Schutz für den Euro soll in EU-Vertrag (29.10.2010)
Etappensieg für Merkel (29.10.2010)
"Der Stabilitätspakt erhält deutlich mehr Biss"
Deutschland hielt EU-Defizitgrenze 2009 ein (22.10.2010)
Nachsicht mit den Defizitsündern (18.10.2010)
Das EU-Recht auf freien Aufenthalt (29.09.2010)
Defizitstrafen spalten die EU (28.09.2010)
Sarkozy sorgt für Eklat im Roma-Streit (16.09.2010) |
Weg frei für freien Handel mit Südkorea (16.09.2010)
Die EU-Außenminister haben sich auf ein Freihandelsabkommens mit Südkorea geeinigt. Bereits jetzt stammt jedes vierte importierte Auto in der EU aus Südkorea und es wird befürchtet, dass sich durch den freien Handel mit Südkorea der Druck auf die europäischen Autobauer künftig noch verschärfen wird. Insbesondere der italienische Automobilkonzern FIAT fürchtet die asiatische Konkurrenz. Mit dem Freihandelsabkommen verzichtet die EU auf 1,1 Milliarden Euro an Zöllen für Importe aus Südkorea.
Dennoch die EU glaubt, dass auch die Europäische Union von einem Freihandels-abkommen mit Südkorea besonders profitieren wird. So ist Südkorea schon jetzt viertwichtigster Handelspartner der EU. Koreanische Verbraucher ordern jedes Jahr europäische Waren im Wert von 25 Milliarden Euro. |
Die EU auf Sinnsuche (16.09.2010)
Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Die EU befürchtet eine Machtverschiebung durch die BRIC STAATEN, die zusammen mehr als 40 % der Weltbevölkerung ausmachen und aufgrund ihres immensen Wirtschaftswachstums eine immer größere Rolle in der Welt spielen. Die EU möchte sich in Zukunft mehr in der Weltpolitik engagieren und ein größeres Gewicht spielen. Doch dazu ist es erst einmal notwendig auch personell angemessen besetzt zu sein. Ein erster Schritt in diese Richtung ist getan, denn EU-Außen-beauftragte Catherine Ashton stellte gestern die neuen 28 EU Botschafter vor.
Die EU-Vertretung in Peking ging an den deutschen Diplomaten Markus Ederer.
BRIC = Brasilien, Russland, Indien, China |
Bündnis der neuen Großen BRIC-Staaten (16.09.2010)
Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Die weltweit größten vier Schwellenländer der Welt, die 40% der Weltbevölkerung ausmachen, möchten ein Gegengewicht zu den Industrienationen bilden. Die Bedeutung der mächtigen G-7-Staaten wird sich wohl in naher Zeit zugunsten des ausgedehnten Kreises der G-20-Länder verschieben. Die BRIC Staaten fordern eine globale Führung, die die Interessen aller Menschen respektiert, da die Mehrheit der Weltbevölkerung schon jetzt in Entwicklungsländern lebt. Die BRIC Staaten finden das derzeitige internationale System, das von den G7 Staaten dominiert wird, für nicht mehr ausbalanciert und zeitgemäß. Die BRIC Staaten sehen sich als Fürsprecher der Entwicklungsländer und wollen mehr Gewicht bei der internationalen Entscheidungsfindung. |
"Kein Finanzmarkt darf Wildwest bleiben" (15.09.2010)
EU will spekulative Finanzprodukte stärker kontrollieren |
Die EU zieht die Finanzmarktkontrolle an sich (07.09.2010) |
EU soll nationale Etats frühzeitig kontrollieren (07.09.2010) |
Wer macht was? (20.11.2009) |
Eigene Meinung unerwünscht (19.11.2009) |
Der lange Streit über die EU-Asylpolitik (16.07.09) |
EU erleichtert Einreise für Balkan-Bürger (15.07.09) |
Brüssel will Visafreiheit - aber nicht für jeden (15.07.09) |
Startschuss für Nabucco in Ankara (13.07.09) |
Was passiert bei einer Leitzinssenkung? (05.03.2009) |
Hintergrund. Die Nabucco-Pipeline (27.01.09) |
Milliarden- Kartellstrafe für Gasversorger E.ON und GDF (08.07.09) |
"Wohin sie verschwinden, wissen wir nicht" (07.07.09) |
EU-Gipfel einig über Reform der Finanzaufsicht (19.06.09) |
Reformeifer gegen Finanzkrisen droht zu erlahmen (07.09.2010) |
Die Glühbirne ist nur der Anfang (01.09.2009) |
Der Vertrag von Lissabon. Was bleibt, was verändert sich |
EU bezirzt Balkanstaaten (05.03.2008) |
Serbien plant Ende der Zusammenarbeit mit der EU (04.03.2008) |