Die Supermacht USA
HINTERGRUNDINFOS USA
Lautstarker Protest nach dem leisen Gedenken (12.09.2010)
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Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Bereits ein Tag nach dem Gedenken an den Anschlag vom 11. September 2001, versammelten sich in New York zahlreiche Demonstranten. Unter den Demonstranten waren sowohl Befürworter des Baus eines islamischen Gemeindezentrums, die sich für Toleranz und Religionsfreiheit aussprachen, aber auch Gegner. Das islamische Gemeindezentrum soll zwei Blocks entfernt von "Ground Zero" errichtet werden.
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"Dies ist ein Tag der Erinnerung und Einigkeit" (11.9.2010)
USA gedenken der Opfer von 9/11 (11.09.2010)
Ausschluss Homosexueller aus Armee verfassungswidrig (10.09.2010)
Ein Provokateur im digitalen Zeitalter (10.09.2010)
Debatte um Umgang mit Pastor Jones
Obama will Reiche wieder höher besteuern (09.09.2010)
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Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Bush kündigte an, die von seinem Vorgänger Bush beschlossenen Steuererleichterungen für Reiche wieder aufzuheben. Gleichzeitig möchte er Steuererleichterungen für den Mittelstand dauerhaft beibehalten.
Außerdem kündigte er eine Initiative zur Förderung von Investitionen an, indem er amerikanischen Unternehmen gestatten möchte, alle Investitionen bis Ende nächsten Jahres sofort von der Steuer absetzen zu können. Dies könnte nach Einschätzung von Experten 200 Milliarden Dollar Steuerausfälle zusätzlich für den amerikanischen Bundeshaushalt nach sich ziehen.
Präsident Obama erhofft sich damit neue Arbeitsplätze.
Mit dem Rücken zur Wand möchte er kurz vor den Kongresswahlen der amerikanischen Bevölkerung deutlich klar machen, dass viele seiner Maßnahmen zur Förderung der Wirtschaft wegen der Nein-sager-Haltung der Republikaner im Kongress bisher noch nicht voran gekommen sind.
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Die besten Verbündeten der Taliban (09.09.2010)
"Amerika wurde nicht auf Hass gebaut" (09.09.2010)
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Gemäß dem Artikel gilt Amerika als das Land der religiösen Freiheiten, wo schier unzählige Religionen und Konfessionen nebeneinander exisitieren. In keiner anderen westlichen Industrienation gibt es so viele unterschiedliche Religionen.
Die geplante provokative Koranverbrennung eines Pastors
in einer kleinen Gemeinde in Florida steht daher in krassem Gegensatz zu den freiheitlichen Werten der USA.
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Ein gefährliches Signal an die muslimische Welt (08.09.2010)
US-Provinzpastor provoziert weltweite Empörung (08.09.2010)
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Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Der Pastor einer kleinen evangelischen Gemeinde in Florida hat erklärt, am Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September eine Koran-Verbrennung durchführen zu wollen. Das US-Militär warnt vor Vergeltung und weltweit regt sich Empörung gegen das Vorhaben.
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Obama verspricht bessere Zeiten (7.09.2010)
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Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Obama selbstsicher wie schon lange nicht mehr
Voller Elan und Energie
verspricht er die Wirtschaft im Land wieder in Gang zu bringen. Dies will er durch zahlreiche Maßnahmen erreichen:
a) Steuererleichterungen für Ausweitung der Forschung in Unternehmen
b) ein umfassendes Infrastrukturprogramm
I ) neue Hochgeschwindigkeitszugstrecken (50 Mrd. US $)
II) Sanierung vieler tausend Meilen an veralteten Straßen, Bahnschienen
und Start- und Landebahnen an Flughäfen(100 Mrd. US $ )
Ob Obama das Stimmungstief bis zu den Kongresswahlen im November überwinden kann, bleibt dennoch fraglich. Die Republikaner dürften ihn
in jedem Fall bei seinen geplanten Maßnahmen zu blockieren versuchen.
Auch wird nicht erwartet, dass sich die wirtschaftliche Schieflage in den USA schnell verbessert. Selbst wenn sein Konjunkturprogramm schnell verabschiedet würde, neue Arbeitsplätze wären im besten Fall erst im neuen Jahr zu erwarten.
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Neue Debatte über Risiken der Ölförderung (04.09.2010)
Wieder 54.000 amerikanische Jobs verloren (03.09.2010)
Kommentar. Obamas Märchenstunde (01.09.2010)
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Ralph Sinas Kommentar:
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Fazit des Krieges:
mehr als 130.000 irakischen Zivilisten und 4400 US-Soldaten starben.
Die Rede war nach Ansicht R. Sinas stellenweise rhetorisch genial.
Laut R. Sina, habe der Präsident in seiner Rede versucht "die unaussprechlichen Opfer zu rechtfertigen und den Zehntausenden körperlich und psychisch verletzten US-Soldaten Mut zuzusprechen". Er habe seinem Volk klar gemacht, dass der Krieg zwar aus falschen Gründen begonnen worden sei, aber mit dem richtigen Resulat, nämlich der Befreiung des Landes von dem Tyrann Saddam Hussein und einer ansatzweisen Demokratisierung des Landes beendet worden sei. Trotz aller Meinungsverschiedenheiten habe sich Obama bei seinem Vorgänger Bush für dessen "Heimatliebe" bedankt. Doch laut Sina sei der Irak noch immer - und jetzt erst recht - ein höchst "bürgerkriegsgefährdetes Gebilde ohne Regierung", das ohne die übermächtige Hilfe des amerikanischen Militärs überfordert und mehr als hilflos sei.
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"Bessere Tage liegen vor uns" (01.09.2010)
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Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
In seiner Rede an die Nation erklärt Obama die Kampfeinsätze im Irak nach
7 Jahren für offiziell beendet. Des weiteren macht er klar, dass er sich nun verstärkt um die wirtschaftlichen Problemen im eigenen Land kümmere.
US-Verteidigungsminister Robert Gates reist in den Irak um den bisherigen
US-Kommandeur General Raymond Odierno zu verabschieden. An dessen Stelle tritt Lloyd Austin.
4400 US-Soldaten seien im Irak ums Leben gekommen und zu Hochzeiten seien mehr als 170.000 US-Soldaten im Irak stationiert gewesen. Derzeit seien noch weniger als 50.000 US-Soldaten im Irak, die bis Ende nächsten Jahres abgezogen werden sollen, sofern es die Situation erlaube.
In Afghanistan solle der Abzug amerikanischer Truppen im August nächsten Jahres beginnen, aber die USA würden sowohl dem Irak als auch Afghanistan auch weiterhin bei den Problemen beistehen und die Länder unterstützen.
Im letzten Drittel seiner 18-minütigen Rede an die Nation erklärte Obama, dass es die vordringlichste Aufgabe für ihn als Präsident nun sei, die eigene Wirtschaft zu stärken und den Millionen von Amerikanern, die ihren Job im Zuge der Wirtschafts-und Finanzkrise verloren haben, zu helfen, wieder eine Arbeit
zu finden. Er kündigte weitere Konjunkturprogramme an.
> Die ´Rede an die Nation´ (im englischen Wortlaut). |
"Ein beschämendes Versagen der Regierung" (30.08.2010)
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Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Obama übt massive Kritik an der Politik seines Vorgängers, dem republikanischen Präsidenten George W. Bush. , dessen Krisenmanagement versagt habe und der lange Zeit die Betroffenen in Notunterkünften hausen ließ, statt ihnen eine dauerhafte Bleibe zu geben. Dies habe nach Ansicht Obamas den Steuerzahler viel Geld gekostet und den Betroffenen die Aussicht auf baldige Wiederherstellung der Normalität genommen. Auch fünf Jahre nach dem Unglück würden noch immer viele Schüler in Containern unterrichtet werden. Viele Grundstücke würden zudem auch heute noch leer stehen. Arbeitsplätze gebe es noch immer zu wenig.
Obama sprach auch die jüngste Ölkatastrophe an und versprach den Menschen in New Orleans, dass er auch weiterhin Druck auf BP ausüben werde bis der Schaden im Golf von Mexiko und für die Menschen in der Region beseitigt sei.
Kritiker des Präsidenten warfen Obama Wahlkampf mit der Katastrophe vor, der sich derzeit in einem für ihn gefährlichen Umfragetief befindet.. Schließlich muss Obama bei der anstehenden Kongresswahl im November um die Mehrheit in beiden Häusern des Kongresses bangen. |
Obama: Gescheitert oder erfolgreich? (31.08.2010)
US-Konservative machen gegen Obama mobil (29.08.2010)
Die Angst vor dem Rückfall in die Rezession (25.08.2010)
Der sinkende Stern des Barack Obama (25.08.2010)
McCain siegt bei Vorwahl für Senats-Kandidatur (25.08.2010)
Gestern Eigenheim, heute Lebensmittelhilfe (25.08.2010)
McCains verzweifelter Kampf am rechten Rand (24.08.2010)
Rückschlag für Obamas Stammzellenpolitik (24.08.2010)
Obama erzürnt Opferverbände (14.08.2010)
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Kurzinhalt für Schüler zusammengefasst:
Eine Moschee soll nahe des früheren Worlds Trade Centers zum Ärger von Opferverbänden und Konservativen gebaut werden. US-Präsident Obama unterstützt den Bau mit Hinweis auf die Freiheit der Religionsausübung |
40 US-Milliardäre wollen Hälfte des Vermögens spenden (04.08.2010)
Moschee am Ground Zero kann gebaut werden (03.08.2010)
Mehr als 100 Pleiten von US-Banken seit Jahresbeginn (24.07.2010)
Mediziner an CIA-Folter beteiligt? (11.06.2010)
Obama will Atomwaffenarsenal drastisch reduzieren (02.03)
"Wichtiger Schritt für weitere Abrüstung" (11.04.2010)
Bomben zu Brennstoff (09.04.2010)
(mit Schaubild Atomsprengköpfe weltweit)
USA und Russland besiegeln Abrüstung (08.04.2010)
Atomwaffen in Deutschland - nein danke? (07.04.2010)
Atomwaffen nur noch im "Extremfall" (06.04)
Obama wirbt für atomwaffenfreie Welt (05.04. )
Ein Schritt zu einer Welt ohne Atomwaffen (27.03.2010)
Wichtige Abrüstungsverträge der Atommächte (26.03.2010)
Eckpunkte der US-Gesundheitsreform (22.03.10)
Obamas Gegner kündigen Verfassungsklage an (22.03.10)
Historischer Sieg für Obama (22.03.10)
Obamas nächste Reformvorhaben (22.03.10)
Nach der Abstimmung ist vor der Abstimmung (22.03.10)
Die Gesundheitsreform ist Gesetz (23.03.10)
Die Kaffeetrinker schlagen zurück (17.03.2010)
Obama will Atomwaffenarsenal drastisch reduzieren (02.03.2010)
Palin feuert "Tea Party Movement" an (07.02.2010)
Sarah Palin zu Gast bei "Tea Party Convention" (04.02.2010)
US-Militär fliegt wieder verletzte Haitianer aus (01.02.2010)
Obama will keine neue Mondmission. Budget gestrichen.(01.02.2010)
Palin plappert jetzt zur Primetime (12.01.2010)
Obama kritisiert US-Geheimdienste wegen Ermittlungspannen(06.01)
Milliardenpaket für Gesundheit und Soziales (14.12.09)
Mit Trippelschrittchen zur Gesundheitsreform (22.11.09)
"Banken müssen pleite gehen dürfen" (15.09)
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Im Interview mit Wirtschaftsweise Peter Bofinger warnt dieser vor einer zu starken Absicherung von Banken durch den Staat mit Bürgschaften, denn Großanleger würden sich dann blind darauf verlassen, dass sie in jedem Fall ihr Geld wiederbekommen. |
Bilanz des US-Rettungspakets: US Bürger zahlen die Zeche. (15.09)
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Das US-amerikanische Rettungspaket beläuft sich auf 700 Mrd. US-Dollar. Große Geldsummen flossen insbesondere an General Motors und Chrysler (insgesamt
90 Mrd.), 70 Mrd. an den Versicherungskonzern AIG, 50 Mrd. an die City Group, 35 Milliarden an die Bank of Amerika, 25 Milliarden an J.P.Morgan Chase und auch für Wells Fargo. Es gibt zwar einen Parlamentsausschuss sowie einen Generalinspektor, der zur Überwachung des Geldflusses eingesetzt wurde, jedoch ist dennoch unklar, was konkret das Rettungspaket gebracht hat und ob die Geldsummen je wieder von den Konzernen zurück gezahlt werden. |
Obama verspricht Schwulen und Lesben mehr Rechte (11.10.2009)
Obama wirbt im Kongress für Gesundheitsreform (10.09.09)
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Ziel Obamas ist der Versicherungsschutz für Jedermann. In den USA leben wohl ca. 30 Millionen Unversicherte. Um dies zu ändern möchte die US-Regierung in den nächsten 10 Jahren 900 Milliarden US-Dollar in den Umbau des Gesundheitswesens investieren. |
Geld fast zum Nulltarif (17.12.2008)
Die Konjunktur kippt (28.11.2008)
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Viele Länder geraten aufgrund der Finanzkrise in eine Rezension. Es wird notwendig nun auch größere Konjunkturpakete zu schnüren, um ein massives Einbrechen der Wirtschaft zu verhindern. Vor allem die Automobilbranche trifft es schwer. |
US-Notenbank kauft Kredite für 800 Milliarden Dollar (25.11.2008)
Der Monat der Rettungspakete (21.11.2008)
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Im Oktober 2008, dem Monat der Rettungspakete, werden insgesamt weltweit Billionenbeträge, von denen ein Großteil für Bürgschaften gedacht ist, zur Rettung der Banken bereit gestellt. |
Das Ende der US-Investmentbanken (21.11.2008)
Aus der US-Krise wird eine weltweite Krise (21.11.2008)
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In der Zeit zwischen Sommer 2007 bis Frühjahr 2008 wird aus der US- Immoblienkrise eine weltweite Finanzkrise. Mit Bear Stearns
beginnt die Eskalation. In Deutschland geraten IKB und diverse Landesbanken in finanzielle Not und in Großbritannien wird Northern Rock verstaatlicht. |
Ergebnisse
der Kongresswahlen ín den USA 2004 und 2006
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