Die Türkei in der Corona Zeit Infektionszahlen, Außen- und Innenpolitik Erdogans |
FAKTEN UND ZAHLEN
Stärkere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland 5. September 2022 Konkurrierende Gebietsansprüche in der Ägäis sorgen weiter für Streit. Wegen eines Vorfalls im Luftraum über der Ägäis hat der türkische Präsident Erdogan bei einer Kundgebung in der Stadt Samsun am Schwarzen Meer Griechenland gedroht. Die Türkei wirft dem Nachbarland vor, ein aus Russland stammendes Luftabwehrsystem genutzt zu haben, um die türkischen Kampfflieger per Radar zu verfolgen. Beide Seiten werfen sich regelmäßig die Verletzung von Grenzen und Verträgen vor. Beinahe täglich finden Aufklärungsflüge beider Länder vor allem rings um die griechischen Inseln nahe der türkischen Küste statt. Die türkische Regierung stellt die griechische Souveränität über mehrere Ägäis-Inseln infrage. 9. August 2022 Nach dem türkisch-russischen Treffen in Sotchi möchten die beiden Länder künftig wirtschaftlich enger kooperieren. In einem ersten Schritt haben fünf türkische Banken nun damit begonnen, das russische Zahlungssystem "Mir" (deutsch: "Welt" und "Frieden") einzuführen. Es soll Russen ermöglichen, beispielsweise Geld zu überweisen, mit Kreditkarte zu bezahlen und Geldautomaten in der Türkei zu nutzen. Schließlich kamen allein im vergangenen Jahr rund 4,7 Millionen Russen als Touristen in die Türkei. Mit der Maßnahme dürfte die Türkei unter anderem den für sie wichtigen Tourismus stützen wollen, der zuletzt unter der Corona Pandemie sehr gelitten hat. Erdogan selbst geht es wohl vor allem darum, im kommenden Jahr wiedergewählt zu werden. SEine Umfragewerte sehen derzeit nicht gut aus. Seit längerem schon steckt die Türkei in einer tiefen Wirtschaftskrise und leidet unter einer starken Inflation. Corona Infektionen Türkei 26. November 2021 Aktuell liegt die Corona Inzidenz bei 203,9 Infizierten je 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tagen. Ungeimpfte müssen bei der Einreise einen negativen PCR- oder Antigen-Test vorweisen. Geimpfte und Genesene sind von dieser Testpflicht ausgenommen. Die Türkei gilt als Hochrisiko-Gebiet, das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung ausgesprochen. Bei der Ankunft am Flughafen wird für gewöhnlich Fieber gemessen und bei erhöhter Temperatur oder anderen Corona-Symptomen werden zusätzliche Gesundheitsuntersuchungen angeordnet. Für Reiserückkehrende aus der Türkei gilt in Deutschland eine 10-tägige Quarantäne-Pflicht, von der man sich frühestens am fünften Tag freitesten kann. Geimpfte und Genesene sind von der Test- und Quarantäne-Pflicht befreit. Es werden nur ur in Deutschland zugelassene Impfstoffe anerkannt, d.h. wer einen der Impfstoffe von Sinovac, Sinopharm oder Sputnik-V erhalten hat, muss in Deutschland trotz Impfung in Quarantäne. Rückblick auf die Corona Zahlen im Frühjahr 2021:
13. April 2021 Diplomatischer Eklat in Ankara EU-Ratspräsident Charles Michel und EU Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen waren vergangene Woche zu Besuch in Ankara. Doch während für Michel ein großer Stuhl neben dem türkischen Staatschef Recep Tayyip Erdogan reserviert war, bekam Von der Leyen hingegen vor laufenden Kameras einen Platz auf einem weit entfernten Sofa zugewiesen. EU Ratspräsident Michel wird nun vorgeworfen, die Sitzordnung nicht gleich moniert zu haben. Er selbst verteidigt seine passive und zögerliche Haltung damit, dass der Ratspräsident als Vertreter der EU-Länder protokollarischen Vorrang bei Auslandsbesuchen habe. Nun solle ein "Modus Vivendi" gefunden werden, "um solche Situationen in Zukunft zu vermeiden" Der Türkischen Regierung wurde der Vorwurf der Frauenfeindlichkeit gemacht. 26. März 2021 Parteiverbot für die HDP immer wahrscheinlicher Die AKP-MHP-Allianz befindet sich in einem Abwärtstrend. Bei Neuwahlen könnten sie sogar ihre parlamentarische Mehrheit verlieren. Das könnte auch der Grund sein, warum der türkische Präsident Erdogan ein Parteiverbot gegen die kurdische Partei HDP einleiten möchte. Eine HDP-Auflösung gilt für sehr wahrscheinlich,weil das türkische Verfassungsgericht mittlerweile von der Regierung gelenkt wird. Offenbar möchte Erdogan mit allen Mitteln verhindern, dass die HDP bei den kommenden Parlamentswahlen 2023 ins türkische Parlament gewählt wird. Erdogan hofft mit dem Parteiverbot für die HDP die Stimmen der Konservativen zurückzugewinnen. Erdogan wirft der drittgrößten Oppositionspartei vor, sie sei der parlamentarische Arm der als Terrororganisation verbotenen PKK. Insgesamt sollen 687 HDP-Funktionäre mit einem Politikverbot für fünf Jahre belegt werden. Die Linken-Bundestagsabgeordnete Sevim Dagdelen hält die Anschul- digungen für absurd und wirft der Bundesregierung Kumpanei mit Erdogan vor. Die türkische Regierung demontiert mehr und mehr demokratische Rechte und ignoriert zugleich Urteile des europäischen Menschenrechtsgerichtshofes zur Freilassung inhaftierter Bürgerrechtler. Angela Merkels Türkei-Politik steht vor einem Scherbenhaufen. Die EU schaut ohnmächtig zu, denn immer wieder droht Erdogan damit, "Millionen Migranten" die Tore nach Europa zu öffnen. Statt klare Kante zu zeigen, pariert die EU und verhandelt hinter den Kulissen sogar bereits über neue Finanzhilfen. Kanzlerin Merkel stellt sogar eine Erweiterung der Zollunion in Aussicht, um Erdogan zu besänftigen. 24. März 2021 Austritt aus Istanbul-Konvention: Die Abkehr von dem Abkommen zum Schutz von Frauenrechten hat zu zahlreichen Protesten und internationaler Kritik geführt. Türkeiweit haben sich daraufhin Frauenrechtsgruppen mobilisiert und die Rücknahme der Entscheidung gefordert. 17. Februar 2021 Groß angelegte Verhaftungsaktion Die türkische Polizei soll landesweit bei einem Großeinsatz in 40 Städten mehr als 700 Menschen wegen mutmaßlicher Kontakte zu verbotenen kurdischen Aktivisten festgenommen haben, darunter auch zahlreiche führende Vertreter der pro-kurdischen und zweit- größten Oppositionspartei HDP. Die türkische Polizei gibt an, zahl- reiche Waffen, Dokumente und Dateien beschlagnahmt zu haben. Die Verhaftungsaktion soll eine deutliche Reaktion der Regierung auf die Tötung von 13 entführten türkischen Polizisten und Soldaten im Nordirak sein. Diese wurden offenbar in der nordirakischen Provinz Dohuk bei einem großangelegten Militäreinsatz gegen die PKK in einer Höhle in der Region Gara im Norden des Irak aufgefunden. Unter den Festgenommenen sind offenbar auch Provinz- und Bezirks- vorsitzende der pro-kurdischen und zweitgrößten Oppositionspartei HDP, denen Verbindungen zur verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK vorgeworfen wird. Eine Parteisprecherin der HDP bestätigte der Deutschen Presse-Agentur gegenüber zunächst 139 Festnahmen. Unter den Verhafteten Personen soll mindestens ein Provinzvorsitz-ender und zwölf leitende Funktionäre der Partei sein. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hält die HDP für den verlängerten Arm der PKK obwohl die Partei selbst dies immer wieder dementiert. 14. Januar 2021 Impfkampagne in der Türkei Informationen über Infektionszahlen werden von Ankara nur selektiv und nach Gutdünken veröffentlicht. Die türkische Ärztevereinigung schätzt, dass die Infektionszahlen ungefähr doppelt so hoch sein könnten wie die regierungsamtliche Statistik verlautbaren lässt. Die Türkei setzt im Kampf gegen das Coronavirus auf den chinesischen Impfstoff von Sinovac. Aktuellen Umfragen zufolge möchte sich aber nur jeder zweite in der Türkei noch impfen lassen. Ankara hat im großen Stil Impfstoff der chinesischen Firma Sinovac geordert. Insgesamt wuden 50 Millionen Impfstoff-Dosen bestellt. Davon sind drei Millionen bisher eingetroffen. 13. August 2020 Streit mit Griechenland um reiche Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer Die Türkei und Griechenland sind seit Monaten wegen der Entdeckung reicher Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer, auch vor der Küste Zyperns, über Kreuz. Im aktuellen Streit Griechenlands mit der Türkei um Gas- und Ölvorkommen im östlichen Mittelmeer stellt sich nun Frankreich demonstrativ an die Seite Griechenlands. Macron hat angekündigt, in Kooperation mit den europäischen Partnern, darunter Griechenland, seine militärische Präsens im östlichen Mittelmeer verstärken zu wollen. An Ankara appeliert Macron, die Erdkundungen im östlichen Mittelmeer einzustellen, um einen "friedlichen Dialog" mit Griechenland und den Nato-Partnern über die Lage im östlichen Mittelmeer zu ermöglichen. Zuvor hatte sich der Streit zwischen Griechenland und der Türkei um die Gas- und Ölvorkommen erneut zugespitzt. Ein zwischen Griechenland und Ägypten geschlossenes Abkommen sieht eine Wirtschaftszone im Mittelmeer vor, die ausschließlich von diesen beiden Ländern genutzt werden darf. Dadurch sieht sich die Türkei provoziert. Griechenland sieht die türkischen Erkundungen in seinen Hoheits- gewässern als Verstoß gegen seine Souveränität. Der griechische Außenminister Nikos Dendias fordert daher den sofortigen Rückzug des von türkischen Marineschiffen begleiteten Erkundungsschiffs "Oruc Reis" aus griechischen Gewässern. Ankara allerdings möchte seine Erkundungen im östlichen Mittelmeer weiter ausbauen und seine "Rechte" in der Region kompromisslos verteidigen. Ab Ende August möchte Ankara sogar Bohrlizenzen für neue Standorte in dem von der Türkei beanspruchten Einflussbereich vergeben. 30. Juni 2020 Die Auseinandersetzungen zwischen türkischstämmigen nationalistischen "Grauen Wölfen" sowie kurdischen Demonstranten auf österreichischem Boden hat zu einer diplomatischen Eskalation geführt. So hat Österreichs Außenminister Alexander Schallenberg den türkischen Botschafter Ozan Ceyhun mit der Bitte ins Außenamt zitiert, die Lage nicht weiter eskalieren zu lassen und kurdische Demonstran- ten nicht mehr pauschal als Unterstützer von Terrororganisationen zu bezeichnen. Doch die autoritär geführten Türkei kam diesem Gespräch mit Gegenanschuldigen zuvor und unterstellte Österreich kurzerhand, es habe Demos der in der EU verbotenen kurdischen PKK zugelassen. Auch sei die Wiener Polizei, so die Anschuldigung aus Ankara, viel zu hart gegen nationalistische türkischstämmige Demonstranten vorgegangen. Österreichs Innenminister Nehammer zog eine erste Bilanz in der er 7 verletzte Polizisten beklagte sowie einen verletzten Diensthund. Zudem kam es zu elf Festnahmen und 57 Anzeigen. Corona Infektionen Türkei (15. August 2020, 10:00)
Corona Infektionen Türkei (8. August, 17:00)
Corona Infektionen Türkei (30. Juli 15:00)
Corona Infektionen Türkei (22. Juli, 8:00)
Corona Infektionen Türkei (18. Juni, 16:00)
Corona Infektionen Türkei (6. Juni, 11:00)
Corona Infektionen Türkei (28. Mai, 22:00 )
Corona Infektionen Türkei (22. Mai, 21:30)
Corona Infektionen Türkei (15. Mai, 17:00)
Corona Infektionen Türkei (10. Mai, 13:00)
Corona Infektionen Türkei (6. Mai, 9:00)
Corona Infektionen Türkei (2. Mai, 14:30)
Corona Infektionen Türkei (29. April, 17:40)
Corona Infektionen Türkei (27. April, 18:30
Corona Infektionen Türkei (25. April, 10:00)
Corona Infektionen Türkei (23. April 11:30)
Corona Infektionen Türkei (21. April, 10:30)
19. April, 11.30
17. April, 13:00
15. April 10:30
Stand der Corona Infektionen jeweils Abends (März/April)
Stand ab 7. April: 19:30, Ausnahmen, s. nachfolgende Auflistung: (17. April 20:00, 18.April 19:30, 20. April 22:00) Coronavirus, Update 4. April Die Türkei hat weitere Maßnahmen gegen eine Ausbreitung des Coronavirus beschlossen. So dürfen ab Mitternacht Fahrzeuge in 31 Städten nicht mehr hinein oder herausfahren. An öffentlichen Orten und in Supermärkten wird das Tragen einer Schutzmaske Pflicht. Für Menschen, die jünger als 20 Jahre sind, gilt eine teilweise Ausgangssperre. Coronavirus Update, 31. März 2020 Nach offiziellen Angaben haben sich in der Türkei bislang mehr als 10.000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Die Zahl der Coronavirus Infektionen steigt derzeit so rasant an, wie in kaum einem anderen Land. Wegen der wenigen Tests, die in der Türkei durchgeführt werden, vermuten manche Experten, dass die Dunkelziffer der Infizierten in der Türkei um ein Fünfzigfaches höher liegen könnte als offiziell angegeben. Schulen, Universitäten und die meisten Geschäfte sind geschlossen. Die Behörden haben rund 40 Gemeinden unter Quarantäne gestellt. Seit längerem warnen Abgeordnete vor einer besondere Infektionsgefahr in den überfüllten Gefängnissen. Doch erst jetzt hat die Türkei eingelenkt und angekündigt, 90.000 Gefangene freilassen zu wollen. Ali Cerkezoglu von der Ärztekammer fordert mehr Transparenz, was die Zahl der Infektionen und Todesfälle betrifft. Coronavirus Update, 24. März 2020 Die Zahl der bestätigten Corona Infektionen in der Türkei ist auf über 1500 angestiegen. Mittlerweile sind 37 Todesopfer durch COVID-19 zu beklagen. In den letzten 24 Stunden waren rund 3.700 Tests durchge- führt worden. Davon waren 293 weitere Personen positiv auf das Coronavirus getestet worden. Türkische Ärztevereinigung (TTB) bemängelt, dass es in den Krankenhäusern an Schutzkleidung für medizinisches Personal mangele. Die Türkei verschärft die Regelungen in der Corona Krise. So wird die Anzahl der Kunden, die gleichzeitig einen Supermarkt besuchen dürfen, begrenzt. Die Anzahl der erlaubten Besucher soll je nach Größe des Markte variieren. In öffentlichen Verkehrsmitteln ist ab heute nur noch 50 Prozent der zugelassenen Kapazität an Fahrgästen erlaubt. Update 22. März 2020 In der Türkei ist innerhalb von 24 Stunden die Zahl der positiv Getesteten um 277 auf 947 sprunghaft angestiegen. Die Zahl der Todesopfer erhöhte sich auf 21. Die türkische Regierung hat wegen der Corona-Pandemie eine Einschränkungen der Bewegungsfreiheit für Menschen über 65 Jahren und für chronisch Kranke angeordnet. In der Türkei sind die meisten öffentlichen Plätze sowie viele Geschäfte geschlossen. Sportveran-staltungen sowie Gebete in großen Gruppen in Moscheen sind untersagt. Bis Freitagabend wurden nach offiziellen Angaben 670 Infizierte und neun Tote durch Covid-19 gezählt. 18. März 2020 Die Türkei zeigt in der Corona Pandemie ein konsequentes Vorgehen. Bereits Anfang Februar hatte die Türkei alle Flüge nach China und den Flugverkehr mit dem Iran gestrichen. Mittlerweile ist auch der Flugverkehr mit zahlreichen Ländern der EU eingestellt, darunter auch der deutsch-türkische Flugverkehr. Schulen und Universitäten sind in der Türkei zeitweise geschlossen. Bibliotheken sollen erst Ende März wieder öffnen. Geschlossen sind auch Bars, Cafés, Kinos und Diskotheken. Gebetsversammlungen in Moscheen sind wegen zu hoher Ansteckungsgefahr derzeit verboten. Zahlreiche türkische Staatsbürger sollen bis zur Nacht auf Mittwoch aus ganz Europa mittels Turkish Airlines zurückgeholt werden. 14. März 2020 Wegen der Corona-Krise hat die Türkei Einreiseverbote gegenüber neun Ländern verhängt, darunter auch aus Deutschland. Die türkische Grenze ist damit derzeit für Menschen aus Deutschland, Frankreich, Österreich, Spanien, Belgien, Dänemark, Norwegen, den Niederlanden und Schweden geschlossen. Auch Menschen aus Drittländern, die sich in den vergangenen 14 Tagen in diesen neun Ländern aufgehalten haben, dürften nicht mehr einreisen. Mit dieser Maßnahme möchte man die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen - > Pro/Contra Argumente für den EU Beitritt der Türkei - > Die AKP in Not. Beginn der wirtschaftlichen Krise - > Wirtschaftliche Erfolge/Aufstieg von Erdogans AKP - > weiter zurückliegende Berichte aus der Türkei |
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CiT1 | Türkei verabreicht Impfstoff aus China (deutschlandfunk.de) |
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