Unruhen und Kämpfe in der Ukraine (Febr./Mrz. )
Kämpfe und Unruhen inmitten verzweifelter Diplomatie 2022

Aktuelles für den Sozialkundeunterricht



09. März 2022

Nach Angaben der ukranischen Regierung hat die russische Armee von Beginn des Krieges an "mehr als 12.000" russische Soldaten, 317 Panzer, 1070 gepanzerte Fahrzeuge, 120 Artilleriesysteme sowie 56 Mehrfachrake-tenwerfer-Systeme (MLRS) verloren. Der Kreml selbst hält sich bedeckt mit Angaben über eigene Verluste und berichtet lieber von eigenen Erfolgen. Am 8. März haben ukrainische Medien jedoch berichtet, dass der russische Generalmajor Vitalij Gerasimow, Stabschef und Vizekommandeur der 41. Armee tags zuvor beim Kampf um Charkiw getötet worden ist. Bereits am 1. März hatten ukrainische Medien vom Tod des russischen Zwei-Sterne-Generals Andrej Suchowezkij (Generalmajor) berichtet, der tags zuvor durch Scharfschützen bei Mariupol umgekommen sein soll. Kremlchef Wladimir Putin soll den Todesfall später in einer Rede bestätigt haben. US-Angaben zufolge sollen bislang etwa 4500 russische Soldaten in der Ukraine gefallen sein. Nachrichtenmedien wie "Radio Swoboda" und die "Washington Post" berichten unter Berufung auf Angehörige, dass Todesfälle unter russischen Soldaten von den Behörden teils vertuscht, teils verleugnet werden. Insofern ist es für Dritte unmöglich, die Verluste auf beiden Seiten richtig zu beziffern. Womöglich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.

An für sich ist es in Kriegszeiten nicht ungewöhnlich, dass eigene Verluste nur zögerlich mitgeteilt und niedrig beziffert werden, während die des Gegners besonders betont und eher übertrieben werden. Schließlich möchte man mit Verlusten nicht die Moral der eigenen Truppen gefährden und ist zugleich auch bestrebt in der Öffentlichkeit ein bestimmtes, möglichst positives Bild des Kriegsverlaufs für die eigene Seite zu zeichnen.

Das UN-Flüchtlingswerk UNHCR hat binnen 24 Stunden mehr als 140.000 weitere Flüchlinge registriert, die in die Nachbarländer der Ukraine geflohen sind. Das UN Hochkommissariat für Menschenrechte hat in der Ukraine seit dem Einmarsch Russlands am 24. Februar und bis Mittwoch Mitternacht den Tod von 516 Zivilisten dokumentiert. Dem Büro liegen zudem verifizierte Informationen über 908 Verletzte vor, darunter 50 Minderjährige.

Nach Angaben der örtlichen Behörden sind in der südukrainischen Stadt Mariupol in den vergangenen neun Tagen mehr als 1200 Zivilisten gestoben - zum Teil auch infolge der verhängten Blockade. Die US-Regierung wirft Russland den Einsatz sogenannter Freifallbomben in der Ukraine vor, die über kein Lenksystem verfügen.

Seit Beginn der russischen Offensive am 24. Februar sind bereits über 2,15 Millionen Menschen vor dem Krieg in der Ukraine geflohen. Polen beherbert zur Zeit knapp 1,3 Millionen Flüchtlinge. Weitere 200.000 Menschen sind in Ungarn angekommen, 153.000 in der Slowakei. Weitere Hunderttausende Menschen sind nach Rumänien und Moldau geflüchtet und von dort womöglich in andere europäische Staaten weitergereist. Auch nach Russland sind offenbar ca. 100.000 Menschen geflüchtet. Das italienische Innenministerium hat bislang rund 23.870 Menschen Flüchtlinge aus der Ukraine registriert. Mehr als 90 Prozent sind laut Draghi Frauen und Kinder.

Für die Geflüchteten aus der Ukraine stehen in Deutschland bislang rund 200.000 private und öffentliche Unterkünfte zur Verfügung. Bundesvertei-digungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Vorstoß Polens zu möglichen Lieferungen von MiG-29-Kampfjets an die Ukraine kritisiert.
Zuvor hatten auch die USA der Bereitstellung polnischer Kampfjets für die Ukraine eine klare Absage erteilt. Stattdessen wollen die USA Flugabwehr-raketen vom Typ Patriot nach Polen verlegen. Zudem sind zwei üblicher-weise in Deutschland stationierte Patriot-Systeme auf Bitten der pol-
nischen Regierung in das an die Ukraine angrenzende osteuropäische
Land verlegt worden. Der russische Angriff auf die Ukraine hat bei zahl-
reichen östlichen Nato-Staaten neue Ängste vor einer möglichen
russischen Aggression geweckt.

Die EU-Staaten haben sich auf eine erneute Ausweitung der Sanktionen gegen Russland und dessen Partnerland Belarus verständigt. Konkret sollen die Vermögenswerte von 14 weitere russische Oligarchen und prominenten Geschäftsleute In der EU eingefroren werden. Auf der Sanktionsliste sind nun auch der Formel-1-Rennfahrer Nikita Masepin und Aeroflot-Chef Michail Polubojarinow. Allen Betroffenen wird eine direkte oder indirekte Unterstützung der Politik von Kremlchef Wladimir Putin vorgeworfen.

Der Karate-Weltverband hat sich anderen Sportverbänden angeschlossen und russische und belarussische Athleten und Offizielle von seinen Veranstaltungen bis auf Weiteres suspendiert.

Die britische Regierung hat den mutmaßlichen Angriff russischer Streitkräfte auf eine Klinik in der Ukraine auf Schärfste verurteilt. Forderungen nach einer Flugverbotszone über der Ukraine wies die britische Außenministerin Liz Truss jedoch erneut zurück. Unterdessen sieht das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) leichte Fortschritte bei der Einhaltung des humanitären Völkerrechts im Ukraine-Krieg.

Bei einer Veranstaltung der Atlantik-Brücke in Berlin hat sich der kanadische Premierministers Justin Trudeau zuversichtlich gezeigt, dass die Ukraine den russischen Einmarsch mit vereinten Kräften stoppen kann.

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hat der Bundes-regierung erneut mangelnde Unterstützung vorgeworfen. Er forderte den deutschen Bundeskanzler auf, einen Importstopp für russisches Gas, Öl
und Kohle zu verhängen und sich noch stärker für eine EU-Beitrittsperspek-tive für sein Land einzusetzen. Unterstützung bekommt der ukrainische Botschafter überraschenderweise von der Unionsfraktion im Bundestag,
die ebenso angesichts der Lage in der Ukraine einen Stopp des Gasbe-
zugs über die Pipeline Nord Stream 1 fordert und dafür auch eine massive Einschränkung der Gasversorgung der Bundesrepublik Deutschland in Kauf zu nehmen bereit ist. Unterdessen sind Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihr französischer Kollege Gérald Darmanin nach Polen gereist, um sich mit dem polnischen Innenminister Marius Kaminski bei einem Ortstermin zu besprechen. ES geht es um die Aufnahme und Versorgung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine.

Zuvor hatten die USA einen Importstopp für russisches Öl verhängt, doch Deutschland und viele anderen europäischen Staaten sind deutlich abhäng-
iger von russischem Gas und Öl als es die Vereinigten Staaten sind. Gerade zur kalten Jahreszeit hätte ein Importstopp von russischem Gas und Öl möglicherweise verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung und Indstrie. Die USA importierten zuletzt rund 100.000 Barrels russisches Öl
pro Tag, was etwa fünf Prozent der russischen Exporte entspricht. Im vergangenen Jahr 2021 kamen laut den Energieanalysten von Rystad
Energy ca. acht Prozent der amerikanischen Importe von Öl- und Erdölprodukten aus Russland. Großbritannien hat angekündigt, bis Ende dieses Jahres kein Öl mehr aus Russland importieren zu wollen.

Derweil hat Russland den vermeintlich irrtümlichen Einsatz von Wehrpflich-tigen im Krieg gegen die Ukraine eingeräumt. Das Verteidigungsministerium in Moskau betonte allerdings, dass dies nicht auf Befehl von Präsident Wladimir Putin erfolgt sei.

Die russische Militärstaatsanwaltschaft hat angekündigt, diese Fälle untersuchen zu wollen und die Verantwortlichen zu bestrafen. Solch irrtümlich eingezogene wehrpflichtige Soldaten sollen wieder schnellst-
möglich aus dem Ukraine Krieg abgezogen werden.



08. März 2022
Nach Überzeugung des Westens hat Russland praktisch alle zuvor an den Grenzen zur Ukraine zusammengezogenen Soldaten inzwischen in die Ukraine vorrücken lassen. Die Rede ist von etwa 150.000 Soldaten.

Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, ist überzeugt, dass die russischen Truppen in der Ukraine massive "Probleme mit der Moral, der Versorgung, dem Treibstoff und der Nahrung" haben. Russische Boden-truppen selber können wohl abgesehen von der Südukraine wenig eigene Erfolge verzeichnen. Es hat den Anschein als ob Russland gerade deshalb nun vermehrt Bomben und Raketen einsetzt. Einem US-Medienbericht zufolge plant Russland möglicherweise sogar für den Häuserkampf in der Ukraine syrische Kämpfer anzuwerben. Immer wieder treffen Bomben und Raketen auch Wohnhäuser, Kirchen, Krankenhäuser und Schulen, worunter die Zivil-bevölkerung massiv leidet.

Der russische Vize-Regierungschef hat offenbar damit gedroht, die Gasversorgung nach Deutschland über die Pipeline Nord Stream 1 zu stoppen.

Das russische Verteidigungsministerium glaubt, dass man in der Ukraine im Auftrag des US-Verteidigungsministeriums an der Entwicklung biologischer und nuklearer Waffen arbeite. Der UN sind allerdings nach eigenen Angaben "keine Aktivitäten der ukrainischen Regierung bekannt, die ihren internationalen Vertragsverpflichtungen widersprechen, einschließlich chemischer oder biologischer Waffen."


07. März 2022
Nach Angaben des Präsidentenberaters Oleksiy Arestowitsch haben sich die russischen Raketenangriffe bei Einbruch der Dunkelheit erneut verstärkt. Unter Beschuss waren insbesondere die Außenbezirke der Hauptstadt Kiew, Tschernihiw im Norden, Mykolajiw im Süden und Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Auch Sumy im Nordosten soll angegriffen worden sein.
In Charkiw ist offenbar bei Luftangriffen ein Fernsehturm, ein Sportkomplex einer Universität und ein Wohnblock getroffen worden. In Tschernihiw sollen alle Bereiche der Stadt zahlreichen Raketenangriffen ausgesetzt gewesen sein. In den Kiewer Vorstädten Butscha, Hostomel und Irpin sei die Lage inzwischen katastrophal.

Ukraine Krieg 2022

Für den Kampf in der Ukraine haben sich nach Angaben des ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba mehr als 20.000 Freiwillige aus 52 Ländern gemeldet. Sie sollen in einer neu geschaffenen internationalen Legion dienen.

Rusland hat für mehrere Städte an diesem Vormittag eine neue Waffenruhe angekündigt, damit sich Zivilisten in Sicherheit bringen können. Solche humanitären Korridore solle es für die Hauptstadt Kiew, die Hafenstadt Mariupol sowie Charkiw und Sumy geben. Die Feuerpause kommt wohl auf Bitten des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zustande, der am Sonntag mit seinem russischen Kollegen Wladimir Putin telefoniert hatte.

Wegen der zunehmenden Angst vor den Auswirkungen des Kriegs auf die weltweite Energieversorgung ist der Ölpreis der Nordsee-Sorte Brent auf einen Höchststand von 139,13 Dollar (127,86 Euro) hochgeschnellt. Russland ist der weltweit drittgrößte Ölproduzent.

Das US-Repräsentantenhaus prüft derzeit offenbar eine Gesetzesinitiative, um Russland weiter von der Weltwirtschaft zu isolieren. Der Gesetzesentwurf würde die Einfuhr von russischem Öl und Energieprodukten in die Vereinigten Staaten verbieten und die normalen Handelsbeziehungen mit Russland und Belarus aufheben. Ein solches Gesetz wäre ein erster Schritt, um Russland den Zugang zur Welthandelsorganisation zu verwehren. Die Beratungen des Westens über einen möglichen Importstopp für Öl aus Russland haben zum Wochenauftakt zu deutlichen Verlusten an der Tokioter Aktienbörse geführt. An der Tokioter Aktienbörse verlor der 225 führende Werte umfassende Nikkei gut eine Stunde nach Handelsbeginn 3,24 Prozent. Für das rohstoffarme Japan ist Russland der fünftgrößte Rohöllieferant. Die dortige Abhängigkeit von russischem Öl ist groß.

Großbritannien und mehrere seiner Verbündeten haben offenbar den Ausschluss Russlands aus der internationalen Polizeiorganisation Interpol gefordert. Zudem will Großbritannien weitere 100 Millionen Dollar der Ukraine über die Weltbank zukommen lassen. Diese Geldsumme käme dann zu den umgerechnet rund 270 Millionen Euro hinzu, mit denen Großbritannien die Ukraine bereits unterstützt.

Beim Treffen der EU-Entwicklungsminister an diesem Montag in Montpellier hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze einem Zeitungsbericht zufolge der Ukraine humanitäre Soforthilfe in Höhe von 38,5 Millionen Euro zugesagt.

Inzwischen sind wohl nahezu alle internationalen OSZE-Beobachter in der Ukraine aus Sicherheitsgründen evakuiert worden. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hatte bereits Ende Februar beschlossen, ihre Mission angesichts der russischen Invasion vorübergehend zu beenden und ihr unbewaffnetes internationales Team außer Landes zu bringen. Die sogenannte Mission SMM hatte zuvor die Aufgabe gehabt, in der Ostukraine die Waffenstillstandslinie zwischen staatlichen Truppen und prorussischen Separatisten zu überwachen.

Chinas Außenminister Wang Yi hat Russland erneut den Rücken gestärkt und die Freundschaft zu Russland als "unanfechtbar" bezeichnet. Auf einer Pressekonferenz aus Anlass der Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses in Peking soll er zudem gesagt haben "Egal, wie tückisch der internationale Sturm ist, China und Russland werden ihre strategische Entschlossenheit aufrechterhalten und die umfassende kooperative Partnerschaft in der neuen Ära vorantreiben"

Mehr als ein Dutzend Staaten liefern der Ukraine bereits Kriegsgerät. Die USA hatten ihre Waffenlieferungen bereits schon in den Monaten vor dem Angriff durch Russland stark ausgeweitet.



05. März 2022
Die deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) hat angesichts einer immer größer werdenden Zahl von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine reguläre Kontrollen an den deutschen Grenzen zu Polen und Tschechien gefordert.

US-Außenminister Antony Blinken hat am Samstag mit seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi über den russischen Krieg gegen die Ukraine gesprochen und versucht, diesen umzustimmen, so dass sich auch China klar gegen die russische Invasion in der Ukraine positioniert - vergeblich.

Inzwischen sind mehr als 11.000 Ukraine-Flüchtlinge am Freitag in Berlin angekommen. Die Bundespolizei hat in Deutschland bislang 27.491 Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert.

Die Arbeiterwohlfahrt (Awo) hat Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) den Heinrich-Albertz-Friedenspreis aberkannt, da dieser sich weigert, sich konsequent von Präsident Wladimir Putin zu distanzieren.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat noch einmal betont, dass Russland bereit wäre, humanitäre Korridore für die Bevölkerung einzurichten. Laut Lawrow würden russische Streitkräfte nur die militärische Infrastruktur der Ukraine angreifen, nicht aber absichtlich Zivilisten. Nach Einschätzung der britischen Regierung hat der Beschuss ukrainischer Ziele durch russische Luft- und Bodentruppen in den vergangenen 24 Stunden abgenommen. Das britische Verteidigungsministerium beruft sich dabei auf Erkenntnisse des Militärgeheimdienstes.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will offenbar am Sonntag mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin beraten. Die Türkei, die sowohl enge Beziehungen zu Russland als auch zur Ukraine unterhält, hat angeboten zwischen beiden Staate zu vermitteln. In Mariupol haben Zivilisten die Möglichkeit, die eingekesselte Stadt zwischen 10.00 und 15.00 Uhr (MEZ) zu verlassen. In dieser Zeit sollen die Waffen schweigen. Noch ist allerdings unklar, ob sich beide Konfliktparteien an die vereinbarte Waffenruhe auch halten. Die deutsche Bundesregierung will nach Angaben ihrer Flüchtlingsbeauftragten Reem Alabali-Radovan (SPD) allen Menschen aus der Ukraine, die nach Deutschland flüchten, die Teilnahme an einem Integrationskurs ermöglichen.

Die europäische Union hat Russland und Belarus aus dem Ostseerat ausgeschlossen. Dem Ostseerat gehören normalerweise die EU, die Anrainerstaaten der Ostsee sowie Norwegen und Island an.


04. März 2022
Berichten zufolge haben die russischen Invasionstruppen ihre Angriffe auf ukrainische Städte fortgesetzt. In der Hauptstadt Kiew waren alle zehn Minuten Einschläge zu hören, allerdings in größerer Entfernung wie in den vergangenen Tagen. Offenbar ist ein britisches Fernsehteam des britischen Senders Sky News ist in der Nähe von Kiew unter Beschuss geraten. Dank ihrer Schutzwesten sind sie jedoch ohne größere Verletzungen davongekommen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat mit Enttäuschung auf die Absage der NATO reagiert, eine Flugverbotszone über der Ukraine durchzusetzen. Die Streitkräfte der USA und Russlands haben eine direkte Telefonleitung aktiviert, um mögliche Missverständnisse und damit Zusammenstöße von Soldaten beider Länder zu verhindern. Die Städte Charkiw und Ochtyrka waren zuletzt unter schwerem Beschuss. Wegen des Widerstandes ukrainischer Truppen konnte die Stadt Tschernihiw bislang noch nicht von russischen Truppen eingenommen werden. Offenbar haben russische Schiffe versucht, den Schwarzmeerhafen Odessa zu beschießen. Nach Angaben des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell geraten immer häufiger Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Infrastruktur unter Beschuss. Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministers Oleksij Resniko hat die ukrainische Armee ihr Flagschiff versenkt, damit es den Russen nicht in die Hände fällt. In Mariupol am Asowschen Meer haben die Verteidiger ukrainischen Angaben zufolge Versuche russischer Truppen zurückgeschlagen, die Stadt einzukreisen. Das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte hat in der Ukraine bis Donnerstag um Mitternacht den Tod von 331 Zivilisten dokumentiert. Weitere 707 Zivilisten seien zwischen dem 24. Februar und Freitag um Mitternacht zweifelsfrei verletzt worden. Das UN-Menschenrechtsbüro wies jedoch darauf hin, dass die tatsächlichen Zahlen mit Sicherheit erheblich höher seien, denn aus einigen Orten, in denen gekämpft werde, verzögert sich die Weitergabe von Informationen. Der inhaftierte Putin-Kritiker Alexej Nawalny hat underdessen zu Protesten gegen den Krieg in der Ukraine am kommenden Sonntag in Russland sowie im Ausland aufgerufen.

Ukraine Krieg 4. März 2022

IN der serbischen Hauptstadt Belgrad sind Tausende pro-russische Demonstranten auf die Straße gegangen. Serbien selbst ist NATO-Partner und EU-Beitrittskandidat, pflegt aber seit Jahren enge Beziehungen zu Moskau. In Polen sind derzeit nach Angaben des Weißen Hauses rund 9000 US-Soldaten stationiert. 4700 davon wurden als Reaktion auf die Ukraine-Krise in den vergangenen Wochen in das Land an der NATO-Ostflanke verlegt.

IN Europa ist man über die Sicherheit der Atomanlagen in der Ukraine sehr besorgt. Frankreich will daher mit seinen wichtigsten Partnern Maßnahmen vorschlagen, welche die Sicherheit und den Schutz der fünf wichtigsten Atomanlagen der Ukraine gewährleisten sollen. Auch Lichtenstein hat sich nun den jüngsten von der Europäischen Union erlassenen Sanktionen gegen Russland angeschlossen. In London und Paris haben tausende Menschen gegen Russlands Krieg in der Ukraine protestiert. In London und Paris haben tausende Menschen gegen den Russlands Krieg in der Ukraine protestiert. I Eine EU-Sondereinheit soll das Vermögen russischer und belarussischer Oligarchen aufspüren, die den Krieg in der Ukraine mit finanzieren. Das russische Parlament hat ein Gesetzespaket zur Abmilderung der Sanktionen verabschiedet. Mit diesem kann die russische Regierung "wenn nötig" die Renten und den Mindestlohn erhöhen, denn die Bevölkerung gerät zunehmend in wirtschaftliche und finanzielle Not.

Der russische Präsident Wladimir Putin hat offenbar mehrere Gesetze zur weiteren Einschränkung der freien Meinungsäußerung in dem Land unterzeichnet. Wer "Fake News" über die aktuell im Krieg in der Ukraine kämpfenden russischen Streitkräfte verbreitet, kann nun mit bis zu 15 Jahren Haft bestraft werden. ARD und ZDF setzen die Berichterstattung aus Moskau aus. Sie folgen damit dem Beispiel anderer internationaler Sender und Agenturen. Zuvor hatte auch die britische Rundfunkanstalt BBC aus "Sicherheitsgründen" alle ihre Journalisten aus Russland abgezogen.

Der ukrainische Botschafter in Berlin hat von Deutschland die Lieferung von "schweren Waffen" und Patriot-Flugabwehrsystemen gefordert. Die deutsche Bundesregierung hat bereits 1000 Panzerfäuste und 500 Luftabwehrwaffen zur Verfügung gestellt. Eine weitere Lieferung ist ebenso in Planung. Ein etwa 60 km langer russischer Militärkonvoi auf dem Weg in die ukrainische Hauptstadt kommt weiter nur schleppend voran. Beschädigte und zerstörte Fahrzeuge behinderten die Weiterfahrt russischer Militärfahrzeuge. Nach dem berichteten Angriff auf das Atomkraftwerk Saporischschja drohen die G7-Außenminister drohen Russland mit weiteren Sanktionen. Nach Ansicht der NATO setzt Russland im Krieg gegen die Ukraine auch Streumunition ein. Streumunition kann vom Boden aus durch Raketenwerfer abgefeuert, aber auch von Flugzeugen als Bombe abgeworfen werden.

Die NATO hat der Forderung der ukrainischen Regierung nach einer Überwachung einer Flugverbotszone in der Ukraine durch das Bündnis erneut eine klare Absage erteilt. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigte sich sichtlich enttäuscht darüber.


02. März 2022
Bei einer Abstimmung in der UN-Vollversammlung am vergangenen Mittwoch hatten 141 Mitgliedsstaaten für eine Resolution gestimmt, mit der der Angriff Russlands auf die Ukraine scharf verurteilt wird. Fünf Länder hatten dagegen gestimmt. Unter den 35 Staaten, die sich enthielten, war auch China.

Ukrainischen Medienberichten zufolge ist es in der Nacht zu Mittwoch in Charkiw, der zweitgrößten Stadt des Landes, zu Gefechten mit der russischen Armee gekommen. Russische Soldaten sollen hier ein militärmedizinisches Zentrum angegriffen haben. Möglicherweise ist es Ukrainern dort aber gelungen sechs neue russische Panzer vom Typ T-80BWM zu erbeuten. Auch in der südukrainischen Stadt Cherson wurde weiter gekämpft. Der Berater des Innenministeriums, Anton Heraschtschenko, sprach von zahlreichen toten Zivilisten, die Cherson unter anderem mit sogenannten Molotow-Cocktails verteidigt hätten.

Nach ukrainischen Angaben sind seit Ausbruch des Krieges mindestens 2.000 Zivilisten getötet worden und 400 Brände "durch Feindbeschuss" entstanden. Unter den Toten sollen auch zehn Rettungskräfte sein. Die UN sprachen zuletzt von 142 Toten.

Ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, gab bekannt, dass in der Ukraine bis zu diesem Zeitpunkt bislang 498 russische Soldaten getötet und 1597 russische Soldaten verwundet worden sind. Die Verluste auf ukrainischer Seite bezifferte Konaschenkow zu diesem Zeitpunkt wie folgt: So sollen unter anderem 58 Flugzeuge, 472 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge, 62 Mehrfachraketenwerfer-Systeme und 206 Artilleriesysteme auf ukrainischer Seite zerstört worden sein.

Die Bundesregierung hat zur Beruhigung des Ölmarktes einen Teil der nationalen Ölreserve freigegeben. Das teilte das Bundeswirtschafts-ministerium am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit.

Das Bundesinnenministerium hat zuletzt 5000 registrierte Kriegsflücht-linge aus der Ukraine in Deutschland gezählt. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann rechnet in den kommenden Tagen und Wochen allein in Bayern mit der Ankunft von bis zu 50.000 ukrainischen Flüchtlingen. Am Berliner Hauptbahnhof sind am Dienstagabend nach Angaben des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) insgesamt rund 1300 ukrainische Flüchtlinge eingetroffen. Die Geflüchteten Frauen und Kinder wurden von freiwilligen Helfern empfangen sowie mit Essen, Getränken und Decken versorgt.

Der Berliner Senat hat angekündigt, Plätze für zunächst 20.000 Flüchtlinge zu schaffen. Mecklenburg-Vorpommern möchte die Kapazität in den Erstaufnahmeeinrichtungen erhöhen. Mehrere niedersächsische Landkreise richteten Notunterkünfte ein. Auch in Tschechien kommen viele Kriegsflüchtlinge an. Seit Beginn der russichen Invasion sind bereits rund 20.000 Menschen aus der Ukraine nach Tschechien geflohen. Züge pendeln derzeit zwischen Tschechien und den Städten Lwiw (Lemberg) im Westen sowie Tschop im Südwesten der Ukraine. Auch dem Hinweg liefert Tschechien humanitäre Hilfsgüter. Auf dem Rückweg nehmen die Züge Frauen und Kinder von dort mit. Gerade in Tschechien leben besonders viele Ukrainer. Bereits vor dem Krieg lebten hier Schätzungen zufolge rund 150.000 Ukrainer.

Krieg in der Ukraine Februar 2022

Bei schweren russischen Angriffen auf die ostukrainische Millionenstadt Charkiw sollen nach ukrainischen Angaben mindestens 21 Menschen getötet worden sein. Dem Chef der Gebietsverwaltung, Oleh Synjehubow zufolge wurden 112 weitere Menschen zudem verletzt. Nach Angaben des örtlichen Zivilschutzes sollen auch Wohnhäuser bei Kämpfen getroffen worden sein. Sämtliche Angaben zu Gefallenen und Verletzten lassen sich derzeit nicht unabhängig überprüfen.

In Russland sind unterdessen die Sanktionen des Westens deutlich zu spüren auch wenn der Kreml die Bevölkerung beschwichtigt. Besonders spürbar sind die Auswirkungen derzeit im Bankenbereich, denn an vielen Automaten gelisteter Banken gibt es kein Geld mehr. An Bankschaltern in Russland bilden sich lange Schlangen, weil viele Menschen Geld abheben, um es in Sicherheit zu bringen. Viele Russen machen sich Sorgen um ihre Ersparnisse. Russland hat von diesem Mittwoch an die Ausfuhr von ausländischem Bargeld im Wert von mehr als umgerechnet 10.000 Dollar (knapp 9.000 Euro) verboten.

Russlands Außenminister Lawrow hat der Ukraine vorgeworfen, kein echtes Interesse an Verhandlungen mit Russland zu haben. Das Verteidigungsministerium in Kiew befürchtet eine Einmischung Weißrusslands in den Ukraine Krieg. Es gibt Medienberichte, wonach belarussisches Militär in der Region Tschernihiw an der Grenze zu Belarus gesehen worden sein soll.


29. Februar 2022
Die russischen Milliardäre Michail Fridman und Petr Aven wollen die gegen sie erhobenen EU-Sanktionen anfechten. Beide bezeichneten die Vorwürfe gegen sie als "fadenscheinig und unbegründet". Für die EU ist Aven "einer der engsten Oligarchen von Wladimir Putin". Fridman wird von der EU als ein "führender russischer Finanzier und Förderer von Putins innerem Kreis" angesehen. Taiwan hat insgesamt 27 Tonnen medizinische Hilfsgüter für die Ukraine auf den Weg gebracht. Taiwan selbst hat die russische Invasion scharf verurteilt und Sanktionen gegen Russland angekündigt.

In der Stadt Charkiw hat es offenbar am Morgen eine große Explosion im Stadtzentrum gegeben. Berichten zufolge sind überall russische Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zu sehen. Der Leiter der Region, Oleg Synegubov, gab an, Russland habe eine Reihe von sogenannten Grad-Raketen und Cruise Missiles auf Charkiw abgefeuert. Ukrainischen Medienberichten zufolge hat das russische Militär Umspannwerke gesprengt. Dadurch gibt es wohl Probleme bei der Strom- und Wasserversorgung. Die Nachrichtenagentur Unian hat zudem berichtet, dass die oberen Stockwerke zweier Hochhäuser zerstört worden sind.

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat sich gegen Waffenlieferungen des Westens an die Ukraine über ungarisches Hoheitsgebiet ausgesprochen. Er begründet diesen Schritt damit, dass in der westukrainischen Region Transkarpatien mehr als 100.000 ethnische Ungarn leben, deren Sicherheit er mit Maßnahmen gegen Russland nicht gefährden wolle. Ungarn möchte sich aus diesem Krieg weitestgehend heraushalten. Aus diesem Grund möchte Ungarn weder Waffen noch Soldaten ins Kriegsgebiet schicken.

Militärbeobachtern zufolge hat Russland nach wie vor keine Kontrolle über den Luftraum der Ukraine. Russlands Vormarsch auf die Landeshauptstadt Kiew ist aufgrund logistischer Probleme offenbar nicht wesentlich vorangekommen. Stattdessen haben russischen Streitkräfte ihren Einsatz von Artillerie nördlich von Kiew und in der Nähe von Charkiw und Tschernihiw verstärkt.

Nach Angaben des stellvertretenden polnische Innenministers Maciej Wasik sind seit Donnerstag vergangener Woche 350.000 Kriegsflücht-linge angekommen. Allein in den vergangenen 24 Stunden hatten 100.000 Menschen die Grenze überquert.

China hat begonnen, seine Staatsbürger aus der Ukraine zu evakuieren. Rund 600 chinesische Studenten sollen am Montag aus Kiew und der südlichen Hafenstadt Odessa gebracht worden. Weitere 1000 chinesische Staatsangehörige sollen dem Bericht zufolge die Ukraine am Dienstag in Richtung Polen und Slowakei verlassen haben. Nach chinesischen Angaben halten sich rund 6000 chinesische Staatsbürger in der Ukraine auf, um dort zu arbeiten oder zu studieren.

Geschätzte Verluste der Russen:
(nach ukrainischen Angaben)

Soldaten 3500
Panzer 102
Militärfahrzeuge 536
Artillerie 15
Kampfflugzeuge 14
Helicopter 8
Buk-1-System 1

Das Buk-1-System ist ein selbstfahrendes Mittelstrecken-Boden-Luft-Raketensystem.


28. Februar 2022
Das russische Militär in der Ukraine stößt weiterhin auf massiven Widerstand der ukrainischen Streitkräfte und hat zudem offenbar logistische Probleme. Vielerorts fehlt es an Treibstoff für die Panzer und Militärfahrzeuge. Der strategisch besonders wichtige Flughafen Hostomel wird weiter von ukrainische Soldaten gehalten. Es wurden schwere Kämpfe um die Großstädte Tschernihiw im Norden und Charkiw im Nordosten gemeldet. Nach ukrainischen Angaben hat Russland in den vergangenen fünf Tagen 56 Raketenangriffe gegen die Ukraine eingeleitet und dabei 113 Marschflugkörper abgefeuert.

Krieg in der Ukraine Februar 2022

In Russland haben sich offenbar erneut mehrere tausend Menschen über das Demonstrationsverbot hinweggesetzt, um gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu protestieren.

Die Separatisten in der ostukrainischen Region Donezk setzen nach eigenen Angaben die Mobilmachung aus. Es wird befürchtet, dass sich Weißrussland der russischen Invasion anschließen könnte. Die Entscheidung hängt vom Ausgang der Verhandlungen ab.

Die Türkei hat Kriegsschiffen die Durchfahrt durch den Bosporus und die Dardanellen untersagt und beruft sich dabei auf den Vertrag von Montreux aus dem Jahr 1936. Mittlerweile hat auch Griechenland den Luftraum für russische Flugzeuge gesperrt. Dies geschieht im Rahmen der Entscheidung der Europäischen Union für eine EU-weite Sperrung des Luftraums. Nur noch Hilfs- und Notfall-Flüge sind nun für russische Flugzeuge über dem EU Territorium erlaubt. Die Sperrung gilt für drei Monate. Die italienische Regierung hat der Ukraine "Militärfahrzeuge, Material und Ausrüstung " zugesagt. Auch Finnland schickt nach Worten von Regierungschefin Sanna Marin Waffen in die Ukraine.

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Oscar Lafontaines
pazifistischen Gedanken
zur Ukraine

Eine Zusammenfassung seiner Gedanken
zum Ukraine Krieg



Mehr Wohnungsbau
Mehr Kraftanstrengungen
für den Wohnungsbau
in Deutschland auch der Flüchtlinge wegen.


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