Krieg in der Ukraine (Januar 2023)
Erbitterte Kämpfe und kein Ende in Sicht.

Aktuelles für den Sozialkundeunterricht




24.01.2023
Einem Bericht des Spiegels zufolge beabsichtigt die deutsche Bundesregierung nun doch nach langem Zögern, der Ukraine deutsche Leopard-Panzer zur Verfügung zu stellen. So soll zunächst eine Kompanie Panzer des Typs Leopard 2 A6 an die ukrainische Armee übergeben werden.

Zuvor hatte das "Wall Street Journal" berichtet, dass auch die USA ihre Vorbehalte gegen eine Lieferung von US-Panzern des Typs Abrams aufgegeben hätten. Offenbar beabsichtigt auch US-Präsident Joe Biden, der Ukraine nun eine "bedeutende Zahl" von Abrams-Panzern zu überlassen.

Laut Spiegel wollen neben Polen auch skandinavische Länder Leopard-Panzer an die Ukraine liefern. Polen hat bereits in Berlin offiziell den Antrag eingereicht, "Leopard"-Panzer an die Ukraine liefern zu dürfen. So möchte Polen im Rahmen einer internatio-nalen Koalition 14 "Leopard"-Panzer an Kiew übergeben. Warschau verhandelt eigenen Angaben zufolge mit etwa 15 Staaten über eine solche Koalition.


23.01.2023
Am Montag haben sich die russische Truppen und die ukrainischen Verteidiger erneut schwere Kämpfe um Bachmut und Awdijiwka im Osten der Ukraine geliefert. Der ukrainische Generalstab in Kiew sprach von großen Verlusten bei der russischen Armee. Das russische Militär sprach allerdings lediglich von einer Intensivierung der Kämpfe in der zentralen Region Saporischschja.

Bisher haben Söldner der Wagner-Truppe immer wieder die Speerspitze der russischen Angriffe gebildet. Die Eroberung des Ortes Soledar soll allerdings sehr verlustreich für sie gewesen sein.

Die Europäische Union ist sich am Montag einig geworden, der Ukraine weitere 500 Millionen Euro an EU-Mitteln zur Verfügung zu stellen. Bislang hat die EU der Ukraine für den Abwehrkampf gegen die russische Invasion Waffen- und Ausrüstungslieferun-gen von sechsmal je 500 Millionen Euro bewilligt- Insgesamt sind dies also drei Milliarden Euro. Das Geld kommt aus der sogenannten Europäischen Friedensfazilität, einém neuen Finanzierungsinstrument der EU.

Der Fortschritt der ukrainischen Offensive ist, ähnlich wie bei den Russen, äußerst langsam, denn die Russen verteidigen sich in den annektierten Gebieten verbissen. Seit über einem Monat schon greifen die Ukrainer die Gebiete am Krasna-Fluss an und versuchen Kreminna einzukesseln, doch bislang vergeblich.

Die ukrainischen Truppen möchten Kreminna einnehmen, denn dann könnten sie die wichtige Stadt Sjewjerodonezk vom Norden her bedrohen. Die Großstadt war im Juni von russischen Truppen besetzt worden. Sjewjerodonezk zählte vor dem Krieg rund 100.000 Einwohner und war ein bedeutender Standort der Chemieindustrie in der Ukraine. Dieser Teil des Donbass stellt die Verbindung zu anderen Regionen der Ukraine her, denn hier verläuft die Autobahn, die Lyssytschansk mit Bachmut in der Region Donezk verbindet.

Die Stadt Bachmut gilt als eine der am heftigsten umkämpften Städte derzeit. Vor dem Krieg lebten hier 70.000 Menschen, doch mittlerweile sind die meisten davon geflüchtet. Schätz-ungen zufolge harren hier allerdings nur noch knapp 8.000 aus. Die Straßen dort sind längst menschenleer. Fast 60 Prozent der Stadt sollen laut ukrainischer Regionalverwaltung zerstört worden sein.

Militärexperten gehen davon aus, dass etwa 300.000 Ukrainer an der Front ungefähr 180.000 bis 200.000 russischen Soldaten gegenüberstehen. Die Ukrainer sind also bei der Truppenstärke derzeit deutlich überlegen. Die ukrainischen Soldaten verteilen sich allerdings entlang der gesamten belarussisch-ukrainischen Grenze, der russisch-ukrainischen Grenze, der Front und auf Reserven im Hinterland.

Zwar sprechen Medien seit Monaten von einem Versiegen der russischen Munition, doch davon ist nicht viel zu merken, denn Russlands Armee verschießt nach wie vor um die 25.000 Granaten pro Tag. Aktuelle Satellitenaufnahmen sollen zeigen, dass von russischen Bomberstützpunkten aus, über 200 Marschflugkörper für den Einsatz gegen ukrainische zivile Infrastruktur vorbereitet worden sind und jederzeit abgeschossen werden können.

Russlands Auslandsgeheimdienst hat der Ukraine vorgeworfen, vom Westen gelieferte Waffen zum Schutz vor Zerstörungen auf dem Gelände von Atomkraftwerken zu stationieren. Moskau behauptet, dass es glaubwürdige Angaben gibt, dass etwa Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars und großkalibrige Artillerie dort untergebracht sind.

Nach britischer Einschätzung stößt de neue russische Oberbefehlshaber in der Ukraine, Waleri Gerassimow, sowohl in der russischen Armee als auch bei der Privatarmee Wagner auf Skepsis.

19.01.2023
Der ukrainischer Innenminister Denys Monastyrskyj ist offenbar bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Bei dem Absturz sind bisherigen Informationen zufolge 18 Menschen gestorben, darunter auch Monastyrskyjs Vize. Der Hubschrau-ber stürzte wohl auf das Gelände eines Kindergartens in der an Kiew angrenzenden Stadt Bowary ab, so dass auch einige Kinder unter den insgesamt 29 Menschen verletzten Personen sind. Die Führungsriege des Innenministeriums soll auf dem Weg zu einem der Frontabschnitte gewesen sein, als der Hubschrauber aus bisher ungeklärten Ursachen abstürzte. Es handelte sich um einen Hubschrauber des Typs Airbus H225. Tatsache ist, dass die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) im Jahr 2016 gegen den H225 wegen Sicherheitsbedenken ein vorläufiges Flugverbot verhängt hatte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einer "furchtbaren Tragödie"

Am kommenden Freitag wollen die westlichen Alliierten der Ukraine im rheinland-pfälzischen Ramstein über weitere Waffenlieferungen beraten. Bundeskanzler Olaf Scholz ist offenbar nur bereit, deutsche Leopard-Lieferungen an die Ukraine zuzulassen - als auch Nato-Partnern dies zu erlauben - wenn auch die USA der Ukraine Abrams-Panzer zur Verfügung stellten. Weltweit verfügen 20 Länder über die modernen Leopard-2-Panzer, die in Deutschland produziert werden und zu den besten der Welt gehören. Polen und Finnland haben sich bereits einverstanden erklärt, im europäischen Verbund Leopard 2 Panzer zur Verfügung zu stellen. Großbritannien hat bereits angekündigt, Challenger II Panzer, die mit dem Leopard II Panzer vergleichbar sind, an die Ukraine zu liefern.


15.01.2023
In der Ukraine hat es erneut landesweite Raketenangriffe gegeben. Es war wohl die größte Angriffswelle seit dem Jahreswechsel. Ziel der Angriffe war einmal mehr die Energie-Infrastrukur des Landes. Nach ukrainischen Angriffen starben bei den Luftangriffen mindestens 26 Zivilisten, allein 25 in Dnipro, wo ein Hochhaus getroffen wurde. 73 Menschen - darunter 13 Kinder wurden den Angaben zufolge verletzt.

Am vergangenen Freitag hatte die russische Armee die Einnahme von Soledar verkündet, wobei die ukrainische Seite dies dementiert.

Die Diskussion um deutsche Panzerlieferungen an die Ukraine reißt nicht ab, auch weil immer europäische Staaten diesen Schritt in Erwägung ziehen. So will Großbritannien beispielsweise der Ukraine Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 zur Abwehr des russischen Angriffskriegs zur Verfügung stellen.

Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall hat darauf hingewiesen, dass eine Lieferung von instandgesetzten Leo-
pard-Kampfpanzern aus den Beständen des Unternehmens
an die Ukraine einige Zeit brauche. Rheinmetall verfügt über
22 Fahrzeuge vom Leopard 2 und über 88 Exemplare des älteren Modells Leopard 1. Laut Rheinmetall wären Leopard
2-Panzer für die Ukraine wären frühestens 2024 lieferbereit.


14.01.2023
Russland hat die Ukraine nach Behördenangaben erneut mit Raketen beschossen. Betroffen waren die Millionenmetropole Kiew sowie andere Regionen, darunter Charkiw und Saporischschja. In der Hauptstadt waren Explosionsgeräusche zu hören.


10.01.2023
Das US-Pentagon will ukrainische Soldaten auf einer Militärbasis in den USA am Patriot-Flugabwehrsystem ausbilden. An dem Training sollen um die 90 bis 100 Soldaten teilnehmen.

Die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht ist derzeit in Athen zu Besuch. Dort möchte sie sich um eine schnelle Überlassung von 40 Schützenpanzern Marder an die Ukraine einsetzen. Griechenland sind im Rahmen eines sogenannten Ringtausches 40 Marder aus deutschen Industriebeständen zugesagt worden.

Bei dem Besuch von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in der Ostukraine hat ihr Kiewer Kollege Dmytro Kuleba erneut auf die Lieferung von Leopard-Panzern gedrängt.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unterstützt die Forderung der Ukraine nach deutschen Leopard-Kampfpanzern und anderem schweren Gerät. Auch der Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr, Patrick Sensburg, hat sich für die Lieferung von Leopard-Panzern an die Ukraine ausgesprochen.

Russland hat unterdessen eine Modernisierung der Kreiswehrersatzämter angekündigt. So sollten unter anderem Datenbanken aktualisiert sowie die Zusammenarbeit lokaler und regionaler Behörden deutlich verbessert werden. Der nach einigen Niederlagen in Kritik geratene russische General Alexander Lapin ist Medienberichten zufolge zum Generalstabschef der Heerestruppen ernannt worden.

Nach britischer Einschätzung haben die russischen Truppen leichte Fortschritte bei den Kämpfen um die ostukrainische Stadt Bachmut gemacht. Die Kämpfe konzentrieren sich derzeit offenbar auf Zugänge zu stillgelegten Salzminenstollen, die unter dem Gebiet verlaufen und insgesamt rund 200 Kilometer lang sind. Auf russischer Seite sollen vor allem Mitglieder der berüchtigten Söldner-Gruppe Wagner kämpfen.



09.01.2023
Einem Bericht des TV-Senders Sky News zufolge erwägt Großbritannien bis zu zehn Fahrzeuge vom Typ Challenger 2 an die Ukraine zu liefern. Ein solcher Schritt soll auch andere Staaten ermutigen, Kampfpanzer an die Ukraine zu liefern. Großbritannien hat bislang mehr als 200 gepanzerte Fahrzeuge an die Ukraine geliefert, darunter Flugabwehrsysteme vom Typ Stormer. Erst vor wenigen Tagen hatte die deutsche Bundesregierung beschlossen 40 Schützenpanzer vom Typ Marder an die Ukraine zu liefern. Der ukrainischen Forderung, schwere Leopard-2-Kampfpanzer zu liefern, will die Bundes-regierung aber zum derzeitigen Stand nicht nachgeben.

Frankreich stellt der Ukraine den schwer bewaffneten Radpanzer AMX-10 zur Verfügung, Washington liefert US-Schützenpanzer des Typs Bradley.

Um die Stadt Bachmut in der Ostukraine wird weiter "erbittert" gekämpft. Russland hat dort offenbar eine große Zahl an kampfbereiten Kräften konzentriert. Pro-russischen Separatisten ist es offenbar nach eigenen Angaben gelungen, ein Dorf in der Nähe der seit Monaten schwer umkämpften Stadt Bachmut in der ostukrainischen Region Donezk einzunehmen.


04.01.2023
Frankreichs Präsident Macron hat sich bereit erklärt, der Ukraine
einige Spähpanzer vom Typ AMX-10 RC zu liefern. Es handelt sich dabei um Radpanzer mit Kanone, die vor allem zur Aufklärung eingesetzt werden. Im Rahmen eines sogenannten Ringtausches hatte die Ukraine zuvor bereits Kampfpanzer sowjetischer Bauart von osteuropäischen Staaten erhalten.

Die Flugabwehrsysteme auf der Krim haben möglicherweise am Morgen zwei unbemannte Flugobjekte über dem Meer in der Nähe von Belbek abgeschossen. Über Schäden, Tote und Verletzte gibt es offiziell keine Angaben. Medien und Anwohner in sozialen Netzwerken hatten aber über Explosionsgeräusche aus der Richtung des Flughafens Belbek berichtet.

Bei einem ukrainischen Artillerieangriff auf die von russischen Truppen besetzte Kleinstadt Wassyliwka sollen nach russischen Angaben mindestens fünf Menschen getötet worden sein. 15 weitere wurden demnach verletzt.

Kremlchef Wladimir Putin hat unterdessen die neue Hyperschallrakete "Zirkon" in Dienst gestellt. Die "Admiral Gorschkow" , die zu Russlands Nordmeerflotte gehört, soll als erste Fregatte mit den neuen Raketen ausgestattet werden.

Zudem hat Moskau die Zahl der Toten nach dem Raketenangriff in Makijiwka nach oben korrigiert. General Sergej Sewrijukow sprach in einem Video von 89 getöteten Soldaten. Hauptursache für den ukrainischen Raketenangriff war möglicherweise das Einschalten und die massive Verwendung von Handys durch das russische Militärpersonal in Reichweite ukrainischer Waffen.
Die Ukraine hatte in der Silvesternacht einen provisorischen Stützpunkt der russischen Armee in Makijiwka mit von den USA gelieferten Raketenwerfer vom Typ Himars angegriffen.


02.01.2023
Bei einem schweren ukrainischen Angriff im Osten der Ukraine sollen nach russischen Angaben mindestens 63 russische Soldaten getötet worden sein. Das ukrainiische Militär sprach zuvor sogar von fast 400 getöteten russischen Soldaten in Makijiwka. Makijiwka liegt in der Region Donezk nahe der gleichnamigen Stadt und wird von Russland kontrolliert.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine noch einmal die langfristige Unterstützung der Europäischen Union versichert. In diesem Winter etwa wird die EU der von Russland angegriffenen Ukraine in größerem Umfang Generatoren, Glühlampen und Schulbusse zur Verfügung stellen. Auch die Auszahlung der für 2023 vorgesehenen 18 Milliarden Euro soll schon bald beginnen.

Underdessen dauern die Kämpfe in Luhansk an. In den vergangenen fünf Tagen haben russische und ukrainische Streitkräfte insbesondere um die Kontrolle der Autobahn P66 gerungen. Die Straße gilt als eine "Schlüsselroute" für die russische Versorgung. Kämpfe finden vor allem nördlich der Stadt Kreminna statt.

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