moskau und eine neue große Anlage zur Herstellung von Eisenschwammbriketts für den Minenbetreiber Lebedinsky |
- |
Die Bosch-Gruppe plant, einen neuen Fertigungsstandort für Kraftfahrzeugtechnik in Samara/Russland aufzubauen. Bis 2015 will das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen rund 40 Millionen Euro in den neuen Standort investieren. Die Bauarbeiten sollen im ersten Halbjahr 2013 beginnen. Mehr als 500 Mitarbeiter will Bosch bis Ende 2017 in Samara beschäftigen. Bosch ist seit 1904 in Russland präsent. Der Konzern Bosch erwirtschaftete 2011 mit mehr als 2 700 Mitarbeitern nahezu eine Milliarde Euro auf dem russischen Markt. Nach Engels wird Samara das zweite Bosch-Werk sein, das Kraftfahrzeugtechnik in Russland produziert.
In Engels (Russland) plant Bosch ein neues Werk für Industriekessel und wandhängende Heizwertgeräte. Der Bau des neuen Werkes hat im ersten Quartal 2013 begonnen. Anfang 2014 soll das neue Werk fertig gestellt sein. Das Investitionsvolumen beträgt rund 21 Millionen Euro. Bis 2016 sollen hier rund 170 neue Arbeitsplätze entstehen.
Im zweiten Halbjahr 2013 wurde die neue Firmenzentrale in Moskau fertig gestellt, in die das Unternehmen mehr als 100 Millionen Euro investiert hat. |
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Im russischen Noginsk, vor den Toren von Moskau, hat METRO PROPERTIES innerhalb von nur neun Monaten ein Logistikcenter für die METRO Group Logistics (MGL) aufgebaut. Mit 41.000 qm ist es das konzernweit größte und das erste in Russland. |
Deutschland exportierte im vergangenen Jahr 2013 Waren im Wert von 36 Milliarden Euro nach Russland, darunter vor allem hochwertige Konsumgüter, Maschinen und Anlagen. Aus Russland importiert Deutschland vor allem Energie und Rohstoffe. Der Wert der Importe liegt durchweg etwas über dem Wert der Exporte nach Russland. Dennoch ist der Aussenhandel mit Russland weitestgehend ausgeglichen. (s. auch Schaubild: Erdgas Reserven weltweit)
Der US-Aussenhandel mit Russland ist dagegen vergleichsweise gering. Daher hat die USA gut reden, wenn sie harte wirtschaftliche Strafmaßnahmen von der EU und Deutschland einfordern.
Nachdem die USA ihren Verbünden in Europa, allen voran Deutschland im Zuge der NSA Affäre mehrfach die kalten Schultern gezeigt haben, wäre es vielleicht mal an der Zeit für Deutschland, ihrem Verbündeten USA, nicht gleich nach dem Mund zu reden und eine eigenverantwortliche Aussenpolitik zu führen, die auch den deutschen Interessen enspricht. |
Die Ukraine in der Krise -
Warum ist das Land zwischen Ost und West gespalten?
Dieses fertig ausgearbeitete Arbeitsblatt behandelt die aktuellen Proteste in der Ukraine und die geschichtliche Entwicklung seit der Wende.
Nach einem systematischen Überblick über die Schwierigkeiten, die sich für die osteuropäischen Staaten nach dem Zusammenbruch des Ostblocks ergeben konnten, wird kurz die bisherige Entwicklung der Ukraine skizziert, um davon ausgehend die Proteste und ihre Ursachen zu behandeln.
Diese aktuellen Arbeitsblätter in Stationsform sind fertig ausgearbeitet und für den direkten Unterrichtseinsatz im Politikunterricht erstellt.
Die Aufgaben der Stationen fordern die Schüler zu eigenständigem Arbeiten und vertiefender Recherche auf. Ein ausführlicher Lösungsteil vervollständigt die Arbeitsblätter.
Warum stellt Lernen an Stationen einen sinnvollen Unterrichtsverlauf dar? Die Schüler können den Inhalt selbständig erarbeiten und das individuelle Lerntempo jeweils anpassen. Dies gewährleistet die Binnendifferenzierung ohne gesonderte Aufgabenstellung.
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Inhalt:
- Station 1: Osteuropa nach dem Zerfall der Sowjetunion
- Station 2: Die Proteste in der Ukraine
- Ausführliche Lösungsvorschläge zu den Aufgaben
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